Nach der Limousine bringt Peugeot nun auch den Kombi 508 SW: optional als Hybrid und mit digitalem Cockpit. AUTO BILD hat den Preis und den Marktstart!
Vorstellung und Preis: Marktstart ist im Juni 2019 (Update!)
Video: Peugeot 508 SW (Paris 2018)
Heimspiel für Peugeot
Nach der Limousine legt Peugeot nun auch den 508 SW neu auf. Dem eher konservativen Design des Vorgängers folgt eine progressivere Optik – abgeleitet vom regulären 508. Kantige Formen bestimmen das Erscheinungsbild des Kombis, die flachen Scheinwerfer münden jeweils außen ins Tagfahrlicht, das markant senkrecht nach unten in Richtung Frontschürze verläuft. Statt Streben zieht sich nun ein feines Kachelmuster durch den Kühlergrill, in dessen Mitte der Löwe prangt. Darüber, also am unteren Rand der Motorhaube, steht die Modellbezeichnung 508. Über das Heck zieht sich ein schwarzglänzendes Band, darin eingelassen sind das Peugeot-Logo und die Rückleuchten. Die Tagfahrlichter bestehen hier aus je drei vertikalen LED-Streifen pro Seite, die bei Dunkelheit automatisch stärker leuchten. Während in der Regel neue Modelle im Vergleich zum Vorgänger wachsen, hat Peugeot den 508 SW ganze fünf Zentimeterkürzer und sechs Zentimeter niedriger gebaut. Die Motoren stammen aus der Limousine: ein Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum zwischen 130 und 225 PS. Die ersten Exemplare der Kombiversion rollen im Juni 2019 zu den Händlern. Die Preise beginnen bei 32.750 Euro.
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Innenraum: Das Platzangebot im Fond überzeugt
Bis zur B-Säule gleicht der 508 SW der Limousine. Das i-Cockpit erfordert etwas Eingewöhnung.
Bis zur B-Säule gleicht der Innenraum des 508 Kombi dem der Limousine. Das heißt: Das markentypische i-Cockpit mit den konfigurierbaren Digitalanzeigen, kleinem Lenkrad und Direktwahltasten unter dem Touchdisplay findet sich auch in der praktischeren Version wieder. Die Halbledersitze der getesteten Ausstattung "GT-Line" sind fast schon sportlich geschnitten und durchaus bequem. Mit Dekoren in Carbonoptik und reichlich Klavierlack macht das Cockpit einen hochwertigen Eindruck. Auch an der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. Dafür sind auch beim SW die Sichtverhältnisse nach hinten eher dürftig. Durch die abfallende Dachlinie sieht man nur einen kleinen Ausschnitt des Heckfensters.
Die Ladekante ist erfreulich niedrig und mit Metall verkleidet.
Dafür kann die Beinfreiheit in der zweiten Reihe überzeugen. Die Vordersitze sind von hinten mit schaumstoffartigem Kunststoff verkleidet. Da Peugeot im Kopfbereich das Dach erhöht hat, haben auch Großgewachsene genug Luft über dem Scheitel. In die hintere Armlehne sind zwei Getränkehalter und in der Rückseite der Mittelkonsole zwei USB-Anschlüsse integriert. Die Ablagefächer in den Türverkleidungen sind leider nur für kleinere Gegenstände geeignet. Die Ladekante des 530 Liter fassenden Kofferraums ist mit Metall verkleidet und liegt angenehm niedrig. Wenn man an den zwei Hebeln im Kofferraum zieht, legt sich die Rückbank im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel um. Obwohl sich dann kein komplett ebener Ladeboden ergibt, erhöht sich das Ladevolumen auf 1780 Liter.
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Neue Peugeot/Citroën/DS (2020 und 2021)
Fahren: Eher Komfort-Kombi als Sportler (Update!)
Langstreckenfahrer sollten zu den beiden stärkeren Dieseln mit 160 oder 180 PS greifen.
AUTO BILD ist den neuen Peugeot 508 SW schon gefahren! Sein Fahrwerk ist in seiner Normalkonfiguration betont komfortabel abgestimmt. Für die GT-Ausstattung und den zwei Liter großen Topdiesel gibt es auch variable Dämpfer, die ihre Härte dem jeweiligen Fahrprogramm anpassen. Dieses Feature dürfte jedoch speziell beim 1.5 Blue HDI niemand vermissen: Die 130-PS-Basisversion bedient ohnehin keine sportlichen Ansprüche, und so kann man hinter dem Steuer den Reisekomfort und das geringe Geräuschniveau genießen. Der 1,4 Tonnen schwere Fronttriebler federt selbst über größere Bodenunebenheiten problemlos hinweg und leitet dabei kaum Vibrationen ins Innere weiter. Der Dieselmotor spricht gut an, ohne dass dabei sportliche Fahrgefühle aufkommen. Die Lenkung ist gerade in den Fahrmodi "Eco" und "Normal" leichtgängig und gefühllos. Im ansonsten wenig sportlichen Sportmodus ist die Rückmeldung etwas besser. Angenehm sind die geringen Wankbewegungen und der niedrige Schwerpunkt, der sich in Kurven bemerkbar macht.
Mit dem 130 PS starken Basisdiesel verbraucht der 508 Kombi nach Norm zwar nur 3,8 Liter, ein Fahrzeug dieser Klasse ist damit allerdings etwas untermotorisiert. Langstreckenfahrer sollten deshalb einen Blick auf die Selbstzünderversionen mit 160 und 180 PS werfen, die obligatorisch an eine solide Achtgang-Automatik gekoppelt sind. Die manuellen Schaltvorgänge lassen sich wenig praktisch nach einem Druck auf den M-Taster nur über die Paddel am Lenkrad bedienen. Selbst der 180 PS starke Topdiesel hat nur einen Normverbrauch von 4,7 Litern Diesel. Wem der Basisdiesel 1.5 Blue HDI trotzdem reicht: Den Spurt 0 auf 100 km/h schafft der Kombi mit optionaler Getriebeautomatik in rund zehn Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt knapp 210 km/h.
Ausstattung: Massagesitze und viele Assistenten
Die Ausstattungsliste für den 508 SW ist lang – von den AgR-zertifizierten Memorysitzen mitsamt Massagefunktion über das Focal-Hifi-System bis hin zum Panorama-Glasdach. Für die Sitze stehen verschiedene Bezüge, zum Beispiel in Alcantara oder Nappaleder, zur Auswahl. Bei den Assistenten schöpft Peugeot aus dem Vollen: So steht die Nachtsichtfunktion Night Vision ebenso in der Aufpreisliste wie der aktive Spurhalteassistent, ein Müdigkeitswarner, der Fernlichtassistent, die Verkehrsschilder-Erkennung, ein adaptiver Tempomat mit Stop-and-go-Funktion (in Verbindung mit Automatikgetriebe) und ein Totwinkelwarner. Außerdem lässt sich der 508 SW mit einer 360-Grad-Kamera und einem Parkassistenten ausrüsten.
Motoren: Hybrid kommt elektrisch 50 Kilometer weit
Die Dieselmotoren entsprechen der neuen Norm Euro 6d-TEMP.
Die Motoren entsprechen denen der Limousine: Der 1,6 Liter große Benzinmotor "PureTech" ist mit 180 oder 225 PS erhältlich. Außerdem gibt es einen 1,5 Liter großen Diesel mit 130 PS und einen zwei Liter großen Dieselmotor, der entweder 160 oder 180 PS leistet. Die Motoren entsprechen der neuen Euro6.d temp-Norm. Die meisten Motorisierungen sind an ein achtstufiges Automatikgetriebe gekoppelt. Die Pure-Tech-Benziner mit Automatik können zwischen 25 und 130 km/h Segeln und sollen so drei Prozent Sprit sparen. In der zweiten Hälfte 2019 folgt ein Plug-in-Hybrid. Bei ihm produzieren ein 180 PS starker 1,8-Liter-Turbovierzylinder und ein Elektromotor eine Systemleistung von 225 PS. Die 11,8 kWh große Batterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern und kann an einer Schnellladestation in knapp unter zwei Stunden gefüllt werden.
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Von
Joaquim Oliveira
Katharina Berndt
Elias Holdenried
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Vorstellung: Nach der Limousine legt Peugeot nun auch den 508 SW neu auf. Dem eher angepassten Design des Vorgängers folgt eine progressivere Optik – abgeleitet vom regulären 508. Kantige Formen bestimmen das Erscheinungsbild des Kombis, über das ...
Bild: Thomas Starck
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... Heck zieht sich ein schwarzglänzendes Band, darin eingelassen sind das Peugeot-Logo und die Rückleuchten. Die Tagfahrlichter bestehen hier aus je drei vertikalen LED-Streifen pro Seite, die bei Dunkelheit automatisch stärker leuchten.
Bild: Thomas Starck
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Die flachen Scheinwerfer münden jeweils außen ins Tagfahrlicht, das markant senkrecht nach unten in Richtung Frontschürze verläuft. Statt Streben zieht sich nun ein feines Kachelmuster durch den Kühlergrill, in dessen Mitte der Löwe prangt. Darüber, am unteren Rand der Motorhaube, steht die Modellbezeichnung 508.
Bild: PSA Groupe
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Während in der Regel neue Modelle im Vergleich zum Vorgänger wachsen, hat Peugeot den 508 SW ganze fünf Zentimeterkürzer und sechs Zentimeter niedriger gebaut. Die Motoren stammen aus der Limousine: ein Benziner und zwei Diesel mit einem ...
Bild: PSA Groupe
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... Leistungsspektrum zwischen 130 und 225 PS. Die ersten Exemplare der Kombiversion rollen im Juni 2019 zu den Händlern. Die Preise beginnen bei 32.750 Euro.
Bild: PSA Groupe
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AUTO BILD ist den Kombi schon gefahren! Erster Eindruck: Das Fahrwerk ist in seiner Normalkonfiguration betont komfortabel abgestimmt. Für die GT-Ausstattung und den zwei Liter großen Topdiesel gibt es auch variable Dämpfer, die ihre Härte dem jeweiligen Fahrprogramm anpassen. Dieses Feature dürfte jedoch speziell beim 1.5 Blue HDI wohl niemand vermissen: Die ...
Bild: PSA Groupe
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... 130-PS-Basisversion bedient ohnehin keine sportlichen Ansprüche, und so kann man hinter dem Steuer den Reisekomfort und das geringe Geräuschniveau genießen. Der 1,4 Tonnen schwere Fronttriebler federt selbst über größere Bodenunebenheiten problemlos hinweg und leitet dabei kaum Vibrationen ins Innere weiter. Der Dieselmotor spricht gut an, ohne ...
Bild: PSA Groupe
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... dass dabei sportliche Fahrgefühle aufkommen. Die Lenkung ist gerade in den Fahrmodi "Eco" und "Normal" leichtgängig und gefühllos. Im ansonsten wenig sportlichen Sportmodus ist die Rückmeldung etwas besser. Angenehm sind die geringen Wankbewegungen und der niedrige Schwerpunkt, der sich in Kurven bemerkbar macht.
Bild: PSA Groupe
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Mit dem 130 PS starken Basisdiesel verbraucht der 508 Kombi nach Norm zwar nur 3,8 Liter, ein Fahrzeug dieser Klasse ist damit allerdings etwas untermotorisiert. Langstreckenfahrer sollten deshalb einen Blick auf die Selbstzünderversionen mit 160 und 180 PS werfen, die obligatorisch an eine solide Achtgang-Automatik gekoppelt sind. Die manuellen Schaltvorgänge lassen sich ...
Bild: PSA Groupe
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... wenig praktisch nach einem Druck auf den M-Taster nur über die Paddel am Lenkrad bedienen. Selbst der 180 PS starke Topdiesel hat nur einen Normverbrauch von 4,7 Litern Diesel. Wem der Basisdiesel 1.5 Blue HDI trotzdem reicht: Den Spurt 0 auf 100 km/h schafft der Kombi mit optionaler Getriebeautomatik in rund zehn Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt knapp 210 km/h.
Bild: PSA Groupe
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Sitzprobe auf dem Pariser Autosalon: Bis zur B-Säule gleicht der Innenraum des 508 Kombi dem der Limousine. Das heißt: Das markentypische i-Cockpit mit den konfigurierbaren Digitalanzeigen, kleinem Lenkrad und Direktwahltasten unter dem Touchdisplay findet sich auch bei der praktischeren Version wieder. Die Halbledersitze der getesteten Ausstattung "GT-Line" sind fast schon sportlich geschnitten und durchaus bequem. Mit ...
Bild: Thomas Starck
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... Dekoren in Carbonoptik und reichlich Klavierlack macht das Cockpit einen hochwertigen Eindruck. Auch an der Verarbeitung gibt es nicht zu meckern. Dafür sind auch beim SW die Sichtverhältnisse nach hinten eher dürftig. Durch die abfallende Dachlinie sieht man nur einen kleinen Ausschnitt des Heckfensters. Dafür ...
Bild: Thomas Starck
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... kann die Beinfreiheit in der zweiten Reihe überzeugen. (Das kommt auf dem Messe-Bild nicht so rüber, da der Vordermann seinen Sitz ziemlich nach hinten gefahren hatte.) Die Vordersitze sind von hinten mit schaumstoffartigem Kunststoff verkleidet. Da ...
Bild: Thomas Starck
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... Peugeot im Kopfbereich das Dach erhöht hat, haben auch Großgewachsene genug Luft über dem Scheitel. In die ...
Bild: Thomas Starck
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... hintere Armlehne sind zwei Getränkehalter und in der Rückseite der Mittelkonsole zwei USB-Anschlüsse integriert. Die Ablagefächer in den Türverkleidungen sind leider nur für kleinere Gegenstände geeignet. Die ...
Bild: Thomas Starck
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... Ladekante des 530 Liter fassenden Kofferraums ist mit Edelstahl verkleidet und liegt angenehm niedrig. Wenn ...
Bild: Thomas Starck
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... man an den zwei Hebeln im Kofferraum zieht, legt sich die Rückbank im Verhältnis ein ...
Bild: Thomas Starck
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... Drittel zu zwei Drittel um. Obwohl sich dann kein komplett ebener Ladeboden ergibt, erhöht sich das Ladevolumen auf 1780 Liter.
Bild: Thomas Starck
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Ausstattung: Die Ausstattungsliste für den 508 SW ist lang – von den AgR-zertifizierten Memorysitzen mitsamt Massagefunktion über das Focal-Hifi-System bis hin zum Panorama-Glasdach. Für die Sitze stehen verschiedene Bezüge, zum Beispiel in Alcantara oder Nappaleder, zur Auswahl. Bei den Assistenten schöpft Peugeot aus dem Vollen.
Bild: PSA Groupe
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So steht die Nachtsichtfunktion Night Vision ebenso in der Aufpreislistewie der aktive Spurhalteassistent, ein Müdigkeitswarner, der Fernlichtassistent, die Verkehrsschilder-Erkennung, ein adaptiver Tempomat mit Stop-and-go-Funktion (in Verbindung mit Automatikgetriebe) und ein Totwinkelwarner. Außerdem lässt sich der 508 SW mit einer 360-Grad-Kamera und einem Parkassistenten ausrüsten.
Bild: PSA Groupe
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Motoren: Die Motoren entsprechen denen der Limousine: Der 1,6 Liter große Benzinmotor "PureTech" ist mit 180 oder 225 PS erhältlich. Außerdem gibt es einen 1,5 Liter großen Diesel mit 130 PS und einen zwei Liter großen Dieselmotor, der entweder 160 oder 180 PS leistet. Die Motoren entsprechen der neuen Euro6.d temp-Norm. Die ...
Bild: PSA Groupe
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... meisten Motorisierungen sind an ein achtstufiges Automatikgetriebe gekoppelt. Die Pure-Tech-Benziner mit Automatik können zwischen 25 und 130 km/h Segeln und sollen so drei Prozent Sprit sparen. In ...
Bild: PSA Groupe
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... der zweiten Hälfte 2019 folgt ein Plug-in-Hybrid. Bei ihm produzieren ein 180 PS starker 1,8-Liter-Turbovierzylinder und ein Elektromotor eine Systemleistung von 225 PS. Die 11,8 kWh große Batterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern und kann an einer Schnellladestation in knapp unter zwei Stunden gefüllt werden.
Bild: PSA Groupe
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AUTO BILD zeigt die Stars vom Autosalon Paris (2. bis 14. Oktober 2018)! Am Toyota Stand findet die Europapremiere des neuen RAV4 statt. Es ist die fünfte Generation des weltweit meistverkauften SUVs. Der Neue basiert auf der neuen Toyota New Global Architecture Platform (TNGA). Mit einer Länge von 4,60 Metern ist ...
Bild: Thomas Starck
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... der neue RAV4 quasi genauso lang wie der Vorgänger. Durch kürzere Überhänge konnte der Radstand trotzdem um 30 Millimeter verlängert werden, was vor allem den Insassen zugute kommen soll. In Europa wird der RAV4 im Frühjahr 2019 bei den Händlern stehen.
Bild: Thomas Starck
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Mercedes präsentiert auf dem Salon die A-Klasse als Limousine. Der Vorderwagen wurde komplett von der schon bekannten Schrägheckvariante der A-Klasse übernommen. Markant sind die Scheinwerfer und der Diamant-Kühlergrill (optional mit Chrom-Pins). In der Basis steht die A-Klasse-Limo auf 16-Zoll-Felgen, optional sind bis zu 19 Zoll möglich. Am ...
Bild: Thomas Starck
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... Heck erhält auch die Limousine zweigeteilte Rückleuchten in Tropfenform, die Leuchtengrafik hebt sich aber deutlich vom Schrägheckmodell ab. Je nach Ausstattung variiert die Optik der hinteren Stoßstange. Hier sind ein Diffusor oder ein Zierstab mit Endrohrblenden aus Chrom möglich. Das Kofferraumvolumen gibt Mercedes mit 420 Litern an. stehen ein Benziner mit 163 PS und 250 Nm als A 200 sowie ein Diesel mit 116 PS und 260 Nm Drehmoment in der Preisliste. Beide Motoren sind an ein Siebengang-DCT Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt.
Bild: Thomas Starck
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Kurz bevor er im November 2018 zu den Händlern rollt, zeigt BMW in Paris den X5. Die vierte Generation des SUVs ist mit 4,92 Metern 3,6 Zentimeter länger und mit gut zwei Metern 6,6 Zentimeter breiter als der Vorgänger. Abgesehen von der riesigen Doppelniere an der Front wurde die Optik nur vorsichtig überarbeitet. Der X5 ist der erste BMW ...
Bild: Thomas Starck
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... mit dem neuen, volldigitalen Cockpit. Zum Marktstart tritt er mit drei Motorisierungen an: als xDrive30d mit jetzt 265 PS (bisher 258 PS), als 340 PS starker X5 xDrive40i und als X5 M50d mit glatten 400 PS. Nicht in Europa angeboten wird der X5 xDrive50i mit V8-Benziner und 462 PS.
Bild: Thomas Starck
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Smart-Roadster-Studie für Paris: Der forease kommt ohne Dach aus und wirkt mit gekürzter Windschutzscheibe sowie den beiden Höckern wie ein Speedster. Die Plattform für die Studie stammt vom Smart fortwo electric drive Cabrio – das Showcar ist also fahrbar. Der Drehstrom-Synchronmotor liefert 81 PS und 160 Newtonmeter-Drehmoment.
Bild: Thomas Starck
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Extrasportliche Premiere bei Renault: Die Franzosen haben den Mégane RS nochmal überarbeitet und zeigen in Paris die neue Trophy-Version. Statt 280 PS und 390 Nm leistet der 1,8-Liter-Vierzylinder im Trophy glatte 300 PS und 400 Nm. Die Mehrleistung wird durch Eingriffe am Turbolader und ...
Bild: Thomas Starck
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... Auspuff erreicht. Die Kunden haben wie gehabt die Wahl zwischen einem Doppelkupplungsgetriebe und einer klassischen Handschaltung. Zusätzlich bekommt das Mégane-Topmodell ein Cup-Chassis mit steiferen Dämpfern und Sperrdifferential, Bridgestone-Semislicks sowie spezielle 19-Zoll-Felgen und mit Alcantara Recarositze. Zum Basispreis von 33.690 Euro für einen Mégane RS mit Handschaltung dürften beim RS Trophy noch ein paar Tausend Euro draufkommen.
Bild: Thomas Starck
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Zum ersten Mal auf einer Messe gibt es den Mercedes-AMG GT Viertürer in der "43er"-Ausführung zu sehen. Die Einstiegsversion kommt mit dem bekannten Reihensechszylinder mit 367 PS (+22 PS Boostfunktion), elektrischem Zusatzverdichter und Abgasturbolader. Der Sprint von 0-100 km/h dauert im GT 43 dank Allradantrieb 4Matic+ nur 4,9 Sekunden. Preis: ab 95.260 Euro.
Bild: Thomas Starck
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Der Audi A6 Avant wartet noch auf sein Debüt vor Publikum. In Paris dürfte es soweit sein. Erstmals haben die Ingolstädter beim A6 die Karosserievarianten Limousine und Avant parallel konzipiert hat. Bisher wurde die Kombiversion immer im Nachgang auf Basis der Limousine entworfen. Mit 4,94 Metern ist der A6 Avant genauso lang wie die Limousine. Der neue Grill ist der gleiche wie beim Stufenheck. Dafür haben ...
Bild: Thomas Starck
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... die Designer die Dachlinie des A6 verändert, D-Säule und Heckscheibe stehen flacher als beim ebenfalls 4,94 Meter langen Vorgänger. 565 Liter passen hinten rein, bei umgeklappten Sitzen sind es sogar 1680 Liter. Im Oktober 2018 kommt der Kombi-A6 zu den Händlern.
Bild: Audi AG
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Kia enthüllt den e-Niro. Für die Elektro-Version des Niro stellen die Koreaner zwei Akkus zur Auswahl: Mit dem kleineren Energiespeicher (39,2 kWh) soll der E-Niro im WLTP-Zyklus mehr als 300 Kilometer schaffen. Mit der großen Batterie (64 kWh) fährt der ...
Bild: Thomas Starck
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... e-Niro laut Werksangabe sogar über 450 Kilometer rein elektrisch. Weitere Daten bleibt Kia bislang schuldig, genauso den Preis des Crossovers.
Bild: Thomas Starck
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Es wird Zeit für den neuen BMW Z4. 2017 wurde der Roadster als Studie in Pebble Beach erstmals gezeigt – mehr als ein Jahr später steht die Serienversion in Paris. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger. Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt. Den Antrieb ...
Bild: Thomas Starck
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... übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule. Die Preise werden schätzungsweise bei rund 35.000 Euro beginnen.
Bild: Thomas Starck
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Mit dem Mercedes EQC beginnt bei Daimler ein neues Kapitel. Das Elektro-SUV ist das erste Produkt der Marke "EQ". Bis 2022 will Mercedes zehn elektrische Modelle am Start haben. Das Antriebssystem ist neu und kommt mit je einem elektrischen Antriebsstrang (eATS) an Vorder- und Hinterachse – damit profitiert der EQC von den Fahreigenschaften eines Allradantriebs.
Bild: Thomas Starck
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Die Reichweite laut NEFZ liegt bei 450 Kilometern. Die Gesamtleistung liegt bei 300 kW (408 PS), das maximale Drehmoment beider E-Maschinen beträgt 765 Nm. Der EQC wird voraussichtlich im Frühsommer 2019 auf den Markt kommen. AUTO BILD schätzt den Einstiegspreis auf 70.000 Euro.
Bild: Thomas Starck
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Ferrari stellt in Paris den Monza aus. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS. Der Preis des Monza: 1,6 Millionen Euro.
Bild: Thomas Starck
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Hyundai feilt weiter am beliebten Kompaktsportler i30 N: Das Showcar i30 N Option hat 25 neue Bauteile zu bieten. Das Heck dominiert ein Flügel, der über der serienmäßigen Abrisskante mit der dreieckigen Bremsleuchte angebracht ist. Die beiden ...
Bild: Thomas Starck
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... Endrohre sind bei der Studie in einer neuen Heckschürze mit Diffusor untergebracht. Der Innenraum wird mit Carbon- und Alcantara-Elementen auf Sport getrimmt, Herzstück sind die Schalensitze mit Renngurtdurchführungen. Motorseitig ändert sich allerdings nichts: Den i30 N wird es weiterhin in zwei Varianten mit 250 oder 275 PS geben.
Bild: Thomas Starck
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Messepremiere in Paris: Das ist der Seat Tarraco! Das große SUV ist im Seat-Portfolio oberhalb des Ateca positioniert. Er basiert auf dem VW Tiguan Allspace und dessen MQB-A Plattform. Verglichen mit seinen Konzernbrüdern Skoda Kodiaq und Tiguan Allspace ist der Tarraco mit einer Länge von 4,73 Metern der Längste. Zum Start wird es den ...
Bild: Thomas Starck
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... Tarraco mit zwei Benzinern und zwei Dieseln geben. Als Einstiegsbenziner dient der neue 1.5 TSI mit 150 PS, Topmodell bei den Otto-Motoren ist der 2.0 TSI mit 190 PS. Bei den Dieseln steht ein 2.0 TDI in zwei Konfigurationen zur Auswahl. AUTO BILD schätzt, dass der Seat Tarraco die 30.000 Euro Marke knacken wird. Der Vorverkauf startet im Dezember 2018, ausgeliefert wird ab Frühjahr 2019.
Bild: Seat
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Die Mercedes B-Klasse macht es wie die A-Klasse! Das angestaubte Image soll auch hier verschwinden. Mithilfe einer sportlichen Linienführung und MBUX versucht Mercedes, den Minivan auf den Stand der Zeit zu bringen. Das sportliche Modell erhält große Lufteinlässe mit Luftleitflügeln. Der Radstand ...
Bild: Thomas Starck
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... ist lang (2,73 m), die Überhänge dagegen relativ kurz. Vor allem die Dachkante und die Umfänge der Säulen fallen im Vergleich zum Vorgänger deutlich schlanker aus. Im Blech verschwindet die verspielte Kante und wird durch eine große Fläche ersetzt. Bestellbar soll die neue B-Klasse ab 3. Dezember 2018 sein, ausgeliefert wird im Februar 2019.
Bild: Thomas Starck
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Peugeot bringt den legendären 504 zurück! Zumindest in Form der neuen autonomen Coupé-Studie E-Legend. Chefdesigner Gilles Vidal und sein Team nahmen den 50. Geburtstag des Peugeot 504 Coupé zum Anlass, dem eleganten Zweitürer mit dem neuen elektrischen Concept Car eine Hommage zu widmen. Angetrieben wird der E-Legend von ...
Bild: Thomas Starck
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... einem 340 kW (460 PS) starkem Elektromotor. Die 100 kWh große Batterie soll eine Reichweite von 600 Kilometern ermöglichen. Im induktiven Schnelllademodus soll der E-Legend nach nur 25 Minuten wieder genug Strom für 500 Kilometer an Bord haben. Und wie steht es mit den Serienchancen? Aktuell ist bei PSA kein zweitüriges Coupé in Planung.
Bild: Groupe PSA
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Audi zeigt in Paris sein erstes, rein elektrisches SUV: den e-tron. Größentechnisch fährt der Audi e-tron zwischen Q5 und Q7, füllt im Prinzip also die Q6-Lücke. Mit seinen Abmessungen (L/B/H 4,90/1,94/1,62 Meter) ist der Neue ein stattliches Fahrzeug. Die Reichweite des ...
Bild: Thomas Starck
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... e-tron soll im WLTP-Zyklus mehr als 400 km betragen. Der Marktstart soll ab Ende 2018 erfolgen, preislich liegt der E-Audi bei rund 80.000 Euro – in der Basis, wohlgemerkt.
Bild: Thomas Starck
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Hyundai bringt den i30 N als Fastback in die französische Hauptstadt. Das Stufenheck wird wie das Schrägheck mit zwei Motorvarianten auf den Markt kommen. In der Basis leistet der Vierzylinder 250 PS, wählt man die "Performance"-Version stehen 275 PS auf der Anzeige des Rollenprüfstands. Das ...
Bild: Thomas Starck
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... Cockpit wird sich im Vergleich zum Schrägheck nicht verändern. Das frei stehende Display bleibt, genauso wie die Sportsitze und das Sportlenkrad.
Bild: Hyundai
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Audi präsentiert in Paris den neuen SQ2. Dabei gibt es kaum Überraschungen: Das Topmodell des Q2 kommt mit 300 PS, Allrad und die Siebengang S-tronic. Optisch unterscheidet sich der SQ2 durch einen neuen Kühlergrill, spezielle Felgen und einen Vierrohrauspuff vom normalen Audi Q2. Bei den ...
Bild: Thomas Starck
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... Fahrleistungen legt der SQ2 die Messlatte hoch: 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 250 km/h Spitze.
Bild: Thomas Starck
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Peugeot zeigt auf der Heimmesse den 508 Kombi. Abgeleitet vom regulären 508, hat auch der Kombi eine progressivere Optik als der Vorgänger. Peugeot hat den 508 SW eingekürzt: Er ist mit 4,78 Meter ganze fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger und sechs Zentimeter niedriger. Der ...
Bild: Thomas Starck
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... Innenraum scheint identisch mit dem der Limousine zu sein: kleines Lenkrad, digitales Cockpit, ungewöhnlich geformter Automatikwahlhebel. Und auch die Motoren sind gleich: Ein Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum zwischen 130 und 225 PS stehen in der Preisliste.
Bild: Thomas Starck
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Nach acht Jahren wird es Zeit für die zweite Generation des Audi A1. Der neue Kleinwagen ist deutlich kantiger und aggressiver gezeichnet als der Vorgänger. Die Front wird von einem breiten Singleframe-Kühlergrill dominiert. Die C-Säule erinnert optisch an die des Q2. Am Heck finden sich kantig gestaltete Rückleuchten, die mit LED-Technik bestückt sind. Die hintere Stoßstange erhält ...
Bild: Thomas Starck
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... einen angedeuteten Diffusor. Im Innenraum übernimmt der kleinste Audi einige Elemente aus den Hightech-Innenräumen der größeren Modelle. Bei allen Versionen serienmäßig an Bord ist das 10,25 Zoll große und volldigitale Kombinstrument. In der Preisliste des neuen Audi A1 stehen künftig ausschließlich Benzinmotoren mit Leistungen zwischen 95 PS und 200 PS. Einen Allradantrieb bietet Audi vorerst nicht an. Die Preise starten wohl knapp unter 20.000 Euro.
Bild: Audi AG
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Toyota zeigt in Paris nicht nur eine Jubiläumsedition des Yaris zum 20. der Baureihe, sondern auch eine neue Sportversion des Yaris. Als Yaris GR-S hat der Kleine große Ähnlichkeit mit dem limitierten Yaris GRMN. Das Fahrwerk haben die Entwickler mit steiferen Querstabilisatoren, Sachs-Stoßdämpfern, Tieferlegung, 17-Zöllern und Sportreifen aufgewertet. Als Motor für GR-S nennt Toyota einen 1,5-Liter-Hybrid.
Bild: Thomas Starck
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Toyota feiert auf dem Autosalon die Rückkehr des Corolla, der den Auris ablösen soll. Mit dem neuen Corolla passt Toyota die europäische Version des Kompaktwagens namenstechnisch an den Rest der Welt an. Unter dem Namen Corolla sind bislang 45 Millionen Autos verkauft worden.
Bild: Thomas Starck
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Neben der Schrägheckversion des Corolla zeigt Toyota auch den Kombi in Paris. Der Touring Sports wird ebenfalls Teil der neuen Hybridstrategie der Japaner sein. Wenn es nach ...
Bild: Thomas Starck
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... Toyota geht, bietet der Kombi Corolla seinen Fondpassagieren die größte Beinfreiheit der Kompakt-Klasse. Auch vorne entwickelt sich der Corolla weiter und bietet ein großes, freistehendes Display in der Mitte das Armaturenbretts. Technische Details zum neuen Corolla verrät Toyota noch nicht.
Bild: Thomas Starck
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Die Renault-Studie EZ-Ultimo soll das elektrische Luxus-Shuttle von morgen werden. Von außen bestimmen Carbon und per Hand lackierte Plexiglaskacheln, die nur von innen durchsichtig sind, das Auto. Im Innenraum ...
Bild: Thomas Starck
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... kommen hochwertige Materialien wie Leder, Samt, Marmor und Walnussholz zum Einsatz, hier ist Platz für drei Personen. Auffällig: Der EZ-Ultimo hat keine Bildschirme im Innenraum, die Passagiere sollen lieber miteinander kommunizieren.
Bild: Thomas Starck
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Die zweite Renault-Studie in Paris ist der rein elektrische K-Ze. Das City-SUV ist etwa so groß wie der Twingo und damit kleiner als das Elektroauto Zoe. Mit einer Batterieladung soll das Auto 250 Kilometer nach NEFZ schaffen. Schon 2019 geht der K-Ze in China an den Start, 2021 soll er nach Europa kommen.
Bild: Renault
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BMW bringt die siebte Generation des 3er. Entsprechend der neuen Baucode-Nomenklatur folgt auf den F30 der neue "G20". Zunächst präsentieren die Münchner die Limousine des 3er, 2019 folgt der Touring (G21). Die Plattform teilt sich der neue 3er mit dem 5er und dem 7er – unter dem Blech steckt der modulare Baukasten von BMW "CLAR". Diese ermöglicht es den Ingenieuren viel neue Technik der größeren Baureihen in den 3er einziehen zu lassen.
Bild: Thomas Starck
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Bei den Abmessungen legt der neue 3er zu: So wächst der G20 um gute 8,5 Zentimeter auf 4,71 Meter Länge. Zum Marktstart im März 2019 bietet BMW den 3er mit fünf Motorisierungen an. Diese teilen sich auf in zwei Benziner-Vierzylinder und drei Dieselvarianten – der stärkste ein Reihensechser mit 265 PS. Marktstart: 9. März 2019. Die Preise beginnen voraussichtlich bei rund 34.000 Euro.
Bild: BMW Group
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Porsche kündigt in Paris die Serienversion des lange erwarteten 911 Speedster an – zunächst stellen die Zuffenhäuser aber noch die zweite seriennahe Studie aus. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird ...
Bild: Thomas Starck
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... 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt. Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit „über 500 PS“. Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung. Der Preis? Bisher nicht bekannt.
Bild: Thomas Starck
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Mercedes-AMG hat ein neues Einstiegsmodell! Der A 35 kommt ab 2019 mit 306 PS und tritt gegen VW Golf R und Audi S3 an. Der stärkere Mercedes-AMG A 45 soll zusätzlich angeboten werden. Der neue Kompaktsportler ist optisch eine Ansage und erinnert nicht nur durch den auffälligen Dachspoiler an den ausgelaufenen A 45 mit Aerodynamikpaket.Laut Mercedes ist der Zweiliter-Vierzylindermotor des A 35 eine Neuentwicklung auf Basis ...
Bild: AUTO BILD
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... des M 260 genannten Motor aus den neuen A 220 und A 250. Dank Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb beschleunigt der Kompaktsportler in nur 4,7 Sekunden von 0-100 km/h. Zu den Händlern kommt das Einstiegsmodell in die AMG-Welt ab Januar 2019. AUTO BILD geht davon aus, dass der A 35 bei etwa 44.000 Euro starten wird.
Bild: AUTO BILD
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Skoda bringt die neue Variante "Sportline" des Kompakt-SUVs Karoq nach Paris. Neben der dezent modifizierten Frontschürze und den Modellplaketten an den vorderen Kotflügeln, bekommt der Tscheche außerdem eine schwarze Dachreling und getönte Scheiben. Die Seitenschweller sind ebenfalls dunkel gehalten. Das Sondermodell steht auf neuen 18 Zoll großen und metallicschwarz lackierten Leichtmetallfelgen. Es sind ...
Bild: Thonas Starck
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... aber auch 17 und 19 Zoll große Räder verfügbar, die ebenfalls schwarz sind. Den Innenraum stattet Skoda serienmäßig mit Sportsitzen aus, die mit silbernen Kontrastnähten verziert sind. Das Lenkrad ist mit perforiertem Leder überzogen und eine Ambientebeleuchtung sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Der "Sportline" bekommt als einziger Karoq den 190 PS starken Topbenziner mit zwei Litern Hubraum. Die Variante ist aber auch mit vier weiteren Motorisierungen kombinierbar.
Bild: Thonas Starck
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Lexus präsentiert das Facelift des RC. Das Design ist vom Edel-Coupé LC inspiriert, nach dessen Vorbild wurden auch Aerodynamik, Radaufhängung und Antriebsstrang verbessert. Den ...
Bild: Thomas Starck
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... Innenraum des RC hat Lexus ebenfalls überarbeitet. Feinere Materialien und eine Analog-Uhr auf dem Armaturenbrett kennzeichnen das Facelift.
Bild: Toyota Deutschland GmbH
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Mercedes präsentiert 2018 den neuen GLE und gerüchteweise soll das Oberklasse-SUV bereits in Paris stehen. Der Neue ist deutlich flotter und sportlicher gezeichnet als sein Vorgänger und schließt sich dem aktuellen Mercedes-Trend an: Sicken und Kanten im Blechkleid werden weiter reduziert.
Bild: Thomas Starck
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Natürlich kommt auch das aktuelle Mercedes-Infotainment MBUX im GLE zum Einsatz, das mit dem durchgehenden Bildschirm für eine horizontale Ausrichtung sorgt und dank dem die Knöpfe im Innenraum reduziert werden. Neben dem Touchscreen kann das System auch über Bewegungen bedient werden.
Bild: Thomas Starck
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Skoda hat unter anderem den Kodiaq RS dabei, das SUV der Marke mit RS-Kürzel. Neben neuen Schürzen, dem schwarzen Kühlergrill inklusive neuem RS-Logo und vielen schwarzen Zierteilen wie Dachreling, Fensterrahmen und Außenspiegel, ist der Kodiaq RS auch der erste Skoda, ...
Bild: Skoda
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... der serienmäßig mit 20-Zoll-Felgen ausgeliefert wird. Was sich im Inneraum tut hat AUTO BILD bereits bei der ersten Sitzprobe herausgefunden. Unter der Haube arbeitet der Zweiliter-Biturbo-Diesel aus dem VW Tiguan mit 240 PS und 500 Nm maximalem Drehmoment. Damit ist der Kodiaq RS der stärkste Seriendiesel von Skoda.
Bild: Thonas Starck
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Mit der Studie Vision RS gibt Skoda gleich drei Ausblicke auf einmal in Paris: Der 4,36 Meter lange Kompakte soll zeigen, in welche Richtung die Designsprache zukünftiger RS-Modelle und auch die des nächsten Spaceback gehen könnten. Außerdem ist der Vision RS ein Plug-in Hybrid:
Bild: ŠKODA AUTO
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Die Motorisierung bildet ein 1,5-Liter-TSI mit 150 PS und ein E-Motor mit 102 PS. Die Systemleistung ist mit 245 PS durchaus "RS"-würdig. Obwohl es sich beim Vision RS um eine Studie handelt, gibt Skoda schon Fahrdaten an: 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h; 8,9 Sekunden für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h. Hier gehts zur Sitzprobe!
Bild: ŠKODA AUTO
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Die Tschechen zeigen in Paris mit dem "Scout" eine weitere Version des Karoq. Neben der robusteren Optik (angedeuteter Unterfahrschutz, Radhausverkleidungen, spezielle 19 Zoll Felgen) verfügt der ...
Bild: Thonas Starck
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... Karoq Scout stets über Allradantrieb. Zur Auswahl stehen drei Motoren: ein 150 PS starker Benziner und zwei Diesel mit 150 sowie 190 PS. Auch im Innenraum verspricht Skoda einige Scout-spezifische Erweiterungen der Serienausstattung. Dazu gehören Sitze mit neuen Bezügen und Edelstahlteile. Preise für den Offroad-Karoq nennt Skoda noch nicht.
Bild: Thomas Starck
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Bei Audi steht der neue Audi Q3 auf dem Salon. Sieben Jahre nach der Markteinführung bringt Audi eine neue Generation. Klarer Auftrag: Das SUV soll mehr Sportlichkeit, schärfere Linien und ein stämmigeres Auftreten erhalten. Der achteckige Singleframe-Grill wurde nach oben gezogen und wird weiterhin von einem Rahmen eingefasst.
Bild: Thomas Starck
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... Bei den Felgen stehen Durchmesser zwischen 17 und 20 Zoll zur Auswahl. Zwar ist der Q3 insgesamt noch rundlich, er erhält aber viele neue Kanten. Vor allem die Rückleuchten sind deutlich plastischer geformt als noch bei der ersten Generation. Zum Marktstart im November 2018 stehen vier Motorisierungen zur Auswahl, drei Benziner und ein Diesel. Die Preise dürften bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Audi AG
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DS Automobiles bringt mit dem DS7 Crossback E-Tense einen Hybriden mit nach Paris. Der Antriebsstrang besteht aus einem 1,6-Liter-Benziner und zwei E-Motoren – Systemleistung 300 PS. Rein elektrische Reichweite: rund 50 Kilometer.
Bild: Thomas Starck
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Nachdem Kia seinen kompakten Ceed im Frühjahr 2018 in Genf präsentierte, folgt in Paris dessen Shooting Brake, der ProCeed. Optisch zwar klar dem Steilheck zugeordnet, machen die Koreaner beim sportlicheren Modell doch vieles anders. An der Front erhält der ProCeed eine eigenständige Stoßstange mit großen Lufteinlässen. Mit 4,61 Metern ist der ...
Bild: Thomas Starck
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... ProCeed der längste in der Ceed-Familie. Die Heckscheibe läuft deutlich flacher in das Heck als bei Kombi und Limousine. Kia legt den ProCeed gegenüber den anderen Ceeds um fünf Millimeter tiefer. Für sportliche Fahrleistungen in der Topversion soll ein 204 PS starker 1,6-Liter-Turbobenziner sorgen. Marktstart ist im ersten Quartal 2019.
Bild: Kia
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Die Edelmarke DS des französischen PSA-Konzerns baut ihre Modellpalette konsequent in Richtung SUV um. Der DS 3, aktuell ein schicker Kleinwagen, wird künftig mit trendiger Offroad-Optik kommen und den Beinmanen Crossback tragen. Ab 2019 wird der kompakte Crossover wahlweise als Elektroauto, mit Benzin- oder Dieselmotor angeboten.
Bild: Thomas Starck
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Basis für den DS 3 Crossback ist der Peugeot 2008, beziehungsweise die Kleinwagenplattform CMP, bei der sich auch Citroëns C3 Aircross und Opel Crossland X bedienen. Der 4,12 Meter langer Crossover soll im Segment der kompakten SUV um Käufer kämpfen. Die Hauptkonkurrenten heißen Audi Q2 und Mini Countryman. Auf den Markt kommen soll der kleine Franzose erst in der zweiten Jahreshälfte 2019.
Bild: Thomas Starck
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Citroën präsentiert auf heimischen Boden das C5 Aircross Hybrid Concept. Die fast schon serienreif anmutende Studie soll das erste Hybridfahrzeug der Marke darstellen. Der als Plug-in-Hybrid ausgelegte C5 soll reinelektrisch eine Reichweite von 50 Kilometern zurücklegen können, die E-Maschine leistet 80 kW (ca. 109 PS). Beim Verbrennungsmotor setzt Citroën auf seinen 180 PS starken Pure Tech-Benziner. Die Systemleistung soll bei 225 PS liegen. Im ...
Bild: Thomas Starck
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... Innenraum tragen blaue Farbakzente das elektrische Antriebskonzept optisch in den Innenraum. Ansonsten ändert sich für die Insassen nichts.
Bild: PSA Groupe
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Renault bringt zur Heimmesse das Facelift des Kadjar mit. In die neuen Voll-LED-Leuchten ist der Blinker nun integriert, die Front wird sanft ans Markengesicht angepasst.
Bild: Thomas Starck
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Im Innenraum kommt ein neues Display fürs Infotainment zum Einsatz, bei dem alle Flächen über Touchscreen bedient werden können. Motorseitig gibt es zwei Benziner mit 140 und 160 PS und zwei Diesel mit 115 und 150 PS.
Bild: Thomas Starck
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Lexus bringt den LC in der Yellow Edition. Gelber Lack, eine weiß-gelbe Innenausstattung mit Leder und Alcantara sowie verschiedene Performance-Extras kennzeichnen die Sonderedition. Zur Ausstattung gehören die Allradlenkung, das Torsen-Sperrdifferenzial, ein Heck-Spoiler sowie ein Carbon-Dach und 21-Zoll-Felgen.
Bild: Thomas Starck
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Seit 2014 ist der Macan auf dem Markt und das überaus erfolgreich: 40 Prozent aller derzeit verkauften Porsche sind Macan. Damit das Kompakt-SUV weiterhin so beliebt bleibt, ist es 2018 Zeit für ein Facelift. Dabei hat sich Porsche die Themen Design, Komfort, Connectivity und Fahrdynamik vorgenommen. Das Außendesign ändert man allerdings nur marginal. Neue Lufteinlässe an der Front und ein ...
Bild: Thomas Starck
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... durchgehendes Leuchtband am Heck mit erhabenem Porsche-Schriftzug kennzeichnen das Facelift von außen. Außerdem ist LED-Technik jetzt Serie bei den Leuchteinheiten. Im Innenraum findet sich nun ein elf Zoll großer Touchscreen, Online-Navigation ist serienmäßig. Der Basispreis dürfte aufgrund der erweiterten Ausstattung bei rund 58.000 Euro liegen.
Bild: Porsche AG
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BMW bringt den neuen 8er mit nach Paris. Zum Marktstart im November 2018 geht das sportliche Coupé mit zwei Motorisierungen an den Start. Das vorläufige Topmodell M850i xDrive setzt auf den bekannten 4,4 Liter großen V8-Biturbo, der aber auf 530 PS und 750 Nm gepusht wurde. Die zweite Motorisierung ist völlig untypisch für einen echten Sportwagen: BMW bietet den 8er auch als 840d xDrive (320 PS) an.
Bild: Thomas Starck
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AUTO BILD geht davon aus, dass die Einstiegsversion bei knapp unter 100.000 Euro starten wird. Das vorläufige Topmodell dürfte mit einem Basispreis von 120.000 bis 125.000 Euro etwa auf dem Niveau des Porsche 911 Carrera 4S liegen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird noch ein echter BMW M8 folgen.
Bild: BMW Group
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Auch das Luxus-SUV Q8 dürfte auf dem Audi-Stand in Paris stehen. Im Vergleich zum praktischeren Q7 ist der Q8 6,6 Zentimeter kürzer, 2,7 Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher. Die Front wird vom bulligen, achteckigen Kühlergrill dominiert – ab sofort das Erkennungsmerkmal aller neuen Q-Modelle. Die coupéhafte Dachlinie des Q8 ist nicht so ausgeprägt ...
Bild: Thomas Starck
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... wie beim Plattform-Bruder Lamborghini Urus. Zunächst bietet Audi das SUV-Coupé nur als Q8 50 TDI mit 286 PS starkem Dreiliter-Diesel an. Weitere Motorisierungen folgen Anfang 2019. AUTO BILD rechnet damit, dass die Preise bei 72.000 Euro beginnen werden und hat bereits die Sitzprobe im Q8 gemacht.
Bild: Audi AG
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Auch Peugeot kündigt neue Hybrid-Modelle an: So sollen Peugeot 508, 508 SW und das SUV 3008 ab Herbst 2019 mit elektrischer Unterstützung bestellbar sein. Die 508-Varianten verfügen über Vorderradantrieb und 225 PS Systemleistung, für den 3008 gibt es einen "Hybrid4" genannten Allrad mit 300 PS. Im ...
Bild: Thomas Starck
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... 508 speichert eine 11,8 kWh-Batterie den Strom für den 110 PS starken E-Motor. Im 3008 GT Hybrid4 speist eine 13,2-kWh-Batterie zwei E-Motoren. Rein elektrisch sollen bei allen Modellen 50 Kilometer drin sein.
Bild: Thomas Starck
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Skoda spendiert dem Erdgas-Octavia einen neuen, 1,5 Liter großen TSI-Motor. Das neue Aggregat leistet mit 130 PS knapp 20 Pferdestärken mehr als der bisherige Motor und ist serienmäßig an ein Siebengang-DSG gekoppelt. Bei den Aufbauten beschränkt sich das Angebot auf die Kombi-Version. Insgesamt hat der G-Tec drei CNG-Tanks an Bord. Deren kombinierter Inhalt von 17,7 Kilo Treibstoff soll eine Reichweite von 480 Kilometern ermöglichen.
Bild: Skoda
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GAC stellt in Paris den GS5 auf die Bühne. Das SUV soll einen 1,5-Liter-Motor unterm Blech haben, der an eine Sechsgang-Automatik gekoppelt ist.
Bild: Thomas Starck
Neue Peugeot/Citroën/DS (2020 und 2021)
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AUTO BILD zeigt die PSA-Neuheiten bis 2021. Los geht es mit dem Citroen C5 Aircross Hybrid; Marktstart: Mitte 2020; Preis: ab 40.390 Euro. Der C5 Aircross Hybrid ist Citroëns erstes Serienmodell mit einem Plug-in-Hybridantrieb. Optisch ist die elektrifizierte Variante nur an den Hybrid-Logos und der über dem linken Hinterrad angebrachten Klappe für den Ladeanschluss erkennbar. Den ...
Bild: Citroën Communication / DR
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... Antrieb übernimmt also ein 180 PS starke 1,6 Liter-Turbovierzylinder, der von einem 80 kW-Elektromotor unterstützt wird. Die resultierende Systemleistung von 225 PS und 320 Newtonmetern Drehmoment wird über eine Achtgang-Automatik ausschließlich auf die Vorderräder losgelassen.
Bild: Citroën Communication / DR
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Peugeot e-Expert; Marktstart: Herbst 2020. Den Peugeot Expert soll es künftig als vollelektrische Version, den e-Expert, geben. Wie beim Konzernbruder Opel Vivaro-e ...
Bild: PSA Groupe
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... werden auch beim elektrischen Franzosen zwei Akkupakete mit je 50 kWh oder 75 kWh angeboten. Die Reichweite soll zwischen 230 und 330 km liegen.
Bild: PSA Groupe
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Peugeot Sport Engineered 508 Concept; Marktstart 2020. Peugeot zeigt mit der seriennahe Studie "Peugeot Sport Engineered508", wie ein künftiges Seriensportmodell mit Hybridantrieb aussehen könnte. Der Hybridsportler basiert auf der bereits erhältlichen 508-Limousine. Unter ...
Bild: PSA Groupe
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... der Haube der Studie arbeitet ein Vierzylinder-Turbobenziner, der von einem 110 PS starken Elektromotor an der Vorder- und einem 200 PS starken E-Aggregat an der Hinterachse unterstützt wird. Der Antriebsstrang entwickelt ein Drehmoment von 500 Newtonmetern.
Bild: PSA Groupe
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DS 8; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2020. DS plant den Angriff auf Mercedes E-Klasse, Audi A6 und BMW 5er. Mit dem DS 8 wollen die Franzosen vor allem auf dem dortigen Markt den deutschen Platzhirschen Marktanteile in der Oberklasse abjagen. Beim Design orientiert sich die Limousine am 2017 erschienenen SUV DS 7 Crossback. Reichlich Chrom und technische Finessen wie die versenkbaren Türgriffe sollen den Premium-Anspruch untermauern. Das ...
Bild: Demarets
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... neue DS-Flaggschiff steht ebenso wie das Peugeot-Pendant 508 auf der EMP2-Plattform. Mit einer Länge von etwa 4,85 Metern wird der DS 8 etwas kürzer sein als die Autos der deutschen Konkurrenz. Für den Antrieb sorgen die aus dem 508 bekannten Benziner mit bis zu 225 PS und Diesel mit bis zu 180 PS. Möglicherweise gestattet PSA dem Premium-Ableger DS stärkere Varianten der Motoren. Auch einen Plug-in-Hybrid mit bis zu 300 PS wird es geben.
Bild: Demarets
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Peugeot 308; Preis: ab ca. 22.000 Euro; Marktstart: 2020. Bei seinem Kompakten will PSA kein Risiko eingehen. Also wird die Baureihe 308 nur behutsam überarbeitet, der neue bleibt trotz moderner Linien als 308 erkennbar. Die Karosserie greift Details des großen Bruders 508 auf, wie die säbelzahnartigen Tagfahrleuchten, den schmalen Grill und ...
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... die von einer schwarzen Blende verbundenen Rückleuchten am Heck. Da Peugeot Vorreiter bei den neuen Abgasnormen ist, wird der nächste 308 wohl beim Erscheinen 2020 mindestens die ab 2021 gültige Euro-6d-Norm erfüllen. Geplant sind neben Benzinern und Dieseln mit 100 bis 200 PS auch zwei Plug-in-Hybride mit 250 (GT) und 300 PS (GTi). Der GTi erhält an der Hinterachse einen zweiten E-Motor, fährt also mit Allrad. Wahrscheinlich wird es wie beim 208 auch eine reine Elektroversion geben.
Bild: Rene Demarets
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Citroën C5; Marktstart: 2021; Preis: ab ca. 32.000 Euro. Citroën hat mit der Studie CXperience Concept einen Ausblick auf den kommenden C5 gegeben. Ein hochrangiger Manager hat angekündigt, dass dieser keine austauschbare Limousine werden soll. Er soll sich, wie bereits die Vorfahren DS, CX und C6 mit einem betont individuellen Design von der Konkurrenz abheben. Angetrieben wird der neue ...
Bild: Rene Demarets
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... Citroën C5 von dem konzerneigenen Plug-in-Hybridantrieb – mit einer Systemleistung von bis zu 300 PS und 50 Kilometer elektrischer Reichweite. Kein Wunder, schließlich wird sich der C5 die technische Basis mit dem Peugeot 508 teilen. Die legendäre Hydropneumatik haben die Franzosen zwar in Rente geschickt, dafür soll die aus dem C5 Aircross bekannte Federung mit den hydraulischen Anschlägen für ein traditionsbewusst komfortables Fahren sorgen.
Bild: Rene Demarets
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Citroën C1 und Peugeot 108 Elektro; Marktstart: 2021. Citroën-Chefin Linda Jackson hat in einem Interview angedeutet, dass der PSA-Konzern bei den Nachfolgern des C1 (Bild zeigt die Studie C1 Urban Ride) und 108 wahrscheinlich ausschließlich auf Elektroantrieb setzt. Die beiden Kleinstwagen ...
Bild: Werk
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... werden derzeit zusammen mit dem fast baugleichen Toyota Aygo gebaut. In den nächsten Monaten wollen die beiden Konzerne entscheiden, ob sie die Zusammenarbeit bei den Nachfolgern ihrer kleinsten Modelle fortsetzen. Das hängt davon ab, welche Antriebsart Toyota beim Nachfolger des Aygo bevorzugt. Laut Linda Jackson schrumpft das Segment der Kleinstwagen, und die Modelle müssten daher an die zukünftigen Bedürfnisse der Kunden angepasst werden.