Der neue Audi A1 wird nur noch als Fünftürer angeboten, wirkt optisch deutlich markanter und ist vielseitig individualisierbar. AUTO BILD hat den ersten Test und alle Infos!
Vorstellung: Generation zwei nur noch mit fünf Türen
Nach acht Jahren wird es Zeit für die zweite Generation des Audi A1. Der neue Kleinwagen ist deutlich kantiger und aggressiver gezeichnet als der Vorgänger. Die Front wird von einem breiten Singleframe-Kühlergrill dominiert. Darüber befinden sich drei Lufteinlass-Schlitze, die an das Homologationsmodell "Sport quattro" von 1984 erinnern sollen. Auch die seitlichen Lufteinlässe der Frontschürze sind deutlich gewachsen.
Wie die großen Brüder A6 und A7 erhält auch der kleinste Audi ein in Balken ausgeführtes Tagfahrlicht, integriert in die Scheinwerfer. An der Seite findet sich ein Einzug unterhalb der Türgriffe im Blech. Die C-Säule erinnert optisch an die des Q2. Am Heck finden sich kantig gestaltete Rückleuchten, die mit LED-Technik bestückt sind. Die hintere Stoßstange erhält einen angedeuteten Diffusor. Der A1 wird auch innen deutlich farbenfroher: Innenraumdetails wie die Umrandungen der Lüftungsdüsen und die Verkleidungen hinter den Türöffnern können in einer kontrastierenden Farbe geordert werden. Neben dem Virtual Cockpit erhält der A1 außerdem eine abgespeckte Version von Audis neuem MMI-Infotainment mit haptischem Feedback. Die Bedienung der Klimaanlage erfolgt aber weiterhin klassisch über Drehregler.
Das Heck erhält markante LED-Rückleuchten, die Heckschürze einen angedeuteten Diffusor.
Der um acht Zentimeter gestreckte A1 soll ein Großer werden: zum einen bei den Abmessungen, obwohl es trotz Wegfalls des Dreitürers natürlich beim Kleinwagenformat bleibt. Vor allem aber beim Verkauf, denn schon seit 2011 befindet sich die A1-Produktion im freien Fall. Erklärtes Ziel für die neue Generation: jährlich konstant über 100.000 Autos. Zum Marktstart wird erstmal nur der A1 30 TFSI für mindestens 21.150 Euro angeboten, darunter wird der 95 PS starke A1 25 TFSI rangieren, der zu einem späteren Zeitpunkt ab 19.800 Euro erhältlich sein wird.
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Innenraum: Im kleinsten Audi herrscht Business-Atmosphäre
Das Cockpit des A1 ist fahrerorientiert und das Armaturenbrett zum Fahrer geneigt.
AUTO BILD machte die erste Sitzprobe im neuen Audi A1! Der um neun Zentimeter gewachsene Radstand verspricht ein saftiges Plus an Platz im Innenraum. Na, dann mal rein. Oho, nicht nur außen ist der nun stets fünftürige A1 richtig seriös geworden! Hier drinnen herrscht Mini-Business-Atmosphäre.
Die digitalen Instrumente und ein Multifunktionslenkrad sind Serie – passend zum gehobenen Anspruch in der Kleinwagenklasse. Optional gibt es das virtuelle Cockpit, das animierte Navi-Inhalte im Kombiinstrument anzeigt. Schick: Das Armaturenbrett ist stärker zum Fahrer geneigt, als es die Bilder vermuten lassen (13 Grad). Das größte Infotainment (MMI Navigation plus) hat einen 10,1-Zoll-Touchscreen, der handschriftliche Eingaben erkennt – A6, A7 und A8 lassen grüßen! Ein bisschen relativieren müssen wir natürlich – einen zweiten Bildschirm für Klima und Sitzeinstellung hat der A1 auch nicht für Geld und gute Worte.
Stattdessen eine bewährt beknopfte Klimabedienung. Für Smartphone-Jünger natürlich Apple Carplay, Android Auto, induktives Laden. Damit man ja nicht den digitalen Anschluss verliert, während man durch die Stadt cruist. Zurück zu den analogen Werten des A1. Die Platzverhältnisse sind gut, mit 1,95 Meter fühlt sich Redakteur Peter Fischer vorne wohl, obwohl nach oben nicht mehr viel Platz ist. An den Schultern (plus 43 mm) und den Ellbogen (plus 28 mm) lässt die zweite Generation mehr Luft. Prima! Und hinten? Na ja, da wird es dann doch recht eng, wenn wir den Fahrersitz in der "Großer-Fahrer"-Position lassen. Aber Normalgewachsene sollten es auf Kurz- und Mittelstrecke gut aushalten können. Trotzdem: Gefühlt ist es im Polo hinten geräumiger. Das Gleiche gilt für ganz hinten: Denn das Kofferraumvolumen des neuen A1 wächst zwar um 65 Liter auf 335 Liter, bleibt aber hinter dem Polo zurück (351 Liter). Klappt man im neuen A1 die Rücksitzbank um, stehen 1090 Liter Laderaum zur Verfügung. Psst, beim Polo sind's 1125 Liter.
Fahren: Der A1 fährt mit Dreizylinder durchaus sportlich
Der neue A1 sieht nicht nur sportlich aus, er fährt sich auch so. Das Fahrwerk ist straff abgestimmt.
Das Motorenprogramm des A1 ist ziemlich übersichtlich und besteht ausschließlich aus Benzinern, Diesel wird Audi nicht anbieten. Zum Marktstart ist zunächst nur der 30 TFSI für 21.150 Euro zu haben. 30 TFSI steht für den Einliter-Dreizylinder mit 116 PS, den es zum Beispiel auch im Polo gibt. Der Turbo ist ein putzmunterer Kerl, lebendig und drehfreudig. Er klingt hör- und vernehmbar nach Dreizylinder, heiser bis knurrig und beim Ausdrehen durchaus kernig. Den A1 beschleunigt er erstaunlich lebhaft, Audi gibt 9,5 Sekunden für den Sprint auf hundert km/h und eine Spitze von 203 km/h an. Sollte wohl reichen. Aber keine Illusionen, auf schnellen Autobahn-Etappen und an Anstiegen wirkt der kleine Dreizylinder etwas kurzatmig – so etwas können die hubraumstärkeren Vierzylinder einfach besser.
Audi hat den A1 straff ausgelegt, erstaunlich straff für einen Kleinwagen. So fährt er sich betont handlich, nimmt Kurven schneidig, die Lenkung arbeitet leichtgängig und vergleichsweise direkt. Mit den 18-Zöllern des Testwagens rollt er relativ harsch ab, nimmt Gullydeckel, Frostaufbrüche und ähnliches ziemlich unwirsch. Kleinere Räder helfen da. Oder auch das Dynamikpaket (ab 750 Euro) inklusive elektronische Dämpfer, denn die bringen in der Komfort-Stellung eine spürbare Verbesserung.
Ausstattung: Der A1 ist vielseitig individualisierbar
Grundsätzlich bietet Audi den A1 in den drei Ausstattungslinien "Basis", "advanced" und "S line" an. Sie unterscheiden sich äußerlich in Details, etwa beim Kühlergrillmuster. Die Kunden können zwischen elf Lackfarben wählen und erstmals auch das Dach und kleinere Details in Kontrastfarbe ordern. Die Ingolstädter haben für den A1 mehrere Felgen im Angebot, die allesamt zwischen 15 und 18 Zoll groß sind. Bei der neuen Generation des Kleinwagens können alle Optikpakete für das Exterieur und den Innenraum frei miteinander kombiniert werden. Zum Marktstart spendiert Audi dem A1 eine besondere Edition, die auf 18 Zoll großen Felgen steht und in den Farben Bronze, Weiß und Schwarz erhältlich ist. Außerdem sind die Scheinwerfer und Rückleuchten abgedunkelt. Das Audi-Logo ist bei der Start-Edition komplett geschwärzt.
Die Optikpakete für außen und innen können beim A1 frei kombiniert werden.
Gegen Aufpreis kann für den A1 ein Sportfahrwerk bestellt werden. Besonders ambitionierte Fahrer können es mit einstellbaren Dämpfern ordern. Dazu gibt es zwei Dynamikpakete, die den Kleinwagen noch mehr auf Sport trimmen und unter anderem rote Bremssättel, vergrößerte Bremsscheiben und einen Soundgenerator beinhalten. Mit dem Fahrdynamiksystem "drive select" kann der Fahrer zwischen vier verschiedenen Fahrmodi wählen. Je nach Stimmung des Fahrers werden Lenkung und Motorcharakteristik entweder eher sportlich oder komfortabel abgestimmt. Im Innenraum sorgt auf Wunsch eine Audioanlage von Bang & Olufsen für Mussikgenuss. Die Standardsitze und das Sportgestühl sind beide mit Sitzheizung erhältlich, natürlich kann der A1 auch mit Sportsitzen ausgerüstet werden. Wie es sich für einen Kleinwagen aus dem Jahr 2018 gehört, hat er auch eine Vielzahl an elektronischen Helfern an Bord. Der kleinste Audi verfügt unter anderem über einen Spurhalteassistenten, Geschwindigkeitsbegrenzer, Kollisionswarner sowie einen Notbrems- und Abstandsassistenten. Wenn die "Einparkhilfe plus" geordert wird, hat der A1 erstmals eine Rückfahrkamera an Bord und warnt optisch und akustisch auch vor Objekten, die sich vor dem Auto befinden. Mit dem optionalen Parkassistent manövriert sich der A1 selbstständig in die Parklücke. Der Fahrer muss nur noch Gas geben und bremsen.
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Neue Audi (2023 bis 2030)
Connectivity: DNA aus der Oberklasse im kleinsten Audi
Auch der kleinste Audi übernimmt einige Elemente aus den Hightech-Innenräumen der größeren Modelle. Bei allen Versionen serienmäßig an Bord ist das 10,25 Zoll große und volldigitale Kombinstrument. Auf Wunsch ist der A1 auch mit dem Virtual Cockpit erhältlich. Die Einstiegsversion des Infotainmentsystems heißt "MMI Radio" und hat schon eine Bluetooth-Schnittstelle an Bord. Ansonsten hat die Basisversion nur ein Radio und ein Ablagefach zu bieten. Alle Funktionen werden bei dieser Variante klassisch über Tasten am Lenkrad bedient. Das nächsthöhere Infotainmentpaket heißt "MMI Radio Plus" und beinhaltet einen 8,8 Zoll großen Touchscreen. Dieser ermöglicht die Handschrifteingabe mit dem Finger, die man schon aus Audi A6 und A8 kennt. Ansonsten können die Funktionen auch wie gewohnt über den Touchscreen und das Multifunktionslenkrad bedient werden.
Bei der höchsten Variante "MMI Navigation plus" wächst der Touchscreen auf 10,1 Zoll an, die Bedienung bleibt aber gleich. Wie in der Luxusklasse kann der Fahrer die sogenannte Hybrid-Routenführung nutzen. Die Routenberechnung wird dabei in der Cloud durchgeführt, während das System auch die Verkehrslage berücksichtigt. In Zusammenarbeit mit Yelp schlägt der A1 seinem Fahrer unter anderem nahegelegene Parkplätze oder Restaurants vor. Auch Audi connect liefert nützliche Informationen, zum Beispiel die aktuellen Benzinpreise und Wetterdaten. Wer das Auto mit seinem Smartphone verbinden will, der sollte das optionale "Connectivity-Paket" bestellen – dann gibt's im A1 Android Auto, Apple CarPlay und eine induktive Ladestation.
Motoren: Audi bietet den A1 nur noch mit Benzinern an
In der Preisliste des neuen Audi A1 stehen künftig ausschließlich Benzinmotoren. Basismotorisierung ist der 95 PS starke Dreizylinder 25 TFSI mit einem Liter Hubraum und 175 Newtonmetern Drehmoment. Beim 30 TFSI handelt es sich um den gleichen Motor, der in der nächsthöheren Ausbaustufe aber 116 PS leistet und 200 Newtonmeter auf die Antriebswellen stemmt. Der 35 TFSI holt aus vier Zylindern und 1,5 Litern Hubraum 150 PS und 250 Newtonmeter Drehmoment. Die vorläufige Topmotorisierung ist der 40 TFSI mit zwei Litern Hubraum. Der für einen Kleinwagen relativ große Motor hat glatte 200 PS und 320 Newtonmeter Drehmoment. Alle Motoren können entweder als Handschalter oder mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Nur beim 40 TFSI übernimmt den Schaltvorgang immer ein Doppelkuppler mit sechs Gängen.
Nobler Stadtflitzer: Einen gebrauchten Audi A1 gibt es ab 10.000 Euro.
Wer nicht länger bis zum Marktstart des neuen Audi A1 warten möchte, der sollte sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt umschauen. Gepflegte Exemplare mit einer Laufleistung unter 100.000 Kilometern werden schon ab rund 10.000 Euro angeboten. Dafür gibt es den 1.2 TFSI mit 86 PS. Im Mittelfeld bei den Benzinern rangiert der 1.4 TFSI mit 122 bis 185 PS, der ab 11.000 Euro beim Händler steht. Das Topmodell S1 mit 231 PS (2.0 TFSI) ist ab 31.000 Euro zu haben. Die Diesel starten bei 11.000 Euro für (1.6 TDI, 90 PS). Noch mehr Dampf bietet nur noch der 2.0 TDI mit 143 PS, für den rund 14.000 Euro fällig werden. Das macht Ärger: wieder einmal die Steuerketten, wobei meistens der 1.2 TFSI betroffen ist. Noch häufiger klagen Kunden über Vibrationen in der Kraftübertragung in Verbindung mit dem DSG. Fahrer des 1.4 TFSI mit 185 PS monieren häufig zu hohen Ölverbrauch. Ebenfalls gibt es häufig Probleme mit verschlissenen Kupplungen. Unabhängig von der Motorisierung ärgern sich viele A1-Fahrer über knackende Lautsprecher und defekte Fensterheber.
Der neue Audi A1 wird nur noch als Fünftürer angeboten, wirkt optisch deutlich markanter und ist vielseitig individualisierbar. AUTO BILD hat den ersten Test und alle Infos! Fahren: Das Motorenprogramm des A1 ist ziemlich übersichtlich und besteht ausschließlich aus Benzinern, Diesel wird Audi nicht anbieten. Zum Marktstart ist zunächst nur der 30 TFSI für 21.150 Euro zu haben. 30 TFSI steht für ...
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... den Einliter-Dreizylinder mit 116 PS, den es zum Beispiel auch im Polo gibt. Der Turbo ist ein putzmunterer Kerl, lebendig und drehfreudig. Er klingt hör- und vernehmbar nach Dreizylinder, heiser bis knurrig und beim Ausdrehen durchaus kernig. Den ...
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... A1 beschleunigt er erstaunlich lebhaft, Audi gibt 9,5 Sekunden für den Sprint auf hundert km/h und eine Spitze von 203 km/h an. Sollte wohl reichen. Aber keine Illusionen, auf schnellen Autobahn-Etappen und ...
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... an Anstiegen wirkt der kleine Dreizylinder etwas kurzatmig – so etwas können die hubraumstärkeren Vierzylinder einfach besser. Audi hat den A1 straff ausgelegt, erstaunlich straff für einen Kleinwagen. So fährt er sich betont handlich, ...
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... nimmt Kurven schneidig, die Lenkung arbeitet leichtgängig und vergleichsweise direkt. Mit den 18-Zöllern des Testwagens rollt er relativ harsch ab, nimmt Gullydeckel, Frostaufbrüche und ähnliches ziemlich unwirsch. Kleinere Räder ...
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... helfen da. Oder auch das Dynamikpaket (ab 750 Euro) inklusive elektronischer Dämpfer, denn die bringen in der Komfort-Stellung eine spürbare Verbesserung.
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Vorstellung: Nach acht Jahren wird es Zeit für die zweite Generation des Audi A1. Der neue Kleinwagen ist deutlich kantiger und aggressiver gezeichnet als der Vorgänger. Die Front wird von einem breiten Singleframe-Kühlergrill dominiert. Darüber befinden sich drei Lufteinlass-Schlitze, die an das Homologationsmodell "Sport quattro" von 1984 erinnern sollen. Auch die ...
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... seitlichen Lufteinlässe der Frontschürze sind deutlich gewachsen. Wie die großen Brüder A6 und A7 erhält auch der kleinste Audi ein in Balken ausgeführtes Tagfahrlicht, integriert in die Scheinwerfer. An der Seite findet sich ein Einzug unterhalb der Türgriffe im Blech. Die C-Säule erinnert optisch an die des Q2. Am ...
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... Heck finden sich kantig gestaltete Rückleuchten, die mit LED-Technik bestückt sind. Die hintere Stoßstange erhält einen angedeuteten Diffusor. Der A1 wird ...
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... auch innen deutlich farbenfroher: Innenraumdetails wie die Umrandungen der Lüftungsdüsen und die Verkleidungen hinter den Türöffnern können in einer kontrastierenden Farbe geordert werden. Neben dem Virtual Cockpit erhält der A1 außerdem eine abgespeckte Version von Audis neuem MMI-Infotainment.
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Der um acht Zentimeter gestreckte A1 soll ein Großer werden: zum einen bei den Abmessungen, obwohl es trotz Wegfalls des Dreitürers natürlich beim Kleinwagenformat bleibt. Vor allem aber beim Verkauf, denn schon seit 2011 befindet sich die A1-Produktion im freien Fall. Erklärtes ...
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... Ziel für die neue Generation: jährlich konstant über 100.000 Autos. Zum Marktstart wird erstmal nur der A1 30 TFSI für mindestens 21.150 Euro angeboten, darunter wird der 95 PS starke A1 25 TFSI rangieren, der zu einem späteren Zeitpunkt ab 19.800 Euro erhältlich sein wird.
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Innenraum:AUTO BILD machte die erste Sitzprobe im neuen Audi A1! Der um neun Zentimeter gewachsene Radstand verspricht ein saftiges Plus an Platz im Innenraum. Hier drinnen herrscht Mini-Business-Atmosphäre. Die digitalen Instrumente und ein Multifunktionslenkrad sind Serie. Optional ...
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... gibt es das virtuelle Cockpit, das animierte Navi-Inhalte im Kombiinstrument anzeigt. Schick: Das Armaturenbrett ist stärker zum Fahrer geneigt, als es die Bilder vermuten lassen (13 Grad). Das größte Infotainment (MMI Navigation plus) hat einen 10,1-Zoll-Touchscreen.
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Für Smartphone-Jünger natürlich Apple Carplay, Android Auto, induktives Laden. Damit man ja nicht den digitalen Anschluss verliert, während man durch die Stadt cruist. Zurück zu den analogen Werten des A1. Die Platzverhältnisse sind gut, mit 1,95 Meter fühlt sich Redakteur Peter Fischer vorne wohl, obwohl nach oben nicht mehr viel Platz ist. An den ...
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... Schultern (plus 43 mm) und den Ellbogen (plus 28 mm) lässt die zweite Generation mehr Luft. Prima! Und hinten? Na ja, da wird es dann doch recht eng, wenn wir den Fahrersitz in der "Großer-Fahrer"-Position lassen. Aber Normalgewachsene sollten es auf Kurz- und Mittelstrecke gut aushalten können. Trotzdem: Gefühlt ist es ...
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... im Polo hinten geräumiger. Das Gleiche gilt für ganz hinten: Denn das Kofferraumvolumen des neuen A1 wächst zwar um 65 Liter auf 335 Liter, bleibt aber hinter dem Polo zurück (351 Liter). Klappt man im neuen A1 die Rücksitzbank um, stehen 1090 Liter Laderaum zur Verfügung. Psst, beim Polo sind's 1125 Liter.
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Ausstattung: Grundsätzlich bietet Audi den A1 in den drei Ausstattungslinien "Basis", "advanced" und "S line" an. Sie unterscheiden sich äußerlich in Details, etwa beim Kühlergrillmuster. Die Kunden können zwischen elf Lackfarben wählen. Mehrere Felgen sind im Angebot, die allesamt zwischen 15 und 18 Zoll groß sind.
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Gegen Aufpreis kann für den A1 ein Sportfahrwerk bestellt werden. Besonders ambitionierte Fahrer können es mit einstellbaren Dämpfern ordern. Dazu gibt es zwei Dynamikpakete, die den Kleinwagen noch mehr auf Sport trimmen und unter anderem rote Bremssättel, vergrößerte Bremsscheiben und einen Soundgenerator beinhalten.
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Im Innenraum sorgt auf Wunsch eine Audioanlage von Bang & Olufsen für Mussikgenuss. Die Standardsitze und das Sportgestühl sind beide mit Sitzheizung erhältlich, natürlich kann der A1 auch mit Sportsitzen ausgerüstet werden. Wie es sich für einen Kleinwagen aus dem Jahr 2018 gehört, hat er auch eine Vielzahl an elektronischen Helfern an Bord. Der kleinste Audi ...
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... verfügt unter anderem über einen Spurhalteassistenten, Geschwindigkeitsbegrenzer, Kollisionswarner sowie einen Notbrems- und Abstandsassistenten. Mit dem optionalen Parkassistent manövriert sich der A1 selbstständig in die Parklücke. Der Fahrer muss nur noch Gas geben und bremsen.
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Connectivity: Auch der kleinste Audi übernimmt einige Elemente aus den Hightech-Innenräumen der größeren Modelle. Bei allen Versionen serienmäßig an Bord ist das 10,25 Zoll große und volldigitale Kombinstrument. Auf Wunsch ist der A1 auch mit dem Virtual Cockpit erhältlich. Die Einstiegsversion des Infotainmentsystems heißt "MMI Radio" und hat schon eine Bluetooth-Schnittstelle an Bord. Alle Funktionen ...
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... werden bei dieser Variante klassisch über Tasten am Lenkrad bedient. Das nächsthöhere Infotainmentpaket heißt "MMI Radio Plus" und beinhaltet einen 8,8 Zoll großen Touchscreen. Dieser ermöglicht die Handschrifteingabe mit dem Finger, die man schon aus Audi A6 und A8 kennt. Ansonsten können die Funktionen auch wie gewohnt ...
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... über den Touchscreen und das Multifunktionslenkrad bedient werden. Bei der höchsten Variante "MMI Navigation plus" wächst der Touchscreen auf 10,1 Zoll an, die Bedienung bleibt aber gleich. Wer das Auto mit seinem Smartphone verbinden will, der sollte das optionale "Connectivity-Paket" bestellen – dann gibt's im A1 Android Auto, Apple CarPlay und eine induktive Ladestation.
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Motoren: In der Preisliste des neuen Audi A1 stehen künftig ausschließlich Benzinmotoren. Basismotorisierung ist der 95 PS starke Dreizylinder 25 TFSI mit einem Liter Hubraum und 175 Newtonmetern Drehmoment. Beim 30 TFSI handelt es sich um den gleichen Motor, der in der nächsthöheren Ausbaustufe aber 116 PS leistet und 200 Newtonmeter auf die Antriebswellen stemmt. Der 35 TFSI holt aus vier Zylindern und 1,5 Litern Hubraum ...
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... 150 PS und 250 Newtonmeter Drehmoment. Die vorläufige Topmotorisierung ist der 40 TFSI mit zwei Litern Hubraum. Der für einen Kleinwagen relativ große Motor hat glatte 200 PS und 320 Newtonmeter Drehmoment.
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Gebrauchtwagen: Wer nicht länger bis zum Marktstart des neuen Audi A1 warten möchte, der sollte sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt umschauen. Gepflegte Exemplare mit einer Laufleistung unter 100.000 Kilometern werden schon ab rund 10.000 Euro angeboten. Dafür gibt es den 1.2 TFSI mit 86 PS. Im Mittelfeld bei den Benzinern rangiert der 1.4 TFSI mit 122 bis 185 PS, der ab 11.000 Euro beim Händler steht. Das ...
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... Topmodell S1 mit 231 PS (2.0 TFSI) ist ab 31.000 Euro zu haben. Die Diesel starten bei 11.000 Euro für (1.6 TDI, 90 PS). Noch mehr Dampf bietet nur noch der 2.0 TDI mit 143 PS, für den rund 14.000 Euro fällig werden. Das macht Ärger: wieder einmal die Steuerketten, wobei meistens der 1.2 TFSI betroffen ist. Noch häufiger klagen Kunden über Vibrationen in der Kraftübertragung in Verbindung mit ...
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... dem DSG. Fahrer des 1.4 TFSI mit 185 PS monieren häufig zu hohen Ölverbrauch. Ebenfalls gibt es häufig Probleme mit verschlissenen Kupplungen. Unabhängig von der Motorisierung ärgern sich viele A1-Fahrer über knackende Lautsprecher und defekte Fensterheber.
Neue Audi (2023 bis 2030)
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AUTO BILD zeigt alle neuen Audi bis 2025! Audi RS 6 Performance; Marktstart: 2023. Schon vom Vorgänger baute Audi eine Performance-Version, die zudem noch fünf PS mehr leistete als der aktuelle RS 6. Wir tippen beim nächsten RS 6 Performance auf rund 650 PS aus dem bekannten Biturbo-V8.
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Audi Q6 e-tron; Marktstart: Ende 2023. Als Pendant zum vollelektrischen Porsche Macan wird Audi den Q6 e-tron bringen. Bei Q5-Abmessungen soll er geräumig wie ein Q7 sein. 800-Volt-Bordnetz und knapp 500 Kilometer Reichweite sind möglich.
3/17
Audi Q9; Marktstart: 2023. Audi plant ein noch größeres und luxuriöseres SUV als die Baureihen Q7 und Q8: Der Erlkönig des Q9 wurde bereits auf Testfahrt gesichtet.
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Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis. Weil SUVs noch immer boomen ...
5/17
... könnte ein neuer A2 auch als höhergelegter Q2 e-tron kommen. Dann hätte Audi einen Konkurrenten für den Mercedes EQA im Programm.
6/17
Audi A6 e-tron concept; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
7/17
Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2024. Der Antrieb des R8-Nachfolgers ist noch ungewiss. Denkbar wäre der Vierliter-V8 des Lamborghini Urus, der mit Hybridisierung auf rund 700 PS käme. Aber auch ein reiner Elektro-Antrieb ist nicht unwahrscheinlich.
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Audi A6 e-tron Avant concept; Preis: über 90.000 Euro; Marktstart: 2024. Den elektrischen A6 wird es wohl auch als Kombi geben. Der würde mehr Kofferraum bei einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern bieten. Auch ein 646 PS starker RS könnte kommen.
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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
10/17
Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brake. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
11/17
Audi A4 B10; Marktstart: 2024. Der kommende A4 soll die Lücke zu Mercedes C-Klasse und BMW 3er wieder schließen. Dabei soll er sich noch mehr am größeren A6 orientieren als bisher schon. Der Sechszylinder-Benziner dürfte nur im ...
12/17
... RS 4 überleben und dank Elektro-Boost wohl nahe an die 500 PS herankommen. Auf der Dieselseite wird der V6 wahrscheinlich verschwinden, die Dreiliter-TDI könnten durch Hybrid-Vierzylindern mit bis zu 350 PS ersetzt werden.
13/17
Audi Q5; Marktstart: 2024. Die dritte Generation des Q5 könnte auch seine Letzte sein. Kurz darauf möchte Audi nämlich nur noch elektrisch unterwegs sein. Der Q5 soll allerdings auch schon als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein.
14/17
Audi Q7; Marktstart 2024. Audis letzter Verbrenner könnte der große Q7 sein. Trotz allem wird die gesamte Motorenpalette elektrifiziert werden, vor allem Plug-in-Hybride werden eine Rolle spielen.
15/17
Audi Skysphere; Marktstart: 2025. Der offene Roadster soll fahrender Lounge-Sessel und aktive Fahrmaschine in einem Fahrzeug sein. Die Besonderheit des Showcars: Der Radstand ist variabel. Ob daraus ein neues Modell wird, bleibt abzuwarten.
16/17
Audi Urbansphere; Marktstart: 2030. Mit der Studie will Audi das Stadtauto von morgen zeigen. Hier steht das Thema Privatsphäre im Vordergrund. Den Marktstart sieht Audi aber erst für das Jahr 2030.
17/17
Audi e-tron GT Shooting Brake; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: ungewiss. Analog zum Taycan Cross Turismo wird Audi wahrscheinlich auch vom e-tron GT eine Shooting-Brake-Variante anbieten. Mit bis zu 646 PS würde er zu einem elektrischen Pendant des RS 6.
Neue Kleinwagen (2019, 2020 bis 2023)
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AUTO BILD zeigt die kommenden Kleinwagen-Stars bis 2023! Los geht's mit dem Audi A1 Citycarver; Preis: ab 22.100 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Mit dem Citycarver bekommt der A1 einen robusten Bruder mit neu gestalteter Front- und Heckschürze inklusive angedeutetem Unterfahrschutz ...
2/27
... und S-Line-Heckspoiler. Dank Höherlegung ist er vier Zentimeter weiter von der Fahrbahn entfernt. Der Audi ist in zwei Motorisierungen erhältlich. In der Basis kommt er als 25 TFSI mit 95 PS zum Kunden, wer mehr Leistung möchte, wählt den 30 TFSI mit 116 PS.
3/27
Opel Corsa; Preis: ab 13.990 Euro, Marktstart: Herbst 2019. Der neue Corsa teilt sich die Bodengruppe mit dem Peugeot 208, bleibt äußerlich aber eigenständig. Der Kleinwagen ist 4,06 Meter lang und mit 1,43 Metern Höhe fast fünf Zentimeter niedriger ...
4/27
... als der Vorgänger. Drei Benziner und ein Diesel mit Leistungen zwischen 75 und 130 PS sowie erstmals auch ein Elektroantrieb mit 136 PS und 330 Kilometern Reichweite sind erhältlich.
5/27
Peugeot 208 II; Preis: rund 14.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Optisch hat Peugeot den 208 komplett umgekrempelt. Der Kleinwagen übernimmt einige Designelemente des Marken-Flaggschiffs 508 und kommt nur noch als Fünftürer. Das ...
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... setzt sich auch im Innenraum fort. Dort finden sich das markentypische i-Cockpit mit dem Mini-Lenkrad und den Digital-Instrumenten. Letztere verfügen im 208 über 3D-Technik. Neben drei Benzinern und einem Diesel soll es auch erstmals eine Elektroversion geben.
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Skoda Citigo e iV; Marktstart: Ende 2019. Der Citigo e iV ist das erste Elektroauto bei Skoda und übernimmt den Antrieb aus dem e-Up. Mit 61 PS leistet er etwas mehr und kommt 265 Kilometer weit, das sind 100 Kilometer mehr als beim VW.
8/27
Seat Mii electric; Marktstart: Ende 2019. Seat elektrifiziert den Mii und schmeißt die Verbrenner raus. Technisch gleicht der Spanier dem Skoda Citigo-e, was bedeutet, dass auch der Mii electric einen 61-kW-Motor besitzt und mit einer Reichweite ...
9/27
... von 260 km unterwegs ist. Der 36,8 kWh große Lithium-Ionen-Akku soll dank Schnellladefunktion in ca. 60 Minuten von null auf 80 Prozent aufgeladen sein. Optisch erhält der der elektrische Mii nur Detailänderungen.
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Renault Zoe Facelift; Marktstart: Ende 2019. An der Front erhält der Zoe Voll-LED-Scheinwerfer, einen neuen, angedeuteten Kühlergrill und eine frische Schürze. Der Innenraum des Zoe ist komplett neu und erinnert kein bisschen an den Vorgänger.
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Es gibt zwei Leistungsstufen: Das Basismodell mit 80 kW (109 PS) und eine 100-kW-Variante (136 PS). Beide Modelle nutzen den gleichen 52-kWh-Akku. Die Reichweite soll für beide Versionen vorläufig bei 380 Kilometern liegen (nach WLTP).
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Hyundai i10; Preis: ca. 11.500 Euro. Marktstart: Anfang 2020. Die dritte Generation des i10 ist nach wie vor 3,67 Meter lang, wird aber um jeweils zwei Zentimeter breiter und flacher. Der kleine Koreaner wirkt so deutlich sportlicher. Außerdem ist der Radstand vier Zentimeter länger, was laut Hyundai dem Platz im Fond zugutekommt. Anfangs wird es den kleinen Hyundai mit zwei ...
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... Motorisierungen geben. Zur Wahl stehen der Einliter-Dreizylinder mit 67 PS und 96 Nm und der größere 1,2-Liter-Vierzylinder, der jetzt 84 PS statt 87 PS leistet. Beide Motoren können wahlweise mit einer Fünfgang-Handschaltung oder einer Fünfgang-Automatik geordert werden. Dazu bekommt das Infotainmentsystem einen Acht-Zoll-Touchscreen inklusive Apple CarPlay und Android Auto.
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Smart Facelift; Marktstart Anfang 2020. Mit der Modellpflege wirft Smart alle Verbrennungsmotoren au dem Programm. Sowohl die Zweisitzer als auch der forfour werden jetzt von einem 60 kW/82 PS starkem Elektromotor angetrieben, der den Stadtflitzer auf 130 km/h beschleunigt und ein Drehmoment von 160 Newtonmetern entwickelt. Der altbekannte Kühlergrill verschwindet. Dessen Platz nimmt ein ...
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... geschwärzter Markenschriftzug ein. Aber auch der Elektroantrieb muss gekühlt werden. Deshalb bekommt der geliftete Smart in der Frontschürze einen großen Wabengrill und an den Außenkanten jeweils einen weiteren Lufteinass. Am Heck bekommt der Smart zweifarbige LED-Rückleuchten mit einer komplett neuen Leuchtengrafik. Der etwas angestaubte Infotainment-Bildschirm wird durch einen neuen, 8 Zoll großen Touchscreen ersetzt.
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Toyota Yaris; Preis: unter 15.000 Euro; Marktstart: Mitte 2020. Neben einer neuen Bodengruppe bekommt der kleine Japaner auch einen Hybridantriebsstrang der vierten Generation. Das Design wird erwachsener und macht den neuen Yaris deutlich aggressiver. Vorne dominieren ein mächtiger Kühlergrill und die sehr schmalen Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht. Am ...
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... Heck betont ein schwarzer Balken um die Rückleuchten die Breite. Im Innenraum werten die Japaner ordentlich auf. Das Armaturenbrett verabschiedet sich vom Hartplastik und wird mit Soft-Touch-Flächen gepolstert. Komplett neu ist das TFT-Kombiinstrument, ein richtiges Digitalcockpit gibt es dagegen nicht. Neben dem verbesserten Hybriden soll es auch einen 1,0-Liter-Motor und eine 1,5-Liter-Variante ohne Elektro-Unterstützung geben, PS-Angaben liegen noch nicht vor.
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Honda Jazz; Marktstart: 2020. Die AUTO BILD-Erlkönigjäger haben bereits die nächste Generation bei Tests auf dem Nürburgring erwischt. Da das Auto noch vollständig getarnt ist, sind noch keine Details des neuen Designs auszumachen.
19/27
Welche Motoren Honda für den Jazz anbieten wird, ist bislang noch nicht bekannt, ein Hybrid ist allerdings sehr wahrscheinlich. Und auch eine elektrische Variante wäre dank der guten Platzverhältnisse im Unterboden denkbar.
20/27
Cupra Ibiza; Preis: ca. 28.000 Euro; Marktstart: 2020. Die Studie Cupra Ibiza gibt einen Ausblick auf einen Kleinwagen der Marke. Dabei lehnt sich der Ibiza stark an den Leon Cupra R an. Kupferfarbene Akzente und Carbon machen deutlich, dass dieser Ibiza aus der Masse herausstechen möchte. Leider ...
21/27
... verrät Cupra noch keine Einzelheiten zum Innenleben des Ibiza. Deutlich zu erkennen ist, dass der Cupra Ibiza ein DSG-Getriebe bekommt. Unter der Haube dürfte der gleiche Zweiliter-TSI-Benziner wie im Polo GTI stecken. Dort leistet er 200 PS. In dieser Leistungsregion dürfte auch die Serienversion des Cupra Ibiza fahren.
22/27
Honda e; Marktstart: 2020. Er kommt zwar erst 2020, kann aber bereits reserviert werden. Hondas kleines Elektroauto steht auf einer neuen Plattform, die extra für EVs entwickelt wurde. Zum Antrieb ist bislang nur bekannt, ...
23/27
... dass er 150 PS und 300 Nm haben wird. Damit der Honda e nicht zu schwer wird, dürften die Entwickler auf eine 35,5-kWh-Batterie mit einer Reichweite von 200 Kilometern setzen, die in 30 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen ist.
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Hyundai i20 N; Marktstart: 2020. Bei der Sportversion des i20 (Bild zeigt Prototyp) kommen die gleichen Zutaten wie beim i30 N zum Einsatz: neu abgestimmtes Fahrwerk, neue Lenkung, andere Bremsanlage, sportliche Anbauteile und Sportakzente im Innenraum. Unter der Haube dürfte der 1,6-Liter-Turbobenziner mit 204 PS stecken.
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Mercedes A City; Preis ca. 20.000 Euro; Marktstart: 2022. Mercedes will mit dem A City ein neues Einstiegsmodell anbieten. Dazu soll die aktuelle A-Klasse gekürzt und ein hübscher Dreitürer im Stil der Studie EQA auf die Räder gestellt werden und dabei mit großer Heckklappe und platzsparendem Türkonzept punkten.
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Mercedes A Adventure; Marktstart: 2023. Der A Adventure im Abenteuerlook mit Plastik-Planken und Dachreling könnte nicht nur Mercedes' neues Einstiegs-SUV werden, die Technik ließe sich auch bei Smart recyclen.
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Smart Vision EQ fortwo; Markstart: voraussichtlich 2030. Mercedes' Kleinstwagen-Tochter Smart arbeitet an einem autonom fahrenden Auto (im Bild eine Studie). Lenkrad, Pedale oder Schalter sucht man vergebens: Ins Fahren können die Passagiere nicht mehr eingreife, und bedient wird der Smart ausschließlich per Smartphone. Über zusätzliche Displays kommuniziert er außerdem mit seiner Umwelt.
Bildergalerie
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AUTO BILD zeigt die Stars vom Autosalon Paris (2. bis 14. Oktober 2018)! Am Toyota Stand findet die Europapremiere des neuen RAV4 statt. Es ist die fünfte Generation des weltweit meistverkauften SUVs. Der Neue basiert auf der neuen Toyota New Global Architecture Platform (TNGA). Mit einer Länge von 4,60 Metern ist ...
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... der neue RAV4 quasi genauso lang wie der Vorgänger. Durch kürzere Überhänge konnte der Radstand trotzdem um 30 Millimeter verlängert werden, was vor allem den Insassen zugute kommen soll. In Europa wird der RAV4 im Frühjahr 2019 bei den Händlern stehen.
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Mercedes präsentiert auf dem Salon die A-Klasse als Limousine. Der Vorderwagen wurde komplett von der schon bekannten Schrägheckvariante der A-Klasse übernommen. Markant sind die Scheinwerfer und der Diamant-Kühlergrill (optional mit Chrom-Pins). In der Basis steht die A-Klasse-Limo auf 16-Zoll-Felgen, optional sind bis zu 19 Zoll möglich. Am ...
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... Heck erhält auch die Limousine zweigeteilte Rückleuchten in Tropfenform, die Leuchtengrafik hebt sich aber deutlich vom Schrägheckmodell ab. Je nach Ausstattung variiert die Optik der hinteren Stoßstange. Hier sind ein Diffusor oder ein Zierstab mit Endrohrblenden aus Chrom möglich. Das Kofferraumvolumen gibt Mercedes mit 420 Litern an. stehen ein Benziner mit 163 PS und 250 Nm als A 200 sowie ein Diesel mit 116 PS und 260 Nm Drehmoment in der Preisliste. Beide Motoren sind an ein Siebengang-DCT Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt.
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Kurz bevor er im November 2018 zu den Händlern rollt, zeigt BMW in Paris den X5. Die vierte Generation des SUVs ist mit 4,92 Metern 3,6 Zentimeter länger und mit gut zwei Metern 6,6 Zentimeter breiter als der Vorgänger. Abgesehen von der riesigen Doppelniere an der Front wurde die Optik nur vorsichtig überarbeitet. Der X5 ist der erste BMW ...
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... mit dem neuen, volldigitalen Cockpit. Zum Marktstart tritt er mit drei Motorisierungen an: als xDrive30d mit jetzt 265 PS (bisher 258 PS), als 340 PS starker X5 xDrive40i und als X5 M50d mit glatten 400 PS. Nicht in Europa angeboten wird der X5 xDrive50i mit V8-Benziner und 462 PS.
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Smart-Roadster-Studie für Paris: Der forease kommt ohne Dach aus und wirkt mit gekürzter Windschutzscheibe sowie den beiden Höckern wie ein Speedster. Die Plattform für die Studie stammt vom Smart fortwo electric drive Cabrio – das Showcar ist also fahrbar. Der Drehstrom-Synchronmotor liefert 81 PS und 160 Newtonmeter-Drehmoment.
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Extrasportliche Premiere bei Renault: Die Franzosen haben den Mégane RS nochmal überarbeitet und zeigen in Paris die neue Trophy-Version. Statt 280 PS und 390 Nm leistet der 1,8-Liter-Vierzylinder im Trophy glatte 300 PS und 400 Nm. Die Mehrleistung wird durch Eingriffe am Turbolader und ...
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... Auspuff erreicht. Die Kunden haben wie gehabt die Wahl zwischen einem Doppelkupplungsgetriebe und einer klassischen Handschaltung. Zusätzlich bekommt das Mégane-Topmodell ein Cup-Chassis mit steiferen Dämpfern und Sperrdifferential, Bridgestone-Semislicks sowie spezielle 19-Zoll-Felgen und mit Alcantara Recarositze. Zum Basispreis von 33.690 Euro für einen Mégane RS mit Handschaltung dürften beim RS Trophy noch ein paar Tausend Euro draufkommen.
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Zum ersten Mal auf einer Messe gibt es den Mercedes-AMG GT Viertürer in der "43er"-Ausführung zu sehen. Die Einstiegsversion kommt mit dem bekannten Reihensechszylinder mit 367 PS (+22 PS Boostfunktion), elektrischem Zusatzverdichter und Abgasturbolader. Der Sprint von 0-100 km/h dauert im GT 43 dank Allradantrieb 4Matic+ nur 4,9 Sekunden. Preis: ab 95.260 Euro.
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Der Audi A6 Avant wartet noch auf sein Debüt vor Publikum. In Paris dürfte es soweit sein. Erstmals haben die Ingolstädter beim A6 die Karosserievarianten Limousine und Avant parallel konzipiert hat. Bisher wurde die Kombiversion immer im Nachgang auf Basis der Limousine entworfen. Mit 4,94 Metern ist der A6 Avant genauso lang wie die Limousine. Der neue Grill ist der gleiche wie beim Stufenheck. Dafür haben ...
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... die Designer die Dachlinie des A6 verändert, D-Säule und Heckscheibe stehen flacher als beim ebenfalls 4,94 Meter langen Vorgänger. 565 Liter passen hinten rein, bei umgeklappten Sitzen sind es sogar 1680 Liter. Im Oktober 2018 kommt der Kombi-A6 zu den Händlern.
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Kia enthüllt den e-Niro. Für die Elektro-Version des Niro stellen die Koreaner zwei Akkus zur Auswahl: Mit dem kleineren Energiespeicher (39,2 kWh) soll der E-Niro im WLTP-Zyklus mehr als 300 Kilometer schaffen. Mit der großen Batterie (64 kWh) fährt der ...
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... e-Niro laut Werksangabe sogar über 450 Kilometer rein elektrisch. Weitere Daten bleibt Kia bislang schuldig, genauso den Preis des Crossovers.
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Es wird Zeit für den neuen BMW Z4. 2017 wurde der Roadster als Studie in Pebble Beach erstmals gezeigt – mehr als ein Jahr später steht die Serienversion in Paris. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger. Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt. Den Antrieb ...
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... übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule. Die Preise werden schätzungsweise bei rund 35.000 Euro beginnen.
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Mit dem Mercedes EQC beginnt bei Daimler ein neues Kapitel. Das Elektro-SUV ist das erste Produkt der Marke "EQ". Bis 2022 will Mercedes zehn elektrische Modelle am Start haben. Das Antriebssystem ist neu und kommt mit je einem elektrischen Antriebsstrang (eATS) an Vorder- und Hinterachse – damit profitiert der EQC von den Fahreigenschaften eines Allradantriebs.
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Die Reichweite laut NEFZ liegt bei 450 Kilometern. Die Gesamtleistung liegt bei 300 kW (408 PS), das maximale Drehmoment beider E-Maschinen beträgt 765 Nm. Der EQC wird voraussichtlich im Frühsommer 2019 auf den Markt kommen. AUTO BILD schätzt den Einstiegspreis auf 70.000 Euro.
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Ferrari stellt in Paris den Monza aus. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS. Der Preis des Monza: 1,6 Millionen Euro.
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Hyundai feilt weiter am beliebten Kompaktsportler i30 N: Das Showcar i30 N Option hat 25 neue Bauteile zu bieten. Das Heck dominiert ein Flügel, der über der serienmäßigen Abrisskante mit der dreieckigen Bremsleuchte angebracht ist. Die beiden ...
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... Endrohre sind bei der Studie in einer neuen Heckschürze mit Diffusor untergebracht. Der Innenraum wird mit Carbon- und Alcantara-Elementen auf Sport getrimmt, Herzstück sind die Schalensitze mit Renngurtdurchführungen. Motorseitig ändert sich allerdings nichts: Den i30 N wird es weiterhin in zwei Varianten mit 250 oder 275 PS geben.
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Messepremiere in Paris: Das ist der Seat Tarraco! Das große SUV ist im Seat-Portfolio oberhalb des Ateca positioniert. Er basiert auf dem VW Tiguan Allspace und dessen MQB-A Plattform. Verglichen mit seinen Konzernbrüdern Skoda Kodiaq und Tiguan Allspace ist der Tarraco mit einer Länge von 4,73 Metern der Längste. Zum Start wird es den ...
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... Tarraco mit zwei Benzinern und zwei Dieseln geben. Als Einstiegsbenziner dient der neue 1.5 TSI mit 150 PS, Topmodell bei den Otto-Motoren ist der 2.0 TSI mit 190 PS. Bei den Dieseln steht ein 2.0 TDI in zwei Konfigurationen zur Auswahl. AUTO BILD schätzt, dass der Seat Tarraco die 30.000 Euro Marke knacken wird. Der Vorverkauf startet im Dezember 2018, ausgeliefert wird ab Frühjahr 2019.
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Die Mercedes B-Klasse macht es wie die A-Klasse! Das angestaubte Image soll auch hier verschwinden. Mithilfe einer sportlichen Linienführung und MBUX versucht Mercedes, den Minivan auf den Stand der Zeit zu bringen. Das sportliche Modell erhält große Lufteinlässe mit Luftleitflügeln. Der Radstand ...
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... ist lang (2,73 m), die Überhänge dagegen relativ kurz. Vor allem die Dachkante und die Umfänge der Säulen fallen im Vergleich zum Vorgänger deutlich schlanker aus. Im Blech verschwindet die verspielte Kante und wird durch eine große Fläche ersetzt. Bestellbar soll die neue B-Klasse ab 3. Dezember 2018 sein, ausgeliefert wird im Februar 2019.
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Peugeot bringt den legendären 504 zurück! Zumindest in Form der neuen autonomen Coupé-Studie E-Legend. Chefdesigner Gilles Vidal und sein Team nahmen den 50. Geburtstag des Peugeot 504 Coupé zum Anlass, dem eleganten Zweitürer mit dem neuen elektrischen Concept Car eine Hommage zu widmen. Angetrieben wird der E-Legend von ...
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... einem 340 kW (460 PS) starkem Elektromotor. Die 100 kWh große Batterie soll eine Reichweite von 600 Kilometern ermöglichen. Im induktiven Schnelllademodus soll der E-Legend nach nur 25 Minuten wieder genug Strom für 500 Kilometer an Bord haben. Und wie steht es mit den Serienchancen? Aktuell ist bei PSA kein zweitüriges Coupé in Planung.
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Audi zeigt in Paris sein erstes, rein elektrisches SUV: den e-tron. Größentechnisch fährt der Audi e-tron zwischen Q5 und Q7, füllt im Prinzip also die Q6-Lücke. Mit seinen Abmessungen (L/B/H 4,90/1,94/1,62 Meter) ist der Neue ein stattliches Fahrzeug. Die Reichweite des ...
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... e-tron soll im WLTP-Zyklus mehr als 400 km betragen. Der Marktstart soll ab Ende 2018 erfolgen, preislich liegt der E-Audi bei rund 80.000 Euro – in der Basis, wohlgemerkt.
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Hyundai bringt den i30 N als Fastback in die französische Hauptstadt. Das Stufenheck wird wie das Schrägheck mit zwei Motorvarianten auf den Markt kommen. In der Basis leistet der Vierzylinder 250 PS, wählt man die "Performance"-Version stehen 275 PS auf der Anzeige des Rollenprüfstands. Das ...
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... Cockpit wird sich im Vergleich zum Schrägheck nicht verändern. Das frei stehende Display bleibt, genauso wie die Sportsitze und das Sportlenkrad.
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Audi präsentiert in Paris den neuen SQ2. Dabei gibt es kaum Überraschungen: Das Topmodell des Q2 kommt mit 300 PS, Allrad und die Siebengang S-tronic. Optisch unterscheidet sich der SQ2 durch einen neuen Kühlergrill, spezielle Felgen und einen Vierrohrauspuff vom normalen Audi Q2. Bei den ...
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... Fahrleistungen legt der SQ2 die Messlatte hoch: 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 250 km/h Spitze.
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Peugeot zeigt auf der Heimmesse den 508 Kombi. Abgeleitet vom regulären 508, hat auch der Kombi eine progressivere Optik als der Vorgänger. Peugeot hat den 508 SW eingekürzt: Er ist mit 4,78 Meter ganze fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger und sechs Zentimeter niedriger. Der ...
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... Innenraum scheint identisch mit dem der Limousine zu sein: kleines Lenkrad, digitales Cockpit, ungewöhnlich geformter Automatikwahlhebel. Und auch die Motoren sind gleich: Ein Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum zwischen 130 und 225 PS stehen in der Preisliste.
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Nach acht Jahren wird es Zeit für die zweite Generation des Audi A1. Der neue Kleinwagen ist deutlich kantiger und aggressiver gezeichnet als der Vorgänger. Die Front wird von einem breiten Singleframe-Kühlergrill dominiert. Die C-Säule erinnert optisch an die des Q2. Am Heck finden sich kantig gestaltete Rückleuchten, die mit LED-Technik bestückt sind. Die hintere Stoßstange erhält ...
37/84
... einen angedeuteten Diffusor. Im Innenraum übernimmt der kleinste Audi einige Elemente aus den Hightech-Innenräumen der größeren Modelle. Bei allen Versionen serienmäßig an Bord ist das 10,25 Zoll große und volldigitale Kombinstrument. In der Preisliste des neuen Audi A1 stehen künftig ausschließlich Benzinmotoren mit Leistungen zwischen 95 PS und 200 PS. Einen Allradantrieb bietet Audi vorerst nicht an. Die Preise starten wohl knapp unter 20.000 Euro.
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Toyota zeigt in Paris nicht nur eine Jubiläumsedition des Yaris zum 20. der Baureihe, sondern auch eine neue Sportversion des Yaris. Als Yaris GR-S hat der Kleine große Ähnlichkeit mit dem limitierten Yaris GRMN. Das Fahrwerk haben die Entwickler mit steiferen Querstabilisatoren, Sachs-Stoßdämpfern, Tieferlegung, 17-Zöllern und Sportreifen aufgewertet. Als Motor für GR-S nennt Toyota einen 1,5-Liter-Hybrid.
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Toyota feiert auf dem Autosalon die Rückkehr des Corolla, der den Auris ablösen soll. Mit dem neuen Corolla passt Toyota die europäische Version des Kompaktwagens namenstechnisch an den Rest der Welt an. Unter dem Namen Corolla sind bislang 45 Millionen Autos verkauft worden.
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Neben der Schrägheckversion des Corolla zeigt Toyota auch den Kombi in Paris. Der Touring Sports wird ebenfalls Teil der neuen Hybridstrategie der Japaner sein. Wenn es nach ...
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... Toyota geht, bietet der Kombi Corolla seinen Fondpassagieren die größte Beinfreiheit der Kompakt-Klasse. Auch vorne entwickelt sich der Corolla weiter und bietet ein großes, freistehendes Display in der Mitte das Armaturenbretts. Technische Details zum neuen Corolla verrät Toyota noch nicht.
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Die Renault-Studie EZ-Ultimo soll das elektrische Luxus-Shuttle von morgen werden. Von außen bestimmen Carbon und per Hand lackierte Plexiglaskacheln, die nur von innen durchsichtig sind, das Auto. Im Innenraum ...
43/84
... kommen hochwertige Materialien wie Leder, Samt, Marmor und Walnussholz zum Einsatz, hier ist Platz für drei Personen. Auffällig: Der EZ-Ultimo hat keine Bildschirme im Innenraum, die Passagiere sollen lieber miteinander kommunizieren.
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Die zweite Renault-Studie in Paris ist der rein elektrische K-Ze. Das City-SUV ist etwa so groß wie der Twingo und damit kleiner als das Elektroauto Zoe. Mit einer Batterieladung soll das Auto 250 Kilometer nach NEFZ schaffen. Schon 2019 geht der K-Ze in China an den Start, 2021 soll er nach Europa kommen.
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BMW bringt die siebte Generation des 3er. Entsprechend der neuen Baucode-Nomenklatur folgt auf den F30 der neue "G20". Zunächst präsentieren die Münchner die Limousine des 3er, 2019 folgt der Touring (G21). Die Plattform teilt sich der neue 3er mit dem 5er und dem 7er – unter dem Blech steckt der modulare Baukasten von BMW "CLAR". Diese ermöglicht es den Ingenieuren viel neue Technik der größeren Baureihen in den 3er einziehen zu lassen.
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Bei den Abmessungen legt der neue 3er zu: So wächst der G20 um gute 8,5 Zentimeter auf 4,71 Meter Länge. Zum Marktstart im März 2019 bietet BMW den 3er mit fünf Motorisierungen an. Diese teilen sich auf in zwei Benziner-Vierzylinder und drei Dieselvarianten – der stärkste ein Reihensechser mit 265 PS. Marktstart: 9. März 2019. Die Preise beginnen voraussichtlich bei rund 34.000 Euro.
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Porsche kündigt in Paris die Serienversion des lange erwarteten 911 Speedster an – zunächst stellen die Zuffenhäuser aber noch die zweite seriennahe Studie aus. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird ...
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... 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt. Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit „über 500 PS“. Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung. Der Preis? Bisher nicht bekannt.
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Mercedes-AMG hat ein neues Einstiegsmodell! Der A 35 kommt ab 2019 mit 306 PS und tritt gegen VW Golf R und Audi S3 an. Der stärkere Mercedes-AMG A 45 soll zusätzlich angeboten werden. Der neue Kompaktsportler ist optisch eine Ansage und erinnert nicht nur durch den auffälligen Dachspoiler an den ausgelaufenen A 45 mit Aerodynamikpaket.Laut Mercedes ist der Zweiliter-Vierzylindermotor des A 35 eine Neuentwicklung auf Basis ...
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... des M 260 genannten Motor aus den neuen A 220 und A 250. Dank Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb beschleunigt der Kompaktsportler in nur 4,7 Sekunden von 0-100 km/h. Zu den Händlern kommt das Einstiegsmodell in die AMG-Welt ab Januar 2019. AUTO BILD geht davon aus, dass der A 35 bei etwa 44.000 Euro starten wird.
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Skoda bringt die neue Variante "Sportline" des Kompakt-SUVs Karoq nach Paris. Neben der dezent modifizierten Frontschürze und den Modellplaketten an den vorderen Kotflügeln, bekommt der Tscheche außerdem eine schwarze Dachreling und getönte Scheiben. Die Seitenschweller sind ebenfalls dunkel gehalten. Das Sondermodell steht auf neuen 18 Zoll großen und metallicschwarz lackierten Leichtmetallfelgen. Es sind ...
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... aber auch 17 und 19 Zoll große Räder verfügbar, die ebenfalls schwarz sind. Den Innenraum stattet Skoda serienmäßig mit Sportsitzen aus, die mit silbernen Kontrastnähten verziert sind. Das Lenkrad ist mit perforiertem Leder überzogen und eine Ambientebeleuchtung sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Der "Sportline" bekommt als einziger Karoq den 190 PS starken Topbenziner mit zwei Litern Hubraum. Die Variante ist aber auch mit vier weiteren Motorisierungen kombinierbar.
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Lexus präsentiert das Facelift des RC. Das Design ist vom Edel-Coupé LC inspiriert, nach dessen Vorbild wurden auch Aerodynamik, Radaufhängung und Antriebsstrang verbessert. Den ...
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... Innenraum des RC hat Lexus ebenfalls überarbeitet. Feinere Materialien und eine Analog-Uhr auf dem Armaturenbrett kennzeichnen das Facelift.
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Mercedes präsentiert 2018 den neuen GLE und gerüchteweise soll das Oberklasse-SUV bereits in Paris stehen. Der Neue ist deutlich flotter und sportlicher gezeichnet als sein Vorgänger und schließt sich dem aktuellen Mercedes-Trend an: Sicken und Kanten im Blechkleid werden weiter reduziert.
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Natürlich kommt auch das aktuelle Mercedes-Infotainment MBUX im GLE zum Einsatz, das mit dem durchgehenden Bildschirm für eine horizontale Ausrichtung sorgt und dank dem die Knöpfe im Innenraum reduziert werden. Neben dem Touchscreen kann das System auch über Bewegungen bedient werden.
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Skoda hat unter anderem den Kodiaq RS dabei, das SUV der Marke mit RS-Kürzel. Neben neuen Schürzen, dem schwarzen Kühlergrill inklusive neuem RS-Logo und vielen schwarzen Zierteilen wie Dachreling, Fensterrahmen und Außenspiegel, ist der Kodiaq RS auch der erste Skoda, ...
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... der serienmäßig mit 20-Zoll-Felgen ausgeliefert wird. Was sich im Inneraum tut hat AUTO BILD bereits bei der ersten Sitzprobe herausgefunden. Unter der Haube arbeitet der Zweiliter-Biturbo-Diesel aus dem VW Tiguan mit 240 PS und 500 Nm maximalem Drehmoment. Damit ist der Kodiaq RS der stärkste Seriendiesel von Skoda.
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Mit der Studie Vision RS gibt Skoda gleich drei Ausblicke auf einmal in Paris: Der 4,36 Meter lange Kompakte soll zeigen, in welche Richtung die Designsprache zukünftiger RS-Modelle und auch die des nächsten Spaceback gehen könnten. Außerdem ist der Vision RS ein Plug-in Hybrid:
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Die Motorisierung bildet ein 1,5-Liter-TSI mit 150 PS und ein E-Motor mit 102 PS. Die Systemleistung ist mit 245 PS durchaus "RS"-würdig. Obwohl es sich beim Vision RS um eine Studie handelt, gibt Skoda schon Fahrdaten an: 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h; 8,9 Sekunden für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h. Hier gehts zur Sitzprobe!
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Die Tschechen zeigen in Paris mit dem "Scout" eine weitere Version des Karoq. Neben der robusteren Optik (angedeuteter Unterfahrschutz, Radhausverkleidungen, spezielle 19 Zoll Felgen) verfügt der ...
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... Karoq Scout stets über Allradantrieb. Zur Auswahl stehen drei Motoren: ein 150 PS starker Benziner und zwei Diesel mit 150 sowie 190 PS. Auch im Innenraum verspricht Skoda einige Scout-spezifische Erweiterungen der Serienausstattung. Dazu gehören Sitze mit neuen Bezügen und Edelstahlteile. Preise für den Offroad-Karoq nennt Skoda noch nicht.
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Bei Audi steht der neue Audi Q3 auf dem Salon. Sieben Jahre nach der Markteinführung bringt Audi eine neue Generation. Klarer Auftrag: Das SUV soll mehr Sportlichkeit, schärfere Linien und ein stämmigeres Auftreten erhalten. Der achteckige Singleframe-Grill wurde nach oben gezogen und wird weiterhin von einem Rahmen eingefasst.
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... Bei den Felgen stehen Durchmesser zwischen 17 und 20 Zoll zur Auswahl. Zwar ist der Q3 insgesamt noch rundlich, er erhält aber viele neue Kanten. Vor allem die Rückleuchten sind deutlich plastischer geformt als noch bei der ersten Generation. Zum Marktstart im November 2018 stehen vier Motorisierungen zur Auswahl, drei Benziner und ein Diesel. Die Preise dürften bei rund 30.000 Euro starten.
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DS Automobiles bringt mit dem DS7 Crossback E-Tense einen Hybriden mit nach Paris. Der Antriebsstrang besteht aus einem 1,6-Liter-Benziner und zwei E-Motoren – Systemleistung 300 PS. Rein elektrische Reichweite: rund 50 Kilometer.
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Nachdem Kia seinen kompakten Ceed im Frühjahr 2018 in Genf präsentierte, folgt in Paris dessen Shooting Brake, der ProCeed. Optisch zwar klar dem Steilheck zugeordnet, machen die Koreaner beim sportlicheren Modell doch vieles anders. An der Front erhält der ProCeed eine eigenständige Stoßstange mit großen Lufteinlässen. Mit 4,61 Metern ist der ...
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... ProCeed der längste in der Ceed-Familie. Die Heckscheibe läuft deutlich flacher in das Heck als bei Kombi und Limousine. Kia legt den ProCeed gegenüber den anderen Ceeds um fünf Millimeter tiefer. Für sportliche Fahrleistungen in der Topversion soll ein 204 PS starker 1,6-Liter-Turbobenziner sorgen. Marktstart ist im ersten Quartal 2019.
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Die Edelmarke DS des französischen PSA-Konzerns baut ihre Modellpalette konsequent in Richtung SUV um. Der DS 3, aktuell ein schicker Kleinwagen, wird künftig mit trendiger Offroad-Optik kommen und den Beinmanen Crossback tragen. Ab 2019 wird der kompakte Crossover wahlweise als Elektroauto, mit Benzin- oder Dieselmotor angeboten.
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Basis für den DS 3 Crossback ist der Peugeot 2008, beziehungsweise die Kleinwagenplattform CMP, bei der sich auch Citroëns C3 Aircross und Opel Crossland X bedienen. Der 4,12 Meter langer Crossover soll im Segment der kompakten SUV um Käufer kämpfen. Die Hauptkonkurrenten heißen Audi Q2 und Mini Countryman. Auf den Markt kommen soll der kleine Franzose erst in der zweiten Jahreshälfte 2019.
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Citroën präsentiert auf heimischen Boden das C5 Aircross Hybrid Concept. Die fast schon serienreif anmutende Studie soll das erste Hybridfahrzeug der Marke darstellen. Der als Plug-in-Hybrid ausgelegte C5 soll reinelektrisch eine Reichweite von 50 Kilometern zurücklegen können, die E-Maschine leistet 80 kW (ca. 109 PS). Beim Verbrennungsmotor setzt Citroën auf seinen 180 PS starken Pure Tech-Benziner. Die Systemleistung soll bei 225 PS liegen. Im ...
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... Innenraum tragen blaue Farbakzente das elektrische Antriebskonzept optisch in den Innenraum. Ansonsten ändert sich für die Insassen nichts.
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Renault bringt zur Heimmesse das Facelift des Kadjar mit. In die neuen Voll-LED-Leuchten ist der Blinker nun integriert, die Front wird sanft ans Markengesicht angepasst.
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Im Innenraum kommt ein neues Display fürs Infotainment zum Einsatz, bei dem alle Flächen über Touchscreen bedient werden können. Motorseitig gibt es zwei Benziner mit 140 und 160 PS und zwei Diesel mit 115 und 150 PS.
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Lexus bringt den LC in der Yellow Edition. Gelber Lack, eine weiß-gelbe Innenausstattung mit Leder und Alcantara sowie verschiedene Performance-Extras kennzeichnen die Sonderedition. Zur Ausstattung gehören die Allradlenkung, das Torsen-Sperrdifferenzial, ein Heck-Spoiler sowie ein Carbon-Dach und 21-Zoll-Felgen.
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Seit 2014 ist der Macan auf dem Markt und das überaus erfolgreich: 40 Prozent aller derzeit verkauften Porsche sind Macan. Damit das Kompakt-SUV weiterhin so beliebt bleibt, ist es 2018 Zeit für ein Facelift. Dabei hat sich Porsche die Themen Design, Komfort, Connectivity und Fahrdynamik vorgenommen. Das Außendesign ändert man allerdings nur marginal. Neue Lufteinlässe an der Front und ein ...
76/84
... durchgehendes Leuchtband am Heck mit erhabenem Porsche-Schriftzug kennzeichnen das Facelift von außen. Außerdem ist LED-Technik jetzt Serie bei den Leuchteinheiten. Im Innenraum findet sich nun ein elf Zoll großer Touchscreen, Online-Navigation ist serienmäßig. Der Basispreis dürfte aufgrund der erweiterten Ausstattung bei rund 58.000 Euro liegen.
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BMW bringt den neuen 8er mit nach Paris. Zum Marktstart im November 2018 geht das sportliche Coupé mit zwei Motorisierungen an den Start. Das vorläufige Topmodell M850i xDrive setzt auf den bekannten 4,4 Liter großen V8-Biturbo, der aber auf 530 PS und 750 Nm gepusht wurde. Die zweite Motorisierung ist völlig untypisch für einen echten Sportwagen: BMW bietet den 8er auch als 840d xDrive (320 PS) an.
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AUTO BILD geht davon aus, dass die Einstiegsversion bei knapp unter 100.000 Euro starten wird. Das vorläufige Topmodell dürfte mit einem Basispreis von 120.000 bis 125.000 Euro etwa auf dem Niveau des Porsche 911 Carrera 4S liegen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird noch ein echter BMW M8 folgen.
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Auch das Luxus-SUV Q8 dürfte auf dem Audi-Stand in Paris stehen. Im Vergleich zum praktischeren Q7 ist der Q8 6,6 Zentimeter kürzer, 2,7 Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher. Die Front wird vom bulligen, achteckigen Kühlergrill dominiert – ab sofort das Erkennungsmerkmal aller neuen Q-Modelle. Die coupéhafte Dachlinie des Q8 ist nicht so ausgeprägt ...
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... wie beim Plattform-Bruder Lamborghini Urus. Zunächst bietet Audi das SUV-Coupé nur als Q8 50 TDI mit 286 PS starkem Dreiliter-Diesel an. Weitere Motorisierungen folgen Anfang 2019. AUTO BILD rechnet damit, dass die Preise bei 72.000 Euro beginnen werden und hat bereits die Sitzprobe im Q8 gemacht.
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Auch Peugeot kündigt neue Hybrid-Modelle an: So sollen Peugeot 508, 508 SW und das SUV 3008 ab Herbst 2019 mit elektrischer Unterstützung bestellbar sein. Die 508-Varianten verfügen über Vorderradantrieb und 225 PS Systemleistung, für den 3008 gibt es einen "Hybrid4" genannten Allrad mit 300 PS. Im ...
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... 508 speichert eine 11,8 kWh-Batterie den Strom für den 110 PS starken E-Motor. Im 3008 GT Hybrid4 speist eine 13,2-kWh-Batterie zwei E-Motoren. Rein elektrisch sollen bei allen Modellen 50 Kilometer drin sein.
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Skoda spendiert dem Erdgas-Octavia einen neuen, 1,5 Liter großen TSI-Motor. Das neue Aggregat leistet mit 130 PS knapp 20 Pferdestärken mehr als der bisherige Motor und ist serienmäßig an ein Siebengang-DSG gekoppelt. Bei den Aufbauten beschränkt sich das Angebot auf die Kombi-Version. Insgesamt hat der G-Tec drei CNG-Tanks an Bord. Deren kombinierter Inhalt von 17,7 Kilo Treibstoff soll eine Reichweite von 480 Kilometern ermöglichen.
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GAC stellt in Paris den GS5 auf die Bühne. Das SUV soll einen 1,5-Liter-Motor unterm Blech haben, der an eine Sechsgang-Automatik gekoppelt ist.