Honda e (2020): Test, Preis, Interieur, Auto, IAA
Alle Infos zum Honda e

Honda e (2020)
—
Der voll elektrische Honda e im Retro-Design kommt 2020 mit einem futuristischen Innenraum. AUTO BILD hat alle Infos und ist einen Prototyp gefahren!
➤ Vorstellung und Marktstart
➤ Innenraum
➤ Fahren
➤ Reichweite und Akkus
➤ Technische Daten und Preise (Update!)
➤ Innenraum
➤ Fahren
➤ Reichweite und Akkus
➤ Technische Daten und Preise (Update!)
Vorstellung und Marktstart: Serienversion kommt 2020
Hier kommt Hondas kleines Elektroauto: der Honda e. Auf der IAA in Frankfurt (12. bis 22. September 2019) zeigen die Japaner endlich das Serienmodell der bereits 2017 gezeigten Studie. Im Vergleich zum Concept-Car Urban EV ist das Serienmodell etwas rundlicher geraten. Trotzdem übernimmt der Honda e größtenteils die Formensprache des Urban EV. Runde Scheinwerfer, glatte Karosserie und anstelle konventioneller Außenspiegel kleine Kameras. Um ein Verschmutzen und Trüben des Objektivs – etwa durch Wasser – zu verhindern, haben die Japaner an den Kameras Rinnen und Kanten installiert. Bei der Anzahl der Türen legt der Honda e gegenüber der Studie zu: Statt der zwei hinten angeschlagenen Türen hat die Serienversion vier konventionelle Türen. Verheißungsvoll: Der Honda e steht auf einer neuen Plattform, die eigens für das Elektroauto entwickelt wurde und die Basis für weitere Stromer sein wird. Möglich ist alles im Rahmen des unteren A-Segments bis hin zum oberen B-Segment. Bis der Kleine im Retrodesign (angelehnt an den ersten Honda Civic) beim Händler steht, wird noch etwas Zeit vergehen. Denn der Marktstart ist für 2020 angepeilt, Bestellstart soll noch Ende September sein. Gegen eine Gebühr von 800 Euro kann man den Honda e aber bereits reservieren.
Innenraum: Auch innen retro

Das Cockpit des Honda: Alle Informationen landen auf dem breiten Panorama-Bildschirm.
Fahren: Agil und dynamisch unterwegs

Honda hat einen straffen, agilen Kleinen auf die Straße gestellt, der fahrtechnisch an den Mini erinnert.
Die Gewichtsverteilung ist genau 50:50, das lässt den Honda e kurvengierig sein. Die Lenkung haben sie direkt ausgelegt, so fühlt er sich eher an wie ein Kart. Mit der 35,5 kWh großen Batterie soll das Auto laut WLTP-Norm über 200 Kilometer Reichweite haben. Klappt natürlich nicht, wenn man so fährt wie AUTO BILD auf dem Rundkurs. Mit Tempo 70 durch die Pylonengasse zu rasen, kann aber auch mit einem E-Auto Spaß machen. Erst recht, weil der Fahrzeugschwerpunkt ganz weit unten liegt, 50 Zentimeter über dem Asphalt, um genau zu sein. Und dazu dieser Wendekreis: 8,60 Meter, das sind 50 Zentimeter weniger als beim Twingo mit Heckmotor und nur 1,30 Meter mehr als beim Smart fortwo, aber der hat ja auch zwei Sitze weniger.
Reichweite und Batterie: Rund 220 Elektro-Kilometer

Vier Türen statt zwei: Als Urban EV Studie hatte der Honda e noch hinten angeschlagene Türen.
Technische Daten und Preise: 154 PS und 315 Nm (Update!)

In der Serienversion des kompakten E-Autos stecken bis zu 154 PS und 315 Nm Drehmoment.
Honda e (2020)

1/18
Das ist Hondas kleines Elektroauto: der Honda e. Auf der IAA in Frankfurt (12. bis 22. September 2019) zeigen die Japaner endlich das Serienmodell der bereits 2017 gezeigten Studie. Im Vergleich zum Concept-Car Urban EV ist das Serienmodell ...

2/18
... etwas rundlicher geraten. Trotzdem übernimmt Honda e größtenteils die Formensprache des Urban EV. Runde Scheinwerfer, glatte Karosserie und anstelle konventioneller Außenspiegel kleine Kameras. Um ein Verschmutzen ...

3/18
... und Trüben des Objektivs – etwa durch Wasser – zu verhindern, haben die Japaner an den Kameras Rinnen und Kanten installiert. Bei der Anzahl der Türen legt der Honda e gegenüber der Studie zu: Statt der zwei hinten angeschlagenen Türen hat die Serienversion vier konventionelle Türen. Verheißungsvoll: Der Honda e ...

4/18
... steht auf einer neuen Plattform, die eigens für das Elektroauto entwickelt wurde und die Basis für weitere Stromer sein wird. Möglich ist alles im Rahmen des unteren A-Segments bis hin zum oberen B-Segment. Bis der Kleine im Retrodesign ...

5/18
... Retrodesign (angelehnt an den ersten Honda Civic) beim Händler steht, wird noch etwas Zeit vergehen. Denn der Marktstart ist für 2020 angepeilt, Bestellstart soll noch Ende September sein. Gegen eine Gebühr von 800 Euro kann man den Honda e aber bereits reservieren.

6/18
Innenraum: Der Einstieg ist sehr bequem, es fehlen nämlich die Schweller, über die man in anderen Autos die Beine wuchten muss. Im Innenraum finden sich nur so viele Knöpfe wie nötig, in der Mitte für die Klimaanlage, zwischen den Sitzen Tasten ...

7/18
... für Fahrmodi und Feststellbremse. Das Armaturenbrett trägt seinen Namen zu Recht, es ist eine Tafel im Holz-Look, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht – so wie in den 70ern beim Civic. Darauf hat Honda eine Monitor-Landschaft gepackt. Die ...

8/18
... Infotainment-Anwendungen und Fahrinformationen werden über zwei 12,3-Zoll-Touchscreens angezeigt. Links und rechts gibt es digitale Rückspiegel. Pro Seite gibt es eine serienmäßige Kamera, die statt Spiegeln an den Türen montiert sind. Sie projizieren ihre Bilder permanent. Zwei Smartphones können an das Infotainment ...

9/18
... gekoppelt und über die beiden Touchscreens bedient werden. Der Türgriff für die hintere Reihe liegt in der C-Säule, ist ein bisschen fummelig. Wenn man den Vordersitz auf 1,80 Meter eingestellt hat, sitzt man dahinter gut, muss die Beine aber anwinkeln, weil die Bank sehr flach eingebaut ist.

10/18
AUTO BILD ist bereits einen seriennahen Prototyp des Honda e gefahren. Der E-Flitzer ist 3,90 Meter lang, 1500 Kilo schwer, er hat 150 PS (das Serienfahrzeug hat maximal 154 PS) und 300 Nm Drehmoment (Serie: 315 Nm). In der Praxis bedeutet das: Er ...

11/18
... stürmt nach vorn wie ein Kettenhund, dann tritt man auf die Bremse und denkt wieder an den Hund, wenn die Kette zu Ende ist. Mit anderen Worten: Dieses Elektroauto geht wie die Sau und steht wie ein Bock, also im Rahmen seiner Möglichkeiten. Ist ja kein Supersportler. Honda hat da einen straffen, ...

12/18
... einen agilen Kleinen auf die Straße gestellt, der in seinen Fahreigenschaften an den Mini erinnert. So agil, so dynamisch ist er. Die Gewichtsverteilung ist genau 50:50, das lässt den Honda e kurvengierig sein. Die Lenkung haben sie direkt ausgelegt, so fühlt er sich eher an wie ein Kart. Mit der 35,5 kWh großen Batterie ...

13/18
... soll das Auto laut WLTP-Norm über 200 Kilometer Reichweite haben. Klappt natürlich nicht, wenn man so fährt wie AUTO BILD auf dem Rundkurs. Mit Tempo 70 durch die Pylonengasse zu rasen, kann aber auch mit einem E-Auto Spaß machen. Erst recht, weil der Fahrzeugschwerpunkt ganz weit unten liegt, ...

14/18
... 50 Zentimeter über dem Asphalt, um genau zu sein. Und dazu dieser Wendekreis: 8,60 Meter, das sind 50 Zentimeter weniger als beim Twingo mit Heckmotor und nur 1,30 Meter mehr als beim Smart fortwo, aber der hat ja auch zwei Sitze weniger.

15/18
Akku und Reichweite: Honda speist den Elektromotor des Honda e über einen 35,5-kWh-Akku. Das soll reichen, um mit dem Kompakten rund 220 Kilometer weit fahren zu können. Umso wichtiger wird eine schnelle Ladezeit: Die Batterie lädt innerhalb von 30 Minuten zu 80 Prozent auf. Das ...

16/18
... Laden geschieht per CCS 2-Stecker, die Buchse versteckt sich hinter einer schwarzen Klappe auf der Fronthaube (Bild: Honde e Prototyp). Ungewöhnlich, aber der unkomplizierte Zugang zur Buchse stand oben im Lastenheft. Das Laden wird auch an einer haushaltsüblichen Schuko-Steckdose möglich sein.

17/18
Leistung: Der Honda e wird in zwei Leistungsstufen erhältlich sein, der Motor befindet sich dabei immer auf der Hinterachse. Den Einstieg bildet eine 100 kW (136 PS) Version, Top-Modell ist die Variante mit 113 kW (154 PS). Bei beiden Motorisierungen erzeugt der E-Motor 315 Nm Drehmoment. Das soll für einen Antritt sorgen, der den Kompaktwagen ...

18/18
... in circa acht Sekunden von null auf hundert beschleunigt. In der Basis startet Der Honda e bei 33.850 Euro, das stärkere "Advance"-Modell mit erweiterter Ausstattung kostet 36.850 Euro. Zieht man die 4380 Euro Umweltbonus ab, die beim Kauf eines E-Honda gilt, ergeben sich Preise von 29.470 Euro in der Basis und 32.470 Euro für das Top-Modell.
Alle neuen E-Autos im Überblick

1/67
AUTO BILD zeigt alle E-Auto-Neuheiten bis 2027! Los geht es mit dem VW ID.5; Preis: ab 46.515 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. Nach dem ID.4 bringt VW das SUV-Coupé ID.5. Die Motorvarianten werden vom ID.4 übernommen, allerdings wird es nur einen 150 kW (204 PS) starken Hinterradantrieb und als GTX einen 220 kW (299 PS) starken Allradantrieb geben.

2/67
Nissan Leaf MY 2022; Preis: ab 29.990 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. Der Leaf fährt mit behutsamen Änderungen ins neue Modelljahr: Das neue, schlankere Logo ist an Front, Heck und den Nabenkappen zu finden, außerdem gibt es neue Felgen.

3/67
Fiat E-Ulysse; Marktstart: Frühjahr 2022. Fiats zweites Elektroauto ist die italienische Version von Peugeot e-Traveller und Citroën e-Spacetourer. Der Bus hat bis zu neun Sitze, sein Elektromotor leistet 136 PS. Die Reichweite soll bei bis zu 330 Kilometern liegen.

4/67
Renault Mégane E-Tech Elektro; Preis: ab 35.200 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. Als Kompakt-SUV elektrifiziert Renault seinen Mégane. Den Franzosen gibt es mit zwei Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein 130 PS E-Motor, die stärkere Version leistet 218 PS. Der größere 60-kWh-Akku soll für bis zu 460 km reichen.

5/67
VW ID.Buzz; Preis: ab ca. 55.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. VWs erster elektrischer Bus hört auf den Namen ID.Buzz. Optisch ist er an den legendären T1 angelehnt, beim Antrieb sind vorerst 204 PS und eine Reichweite von bis zu 450 km möglich.

6/67
Kia Niro EV; Preis: ab 39.990 Euro; Marktstart: Juli 2022. Die neue Niro-Generation kommt im kantigen Look mit großem Widescreen aus dem EV6. Es wird wieder einen Vollhybrid, einen Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen e-Niro geben.

7/67
Mercedes EQE; Preis: ca. 70.000 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Wie sein großer Bruder EQS nutzt auch der EQE die EV2-Plattform. Vorerst wird es nur eine Batterie mit 90,6 kWh Nettokapazität geben. Die soll für deutlich über 600 Kilometer Reichweite gut sein. Zum Marktstart gibt es den EQE 350 mit 210 kW (286 PS).

8/67
Skoda Enyaq iV Coupé; Preis: ab etwa 43.000 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Skoda bringt eine sportlicher anmutende Coupé-Variante des Enyaq auf den Markt. Gleich zu Beginn ist das Enyaq Coupé als 220 kW (299 PS) starkes Topmodell RS erhältlich.

9/67
Nissan Ariya; Preis: unter 45.000 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Das vollelektrische Coupé soll bis zu 500 Kilometer Reichweite haben und ist der erste Nissan mit neuem Markengesicht sein. Auch das reduzierte Cockpit ist ein Novum.

10/67
Toyota bZ4X; Preis: 47.490 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Das erste Auto auf Toyotas neuer Elektroplattform e-TNGA wird ein SUV. Der bZ4X soll so groß wie der RAV4 werden. Leistungswerte und Reichweiten geben die Japaner noch nicht an.

11/67
Subaru Solterra; Marktstart: Sommer 2022. Auf Toyotas e-TNGA-Plattform wird bei Subaru ein SUV in Forester-Größe entstehen. Ein 71,4 kWh größer Akku soll für bis zu 500 km sorgen. Neben einer 218 PS starken Allrad-Version gibt es den Subaru auch mit 204 PS und Vorderradantrieb.

12/67
Mercedes-AMG EQS 53 4Matic+; Preis: ab 152.546; Marktstart: 2022. Neben einem sportlicheren Äußeren hebt sich der AMG vor allem durch mehr Leistung vom regulären EQS ab: Bis zu 560 kW (761 PS) und über 1000 Nm sind drin!

13/67
Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2022. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (Bild zeigt Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.

14/67
Fisker Ocean; Preis: ca. 36.000 Euro; Marktstart 2022. Der Ocean soll mit nachhaltigen und recycelten Materialien und neuen Innovationen das nachhaltigste SUV der Welt werden. Eine 80-kWh-Batterie sorgt für eine Reichweite von 480 Kilometern.

15/67
Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2022. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.

16/67
Polestar 3; Marktstart: 2022. Das dritte Modell der Volvo-Tochter könnte ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment werden. Ein 100-kWh-Akku für 400 Kilometer Reichweite gilt als realistisch.

17/67
Genesis Electrified G80; Marktstart: 2022. Das erste Serien-Elektroauto der Marke basiert auf der Limousine G80. Zwei E-Motoren sorgen für 370 PS, ein variabler Allradantrieb ist stets Serie, geladen wird mit der schnellen 800-Volt-Technik.

18/67
Renault 5; Marktstart: Ende 2022. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.

19/67
Mercedes EQS SUV; Preis: ab ca. 110.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das Elektro-SUV dürfte künftig den Platz des GLS einnehmen. Trotz der Technik aus der Limousine, dürften ihre 770 Kilometer Reichweite wegen des Zusatzgewichts und des schlechteren cw-Werts nicht zu schaffen sein.

20/67
Genesis GV60; Preis ca. 50.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das elegante Schwestermodell des Ioniq 5 ist ein SUV-Coupé. Statt Außenspiegeln gibt es Kameras. Offizielle Daten fehlen noch, wahrscheinlich liegt die Leistung zwischen 217 und 585 PS.

21/67
Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: Ende 2022. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).

22/67
Hyundai Ioniq 6; Marktstart: Ende 2022: Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik, so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein.

23/67
BMW i7; Preis: rund 100.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Erstmals wird der BMW 7er elektrisch. 544 PS und eine Reichweite von bis zu 625 km nach WLTP stehen auf dem Datenblatt.

24/67
Smart #1; Marktstart Ende 2022. Mit dem "#1" zeigt Smart sein erstes SUV. Die Reichweite gibt Smart mit 440 Kilometer an. Die Ladeleistung mit bis zu 150 kW.

25/67
Opel Astra-e; Marktstart: Anfang 2023. Der neue Opel Astra startet zunächst als Verbrenner. Anfang 2023 reicht Opel dann eine rein elektrische Variante nach.

26/67
Opel Astra-e Kombi; Marktstart: 2023. Auch die Kombiversion des neuen Opel Astra soll als reine Elektroversion angeboten werden.

27/67
Lotus Eletre; Preis: ab ca. 120.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.

28/67
Ford E-Crossover; Marktstart: 2023. Ford arbeitet an seinem aktuell zweiten Elektro-Modell. Die im Vergleich zum Mach E kleinere Baureihe könnte ebenfalls ein Crossover werden. Das SUV könnte auf der MEB-Plattform von VW stehen und bis zu 204 PS leisten.

29/67
Renault Zoe RS; Preis: wohl unter 30.000 Euro; Marktstart: 2023. Renault plant offenbar eine RS-Version des elektrischen Zoe. Sie könnte mit größeren Lufteinlässen, Tagfahrlichtern im Zielflaggen-Design, Sportbremsen und -fahrwerk ausgestattet sein.

30/67
Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2023. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.

31/67
Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2023. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.

32/67
Tesla Roadster; Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer.

33/67
Porsche Macan Elektro; Marktstart: 2023. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium-Plattform Elektromobilität (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.

34/67
VW ID.1; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2023. Wegen des anhaltenden SUV-Booms wird der ID.1 kein einfacher Standard-Kleinwagen mit Elektroantrieb, sondern ein extrem kleines SUV. Das bietet wohl eine Reichweite von 200 bis 250 Kilometern.

35/67
Audi A6 e-tron; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.

36/67
Porsche 718 Boxster Elektro; Marktstart: 2023. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.

37/67
Mercedes EQE SUV; Preis: ab etwa 80.000 Euro; Marktstart: 2023. Das Mercedes EQE SUV dürfte das elektrische Pendant zum GLE werden, die Antriebe werden vom EQE übernommen. Die Präsentation könnte noch 2022 stattfinden, bei den Händlern steht das SUV aber nicht vor 2023.

38/67
Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2023. Das Design der neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.

39/67
VW ID.7; Marktstart: 2023. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via LinkedIn haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen "Aero B" 2023 an den Start geht. Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.

40/67
Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis.

41/67
Mini Cooper E; Marktstart: Ende 2023. Die nächste Generation Elektro-Mini steht in den Startlöchern: den Cooper E mit 40-kWh-Akku und 184 PS sowie den Cooper SE mit 50 kWh und 224 PS.

42/67
Kia EV9; Marktstart: Ende 2023. Noch ist das große Elektro-SUV von Kia eine Studie. Schon bald wird das Fünfmeter-SUV mit 800-Volt-Technik kommen.

43/67
Rolls-Royce Spectre; Marktstart: Ende 2023. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.

44/67
Tesla Cybertruck; Preis: ab 63.000 Euro; Marktstart: frühestens 2023. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben, damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.

45/67
ID.3 Facelift; Marktstart: nicht vor Ende 2023. Um den ID.3 ist es etwas ruhig geworden. AUTO BILD geht jedoch davon aus, dass im Hintergrund bereits am überarbeiteten Kompakt-E-Auto entwickelt wird. Eventuell dann mit einem aufgewerteten Innenraum?

46/67
Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!

47/67
Ioniq 7; Marktstart: 2024. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Filtertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.

48/67
Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.

49/67
Cupra Tavascan; Marktstart: 2024. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum, als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.

50/67
BMW iM5; Marktstart: 2024. Der nächste M5 wird wohl erstmals als Elektroversion kommen. Beim Antrieb wird BMW sich nicht lumpen lassen, mit je einem Motor pro Achse wären 1020 PS möglich. Rund 700 Kilometer Reichweite scheinen realistisch.

51/67
VW ID.3 R; Marktstart: 2024. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.

52/67
Polestar 5; Marktstart: 2024. Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie "Precept" aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild. Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, dann bekäme der Polestar 5 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe.

53/67
Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2024. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.

54/67
Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.

55/67
Volvo XC20; Marktstart: vor 2025. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 bringen, das XC20 heißen dürfte. Es steht auf einer neuen Plattform des Mutterkonzerns Geely, die auch der Smart formore nutzen könnte.

56/67
Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.

57/67
Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brake. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.

58/67
Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.

59/67
Elektrischer BMW 3er; Marktstart: 2025. Die elektrische Version des 3er wird auf einer neuen Plattform stehen, so BMW-Chef Oliver Zipse im Interview mit dem "Car Magazine". Die heißt "Neue Klasse" und soll Front-, Hinterrad- sowie Allradantrieb ermöglichen.

60/67
Cupra Urban; Preis: ab 25.000 Euro; Marktstart: 2025. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen.

61/67
Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.

62/67
Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.

63/67
VW Trinity; Marktstart: 2026. Mit dem Trinity stellt VW nicht nur eine neue Limousine in Aussicht. Der "E-Passat" soll gleichzeitig der Start für das erste große MEB-Update sein. 800-Volt-Technik zum Schnellladen wird hier wohl eines der Kernelemente sein.

64/67
Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.

65/67
Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.

66/67
Toyota Elektro-Limousine; Marktstart: frühestens 2027. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.

67/67
Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bildergalerie: Autosalon Genf 2019

1/92
AUTO BILD zeigt die Stars des Genfer Autosalons 2019 (7. bis 17. März 2019): Neben dem regulären Passat Facelift zeigt VW den auf 2000 Exemplare limitierten Passat Variant R-Line Edition. Für die Sonderedition stehen die beiden Top-Diesel zur Wahl, Allradantrieb ist immer an Bord. Das Auto ist nahezu komplett ausgestattet und weist die typischen R-Line-Details in Schwarz auf.

2/92
Außerdem hat VW hat den T-Roc R dabei: Bisher war beim Benziner mit 190 PS Schluss, in der R-Variante arbeitet der Zweiliter-Vierzylinder aus dem Golf R mit glatten 300 PS. Da es sich beim T-Roc R offiziell um eine seriennahe Studie handelt, gibt es noch keine exakten Angaben zum Marktstart. Auf Nachfrage ...

3/92
... heißt es bei VW jedoch, dass der stärkste T-Roc "in der zweiten Jahreshälfte 2019" beim Händler stehen soll. Optisch hebt sich der T-Roc R durch mehr Karosserieteile in Wagenfarbe, andere Scheinwerfer sowie sportlichere Schürzen an Front und Heck ab. Gegen Aufpreis gibt es einen Titan-Auspuff von Akrapovic.

4/92
Mazda zeigt ein ganz neues SUV: Der CX-30 liegt genau zwischen CX-3 und CX-5 und basiert auf dem Mazda3. Wie bei den anderen aktuellen Modellen wird die Front von einem großen Kühlergrill bestimmt, die Scheinwerfer ...

5/92
... und Rückleuchten sind flach gehalten. Außergewöhnlich ist lediglich die massive schwarze Plastikbeplankung, die Radkästen, Schweller, Front- und Heckschürze ziert. Motorseitig dürften die Antriebe vom Mazda3 übernommen werden, bereits bestätigt ist der neue Skyactiv-X-Motor.

6/92
VW verpasst dem Passat ein Facelift. Äußerlich sieht man ihm das Update aber nicht unbedingt an, neue Scheinwerfer und Rückleuchten sowie modernisierte Schürzen vorne und hinten müssen genügen. Die entscheidenden Neuerungen stecken unter der Karosserie, denn das Passat-Update nutzt als erstes Auto des VW-Konzerns ...

7/92
... den MIB 3, die neueste Generation des Modularen Infotainment Baukastens. Damit ist der Passat in Zukunft immer online. Bei den Motoren stehen drei Benziner sowie vier Diesel zur Auswahl. Auch der Passat GTE bleibt im Programm. Das Passat Facelift ist ab Mai bestellbar. AUTO BILD rechnet damit, dass die Limousine weiterhin rund 32.000 Euro kosten dürfte.

8/92
Ferrari reist mit dem Nachfolger des 488 GTB in die Schweiz. Der Supersportwagen hört auf den Namen F8 Tributo und hat 720 PS. Damit soll das Auto in 2,9 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 340 km/h. Im Innenraum ...

9/92
... wurden alle Komponenten wie Armaturenbrett, Lüftungsdüsen, Bedienelemente, Türverkleidungen, Lenkrad und Tunnel neu gestaltet. Designtechnisch ist besonders das Heck spannend: Es erinnert an den limitierten J50 mit je zwei runden Rücklichtern links und rechts sowie höhergelegten Auspuffrohren.

10/92
BMW stellt in Genf neue Plug-in-Hybride vor. Die Plug-in-Hybrid-Einheit im 330e (Bild) bringt es auf z.B. 252 PS Systemleistung und kombiniert einen Vierzylinder mit einem E-Motor. Per "X-tra-Boost" stehen außerdem kurzzeitig 41 PS zusätzlich zur Verfügung. Die rein elektrische Reichweite beträgt bis zu 60 Kilometer.

11/92
Seats Sportmarke Cupra hat einen Ausblick auf das erste eigenständige Modell der Marke im Gepäck: Beim Crossover Formentor (Sitzprobe!) handelt es sich um eine Studie, die ein wenig dem Seat Tarraco ähnelt. Der Inneraum dagegen ist komplett eigenständig, vollgepackt mit digitalen Features und wirkt wie der Rest des Autos seriennah.

12/92
Unterm Blech der Studie steckt ein Plug-in-Hybrid, bestehend aus einem 150-PS-Benziner und einem 115 PS starken Elektromotor mit 245 PS Systemleistung. Die rein elektrische Reichweite soll 50 Kilometer betragen (nach WLTP).

13/92
Einer der Stars auf dem Genfer Autosalon ist der Toyota Corolla GR Sport. Die Japaner zeigen auf der Messe erstmals das sportliche Optikpaket für ihr neues Kompaktmodell. Die Designer haben dem Fünftürer sowie dem Kombi eine überarbeitete Frontschürze und einen eigenständigen Kühlergrill verpasst. LED-Scheinwerfer ...

14/92
... sind serienmäßig. Außerdem beinhaltet das GR Sport-Paket andere Seitenschweller und einen Heckdiffusor. Das GR Sport-Paket ist nur in Kombination mit dem 180 PS-Hybridantrieb und der höchsten Ausstattungsstufe erhältlich.

15/92
Für den Corolla Kombi zeigt Toyota das Optikpaket "Trek". Es beinhaltet eine Höherlegung um zwei Zentimeter und getönte hintere Scheiben. Innen bekommt er zweifarbige Sitze und Dekor-Elemente in Holzoptik. Das Paket kann mit beiden Hybridantrieben kombiniert werden.

16/92
Alfa Romeo zeigt das neue Kompakt-SUV Tonale! Noch ist das kompakte SUV eine Studie aber die Chancen stehen gut, dass der kleine Bruder des Stelvio auf den Markt kommt. Die Optik mit den schmalen Scheinwerfern ist typisch Alfa und durch die 21-Zoll-Felgen …

17/92
… sieht das Kompakt-SUV richtig bullig aus. Zu den technischen Daten gibt es noch keine offiziellen Infos. Die kleine Drachenschlange vor der C-Säule wurde um ein Kabel erweitert – das könnte ein Hinweis darauf sein, dass der Tonale als Plug-in oder Elektroversion geplant ist.

18/92
Die Volvo-E-Marke Polestar zeigt ihr zweites Modell den Polestar 2. Die Eckdaten klingen vielversprechend: über 400 PS, rund 500 Kilometer Reichweite und ein Basispreis von knapp 40.000 Euro. Die Leistung ...

19/92
... gibt Polestar mit 408 PS und 660 Nm an. Die Reichweite soll bei rund 500 Kilometern liegen. Der Polestar 2 setzt als erstes E-Auto auf ein Android-basiertes Infotainment mit Google Maps, Google Assistant und Google Play Store.

20/92
Exklusiver Zwölfzylinder: Mercedes-AMG präsentiert in Genf den S 65 in der "Final Edition". Das klingt nach dem Produktionsende für den V12 in der S-Klasse! Auch wenn Mercedes dazu nichts sagt. Die auf 130 Exemplare limitierte Sonderserie gibt es nur in Schwarz mit bronzefarbenen Akzenten innen wie außen. Dazu gibt es eine Editions-Plakette. Motorisch ändert sich nichts: 630 PS.

21/92
Fiat zeigt mit der Studie Centoventi einen Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke. Die Form des Showcars lässt vermuten, dass es sich um den nächsten Panda handeln könnte. Der Centoventi hat zwar nur eine Reichweite von 100 Kilometern, Fiat verspricht aber für die Serie bis zu fünf Akkupakete mit bis zu 500 Kilometern Reichweite.

22/92
Das ist die neue Skoda Studie Vision iV. Das SUV-Coupé steht auf der Elektro-Plattform MEB des Volkswagen-Konzerns. Dank verschiedenen Laserscannern, Radarsensoren und Kameras kann der Skoda Vision iV teilautonom Fahren.

23/92
Die Studie wird von zwei Elektromotoren angetrieben. Die Systemleistung beträgt 306 PS (225 kW), die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Den Sprint auf 100 km/h schafft der Vision iV in 5,9 Sekunden, die Reichweite beträgt 500 Kilometer nach WLTP.

24/92
Der Lamborghini Huracán mutiert zum Huracán Evo! Nach fünf Jahren Bauzeit gönnen die Italiener Coupé und Spyder nicht nur einen Namenszusatz, sondern auch mehr Leistung, eine verbesserte Aerodynamik und mehr Technik-Features. Beim Motor vertraut Lamborghini weiterhin auf den schon jetzt legendären 5,2-Liter-V10. Statt bisher 610 PS im Huracán LP610-4 kommt der ...

25/92
... Evo mit dem V10 aus dem Huracán Performante. Ab Frühjahr 2019 leistet das neue Modell 640 PS und 600 Nm Drehmoment. Die ersten Kundenfahrzeuge sollen im ersten Quartal 2019 ausgeliefert werden, den Basispreis für den Hurácan EVO gibt Lamborghini mit 219.000 Euro (Coupé) bzw. 240.900 Euro (Spyder) an.

26/92
Porsche hat das 911 Cabriolet der Generation 992 dabei. Die wichtigste Nachricht: Porsche setzt weiterhin auf ein klassisches Stoffverdeck mit fester Glasheckscheibe! In die Struktur wurden Magnesium-Elemente integriert, die das Aufblähen verhindern und den Komfort steigern sollen. Gleichzeitig macht ...

27/92
... eine neue Hydraulik das Verdeck des 911 extraschnell. Das Stoffdach lässt sich in nur zwölf Sekunden elektrisch öffnen – und gehört damit zu den schnellsten voll elektrischen Stoffdächern auf dem Markt. Das hinterradangetriebene 911 Carrera S Cabriolet startet bei 134.405 Euro.

28/92
Natürlich hat Porsche auch den geschlossenen 911 der neuen Generation 992 dabei. In der mittlerweile achten Generation hat der Sportwagen ein modernes Infotainment und viele neue Komfortextras an Bord.

29/92
Nach dem 911 T bringt Porsche auch die Einstiegsmodelle 718 Boxster und 718 Cayman als puristische T-Modelle. Sowohl 718 Boxster T als auch 718 Cayman T setzen auf den Basisvierzylinder mit 300 PS und 380 Nm. Im Vergleich zu den normalen 718-Modellen ändert sich nichts bei den Fahrleistungen.

30/92
Für den reinrassigen Fahrspaß soll das manuelle Sechsganggetriebe mit verkürztem Schalthebel sorgen. Gegen Aufpreis gibt es das bekannte PDK. Der 718 Cayman T ist ab sofort ab 63.047 Euro bestellbar, der 718 Boxster T kostet mindestens 65.070 Euro.

31/92
Ebenfalls in Genf dabei: der Honda e, dessen Retrodesign sich an die erste Civic-Generation anlehnt. Auf der Messe zeigt Honda einen Prototypen des Elektroautos. Die spätere Serienversion wird Heckantrieb und mehr als 100 PS und 300 Nm Drehmoment haben.

32/92
Der Innenraum des Elektro-Honda mit den drei großen Displays, dem gradlinigen Design und den Applikationen in Holzoptik dürfte so in Serie gehen. Der Honda E ist demnächst vorbestellbar und soll 2020 zu den Händlern rollen. Der Preis dürfte unter 30.000 Euro liegen.

33/92
Seat highlightet die Studie el-Born. Der Name "el-Born" ist eine Hommage an den berühmten Stadtteil in Barcelona. Optisch erinnert der el-Born stark an die bisher nur als Erlkönige bekannte VW-Studie ID Neo, die ebenfalls die MEB-Plattform nutzt.

34/92
Der Elektromotor des el-Born leistet 150 kW (204 PS). Ein maximales Drehmoment verrät Seat noch nicht, dafür rücken die Spanier bei der Reichweite mit der Sprache heraus. 420 Kilometer soll das E-Auto mit vollem Akku, gemessen nach WLTP, schaffen. Möglich macht es eine Akku-Kapazität von 62 kWh.

35/92
Fiat stellt in Genf diese E-Studie aus – den Concept Centoventi. Das kleine E-Mobil, das beim Design etwas an den Fiat Panda erinnert, soll dem Fahrer die Möglichkeit bieten, durch Zukauf von modularen Batterien den Aktionsradius von 100 Kilometern auf 500 Kilometer zu steigern. Innen soll der Centoventi mit einem modularen Aufbau praktisch frei konfigurierbar sein.

36/92
Mit dem Concept EQV gibt Mercedes einen konkreten Ausblick auf die voll elektrische V-Klasse. Noch ist der Van eine Studie, aber die Serienversion soll noch 2019 gezeigt werden. Unter der Haube sitzt ein Elektromotor mit 204 PS ...

37/92
... und im Unterboden eine 100-kWh-Batterie mit einer Reichweite von 400 Kilometern. Die Studie hat bereits das neue MBUX-Infotainmentsystem inklusive "Hey Mercedes"-Sprachsteuerung an Bord.

38/92
Renault liftet den Twingo. Zur Auffrischung bekommt der Kleine eine überarbeitete Front und neue Frontleuchten mit C-förmiger Leuchtensignatur. Im Innenraum wertet Renault den Twingo mit einem neuen Infotainment (Easy Link) auf, das über einen Sieben-Zoll-Touchscreen bedient wird.

39/92
Die Leuchteinheiten der Rückleuchten nehmen die C-Form der Scheinwerfer auf. Neu ist der kleine Lufteinlass überm linken Radhaus, den jetzt alle Motorvarianten des Twingo haben. Motorseitig stehen drei Benziner-Dreizylinder zur Auswahl: zwei Sauger mit 65 und 75 PS sowie ein Turbomotor mit 93 PS. Preise nennt Renault noch nicht.

40/92
Audi präsentiert den Q4 e-tron, der in Genf als Studie gezeigt wird und 2020 in Serie kommen dürfte. Der Q4 e-tron soll neben e-tron und e-tron GT die dritte reinelektrische Modellreihe von Audi werden. Technisch ist der Q4 e-tron auf MEB-Basis ein naher Verwandter des VW ID Neo. Das SUV ...

41/92
... besitzt zwei E-Motoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW (306 PS) und eine Reichweite von mindestens 450 Kilometern. Die Angaben zu den Fahrleistungen sind – typisch für Studien – spärlich. Audi spricht dem Q4 e-tron concept eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 6,3 Sekunden zu. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 180 km/h begrenzt.

42/92
Der Bugatti "La Voiture Noire" kostet 16,7 Millionen Euro! Damit kostet das neue Einzelstück, das für einen Bugatti-Enthusiasten entworfen und gebaut wurde, mehr als sechs Mal so viel wie ein "normaler" Chiron. "La Voiture Noire" bedeutet ...

43/92
... übersetz "Das schwarze Auto" und ist eine Hommage an den legendären Bugatti Typ 57 SC Atlantic "La Voiture Noire". Die Neuauflage setzt auf den W16-Motor, der genau wie im Chiron 1500 PS und 1600 Nm leistet. Das Einzelstück soll dabei den Komfort einer Luxuslimousine mit der Kraft eines Hypersportwagens kombinieren.

44/92
Auch der neue Renault Clio steht in Genf. Auf den ersten Blick erkennbar: Die Franzosen setzen optisch eher auf Evolution statt auf Revolution. Während der Kühlergrill etwas größer wird, schrumpft der Clio in der Länge um 1,4 Zentimeter. Renault verspricht aber, ...

45/92
... dass sich die Platzverhältnisse trotzdem verbessern sollen. Das Infotainmentsystem "Easy Link" und die meisten Fahrzeugfunktionen werden künftig über einen 9,3 Zoll großen Touchscreen bedient. Der Marktstart ist für den Sommer 2019 geplant, die Preise werden schätzungsweise bei etwa 13.000 Euro starten.

46/92
Nach dem CLA Coupé schickt Mercedes jetzt auch dessen Shooting Brake-Variante in die zweite Runde. Der Sportkombi soll bereits ab September 2019 bei den Händlern stehen. Mercedes präsentiert den CLA Shooting Brake mit dem ...

47/92
... Top-Benziner CLA 250. Der Vierzylinder leistet 225 PS, die mit 350 Nm Drehmoment auf die Straße gebracht werden. Übersetzt wird der Motor serienmäßig über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

48/92
Nach dreieinhalb Jahren Bauzeit spendiert Mercedes seinem Mittelklasse-SUV GLC ein Facelift. Äußerlich halten sich die Veränderungen in Grenzen, Leuchten und Kühlergrill werden behutsam modernisiert. Im Innenraum ...

49/92
... kommt das neue Infotainment MBUX zum Einsatz, außerdem gibt es mehr Assistenzsysteme. Die Motorenpalette wurde komplett durch die neueste Version der Vierzylindermotoren mit einer Bandbreite von 197 bis 245 PS ersetzt. Die Preise dürften bei 50.500 Euro beginnen.

50/92
Kia präsentiert in Genf die neue Elektro-Studie Imagine. Das Concept wurde im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt am Main entworfen und soll zeigen, dass auch Elektrofahrzeuge emotional aussehen können. Bei der Entwicklung ...

51/92
... lag der Fokus ganz klar auf dem Design. Aus diesem Grund haben die Koreaner keinerlei Infos zur Reichweite und der Technik veröffentlicht. Die Elektro-Studie soll aber induktiv geladen werden können.

52/92
Abarth präsentiert unter anderem den stärksten 500, der die Bezeichnung 595 esseesse trägt. Mit 180 PS, einer Auspuff-Anlage, die zusammen mit Akrapovic entwickelt wurde, Brembo-Bremsen, variablen Dämpfern, Sportdifferenzial sowie weißen 17-Zöllern, Abarth-Seitenstreifen und Spiegelkappen hebt er sich deutlich vom regulären Modell ab.

53/92
Außerdem hat Abarth den limitierten 124 Rally Tribute dabei, von dem nur 124 Stück gebaut werden. Das Auto basiert auf dem 124 Spider, kommt aber mit mechanischem Sperrdifferenzial, "Record Monza"-Abgasanlage, Brembo-Bremsen, beheizbaren Ledersitzen und Alcantara-Kit.

54/92
Skoda wird in Genf sein neues Kompakt-SUV enthüllen. Nach Kodiaq und Karoq kommt mit dem Kamiq im Spätsommer 2019 das dritte und kleinste SUV der Marke. Der Kamiq basiert genau wie Skoda Scala, Seat Arona und Co auf der MQB-AO-Plattform. Das Design mit dem breiten Grill und der weit heruntergezogenen Motorhaube ist typisch Skoda: Mit den oberhalb der eigentlichen Scheinwerfer sitzenden Tagfahrleuchten setzt ...

55/92
... er sich von den großen Brüdern Kodiaq und Karoq ab. Die Rückleuchten des Kamiq sehen aus wie die des Scala, unterscheiden sich aber in Nuancen. Zum Marktstart reicht die Leistungsspanne der Motoren von 95 PS im 1.0 TSI bis 150 PS im 1.5 TSI. Ein Erdgasantrieb mit 90 PS wird gegen Ende 2019 nachgeschoben. Als einzigen Diesel bietet Skoda den 1,6-Liter-TDI mit 115 PS und SCR-Kat an.

56/92
Europapremiere: Kia hat den neuen e-Soul in Genf dabei. Die dritte Generation des Soul gibt es nur noch als Elektroauto mit bis zu 204 PS und maximal 452 Kilometern Reichweite. Der dritte Stromer im Kia-Programm ist serienmäßig schnelladefähig und kommt mit dem neuen System UVO Connect mit eigener SIM-Karte. Der e-Soul rollt im April 2019 zu den Händlern.

57/92
Smart reist mit einer Weiterentwicklung des in Paris 2018 gezeigten Concept-Cars "forease" nach Genf an. Der "forease+" erhält anders als der Vorgänger ein Dach, scheint aber ansonsten viel von ihm zu übernehmen.

58/92
VW zeigt außerdem den T6 Facelift. Während außen nur einige Schönheitskorrekturen wie der größere Grill gemacht werden und es weiterhin nur Dieselmotoren gibt (zwischen 84 und 199 PS Leistung), ändert sich ...

59/92
... im Inneraum eine ganze Menge: Dank neuem Infotaiment MIB3 sind digitale Instrumente und Sprachsteuerung möglich, das macht einige Knöpfe überflüssig und bringt den T6 auf den neusten Stand. Die Preise für das Facelift dürften auf dem gleichen Niveau wie bisher bleiben (ab 35.5000 Euro für den Multivan).

60/92
Peugeot präsentiert in Genf die seriennahe Studie "Peugeot Sport Engineered508". Der Hybridsportler basiert auf der bereits erhältlichen 508-Limousine. Für die sportliche Optik hat Peugeot Sport die Limousine deutlich verschärft. Eine ...

61/92
... Vielzahl kleiner Aerodynamik-Flügelchen und Luftklappen soll den Luftwiderstand reduzieren. Unter der Haube der Studie arbeitet ein Vierzylinder-Turbobenziner, der von einem 110 PS starken Elektromotor an der Vorder- und einem 200 PS starken E-Aggregat an der Hinterachse unterstützt wird.

62/92
Lamborghini rollt den Aventador SVJ Roadster auf die Messebühne. Der auf 800 Stück limitierte Extrem-Roadster leistet 770 PS und beschleunigt in 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Ende der Fahnenstange ist erst bei 350 km/h erreicht. Preis: Rund 460.000 Euro.

63/92
Auch in Genf: Die neue Generation des Peugeot 208. Die nächste Generation des Kleinwagens gibt es nur noch als Fünftürer und mit aggressiverem Design. Das verweist auf den größeren 508, ebenso der ...

64/92
... Innenraum mit dem markentypischen i-Cockpit der neuesten Generation (mit 3D-Anzeigen), dem Mini-Lenkrad und den höhergelegten Digital-Instrumenten. Ab 2020 gibt es neben den üblichen Verbrennern auch einen 208 mit Elektroantrieb und 340 Kilometern Reichweite.

65/92
Audi präsentiert in Genf seine neuen Plug-in-Hybridmodelle. Q5, A6, A7 und A8 kommen künftig mit Elektro-Unterstützung und mehr als 40 Kilometern elektrischer Reichweite. Käufer haben die Wahl zwischen zwei Varianten ...

66/92
... mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung: ein Komfort-Modell und eine sportliche Variante mit S-line-Ausstattung. Die neuen Plug-in-Hybridmodelle tragen die Bezeichnung "TFSI e". Das Label e-tron bleibt den reinen Elektroautos vorbehalten.

67/92
Mercedes-AMG zeigt die sportliche Interpretation des neuen GLE. Als GLE 53 kommt das SUV mit einem 435 PS starken Dreiliter-Reihensechszylinder. Optisch hebt sich der AMG-GLE durch seinen Grill mit vertikalen Chromstreben von seinem regulären Bruder ab. Außerdem sind ...

68/92
... spezielle Funktionen für das MBUX-Infotainment und eine Luftfederung mit Wankstabilisierung an Bord. Der GLE 53 soll damit sowohl für den Alltag als auch für die Rennstrecke fit sein. Marktstart dürfte im Herbst 2019 sein, der Preis könnte bei 90.000 Euro liegen.

69/92
Subaru präsentiert das Viziv Adrenaline Concept. Die Studie soll einen Ausblick auf einen zukünftiges Crossovermodell der Allradlermarke geben.

70/92
Alfa Romeo zeigt Stelvio und Giulia in der Sonderedtion "Racing" mit Bicolor-Lackierung und Sportausstattung. Dazu gehören Sportsitze von Sparco ...

71/92
... mit Rückenschale aus Kohlefaser, ein Alcantara-Lenkrad, ein Akrapovic-Auspuff sowie innen und außen Akzente aus Carbon.

72/92
Mercedes-AMG GT R Roadster. Die offene Version des GT R hat wie das Coupé den 4,0-Liter-V8-Biturbo unter der langen Haube. Der Motor leistet analog zum Coupé 585 PS und drückt 700 Nm maximales Drehmoment in den Antriebsstrang. Außerdem übernimmt der ...

73/92
... Roadster das einstellbare Fahrwerk, die Hinterachslenkung und die Optik vom GT R. Dem Roadster eigen ist ein dreilagiges Stoffverdeck. Die Fahrleistungen: 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Spitze sind 317 km/h. Für mehr Exklusivität ist der offene GT R auf 750 Exemplare limitiert. Einen Preis verrät Mercedes-AMG noch nicht. Er dürfte jedoch bei fast 200.000 Euro liegen.

74/92
VW hat für Genf die Studie eines elektrischen Offroaders im Gepäck. Der ID Buggy orientiert sich an Strandbuggys, die in den 60er- und 70er-Jahren in Kaliforniern auf Käferchassis gebaut wurden. Die Neuinterpretation steht auf VWs Elektro-Plattform MEB und verzichtet stilecht auf klassische Türen und das Dach. Der Antrieb (204 PS) erfolgt auf die Hinterachse. Angepeilte Reichweit: 250 Kilometer.

75/92
Bentley wird 100 Jahre alt und präsentiert anlässlich des Jubiläums ein Sondermodell – den Continental GT Number 9 Edition by Mulliner. Vom dunkelgrün oder schwarz lackierten Bentley mit der auffälligen "9" im Grill entstehen nur 100 Stück.

76/92
Kia hat für das neue Modelljahr die beiden Hybridvarianten des Niro überarbeitet. Das Design wurde mit überarbeiteten Leuchten und Schürzen an das Aussehen des e-Niro angepasst, fürs Interieur benutzt Kia neue Materialien. Außerdem ist ein Infotainmentsystem mit Achtzoll-Bildschirm Standard.

77/92
Bei Jeep gibt es eine Europa-Premiere: Die sportlichen S-Sondermodelle von Renegade, Compass, Cherokee und Grand Cherokee (Bild) werden zum ersten Mal gezeigt. So erhält etwa der Grand Cherokee Karosserielemente vom Hochleistungs-SUV Grand Cherokee SRT, etwa die Motorhaube. Auf helle Karosserie-Akzente wird komplett verzichtet.

78/92
Auf dem BMW-Stand steht der BMW M850i Night Sky. Das Einzelstück der BMW Individual Manufaktur hat Deko-Elemente aus Meteoriten-Stein an Gangwahlhebel, Armaturenbrett, Touch Controller des iDrive und an den Einstiegsleisten. Technisches Highlight dieses 8er: Die im 3D-Druck gefertigten Bremssättel.

79/92
Mit der neuen Studie Ami One Concept zeigt Citroën, wie die Franzosen sich die städtische Mobilität der Zukunft vorstellen. Da das elektrische Stadtfahrzeug nur 45 km/h schnell ist, braucht man dafür keinen Autoführerschein. Die im Fahrzeugboden untergebrachten Lithium-Ionen-Batterien sollen eine Reichweite von 100 Kilometern ermöglichen.

80/92
Mitsubishi präsentiert das ASX Facelift. Das Kompakt-SUV ist seit 2009 auf dem Markt und hat bereits mehrere Facelifts hinter sich. In Genf zeigen die Japaner eine weitere Überarbeitung. Neu beim Modelljahr 2020: Das ...

81/92
... Design wurde überarbeitet und an die aktuelle Formensprache angepasst. Außerdem hat Mitsubishi die Connectivity verbessert. Das "SDA" genannte Infotainmentsystem bietet jetzt ein Achtzoll-Display, ein TomTom-Navi und eine eigene App.

82/92
Mercedes wird auf der Schweizer Messe neben dem CLA Shooting Brake auch die geliftete V-Klasse ausstellen. Zu erkennen ist die 2019er V-Klasse nur an der Front, die die Designer leicht überarbeitet haben. Dafür ändert sich unter dem Blech einiges. Der bekannte 2,15-Liter-Vierzylinder fliegt raus und ...

83/92
... wird durch den neuen Zweiliter-Diesel (OM 654) in verschiedenen Leistungsstufen ersetzt. Außerdem gibt es das neue Topmodell V 300 d mit 239 PS. Zudem löst die moderne 9G-Tronic die bisherige 7G-Tronic ab. Bei den Assistenzsystemen legt Mercedes ebenfalls noch mal nach.

84/92
Der geliftete BMW 7er wird ebenfalls in den Schweizer Messehallen stehen. Die Front bekommt die vom Luxus-SUV X7 bekannten und stark polarisierenden Mega-Nieren. Der neue Plug-in-Hybridantrieb kommt nun mit einem ...

85/92
... Reihensechser statt eines Vierzylinders. Im 750i xDrive werkelt der neue, 4,4 Liter große V8 mit 530 PS. Macht satte 80 PS mehr als beim Vorgänger. Die V12-Versionen verlieren im Vergleich zum Vorgänger 25 PS.

86/92
Der BMW X7 feiert seine Europapremiere am Genfer See. Für mindestens 84.300 Euro bietet das Luxus-SUV viel Raum für Individualisierung. Bis zu drei Sitzreihen, auf Wunsch Einzelsitze in Reihe zwei, zwei Ausstattungspakete und BMW Individual-Optionen sind verfügbar. Auch der X7 kommt mit BMWs neuem Operating System 7.0, aufgeteilt auf zwei 12,3-Zoll Bildschirme. Motorseitig setzt BMW auf Reihensechszylinder zwischen 265 und 400 PS.

87/92
Neues Auto, neuer Name: Nach knapp sieben Jahren Bauzeit bringt Skoda den Rapid-Nachfolger. Der Name: Scala. Ab dem zweiten Quartal 2019 gibt es den Scala nur als Spaceback, ein Stufenheck ist nicht geplant. Insgesamt ...

88/92
... stehen fünf Motorisierungen zur Wahl, ein Diesel, drei Benziner und ab Ende 2019 auch eine Erdgasvariante treiben den Scala mit bis zu 150 PS an. AUTO BILD geht davon aus, dass der Rapid-Nachfolger gut 18.000 Euro kosten wird. Hier gehts zur Sitzprobe.

89/92
Mitsubishi ist in Genf mit einer neuen Studie vertreten. Der "Engelberg Tourer" soll laut Pressemitteilung "mehr SUV, mehr Elektrofahrzeug, (mit) mehr Technologie und mehr Stil" bieten. Das ist aber auch schon alles, was Mitsubishi bis jetzt verrät. Der ungewöhnliche Name bezieht sich vermutlich auf ein Skigebiet in der Schweiz.

90/92
VW zeigt mit dem Touareg V8 TDI in Genf die neue Topmotorisierung des SUV-Modells und gleichzeitig den stärksten Motor der Marke überhaupt. Der vier Liter große Diesel leistet 421 PS und entwickelt gigantische 900 Newtonmeter Drehmoment, die auf alle vier Räder verteilt werden. So sprintet das Schwergewicht aus dem Stand in 4,9 Sekunden auf 100. Das Aggregat erfüllt die aktuelle Abgasnorm Euro-6d-TEMP.

91/92
Unter dem Markennamen Lagonda will Aston Martin in Zukunft elektrische Luxusmodelle bringen, die gegen Rolls-Royce und Bentley antreten. Nach dem 2018 präsentierten Lagonda Vision Concept zeigt Lagonda in Genf das All-Terrain Concept.

92/92
Nissan zeigt die Studie IMq und gibt damit einen kleinen Ausblick auf den kommenden Qashqai. Besonders spannend ist das Antriebskonzept: e-Power ist ein vollelektrischer Antriebsstarng mitsamt Batterien, die aber über einen 1,5-Liter-Benzinmotor geladen werden.
Service-Links