Vorstellung: Immer mit Allradantrieb

Skoda präsentiert auf dem Autosalon in Paris (4 bis 14. Oktober 2018) die rustikale Version des Karoq mit dem Namenszusatz Scout. In dieser Ausstattung kommt das Kompakt-SUV mit Allradantrieb und Schlechtwege-Paket. Optisch markieren chrom- und silberfarbene Applikationen sowie dunkle Radhausverkleidungen das Modell für leichtes Gelände. Hinzu kommen getönte Scheiben und Scout-Plaketten auf den vorderen Kotflügeln. Serienmäßig steht der Karoq-Scout auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern in Anthrazit.
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Im Innenraum nehmen Holzdetails und schwarz-braune Sitze den Offroad-Look auf.
Im Innenraum kommen Sitze mit neuen Bezügen, schwarz-braunen Kontrastnähten und vorn eingesticktem Scout-Schriftzug zum Einsatz. Holzapplikationen nehmen den rustikalen Außenlook auf. Serienmäßig sind ein Multifunktionslenkrad, Pedale mit Edelstahlapplikationen und ein LED-Paket mit Ambientebeleuchtung an Bord. Ein Benziner und zwei Diesel zwischen 150 und 190 PS sorgen für Vortrieb, auf die Straße kommt die Kraft per Siebengang-DSG oder Sechsgang-Schaltung. Der Preis für den Skoda Karoq Scout dürfte bei über 30.000 Euro liegen. Der Marktstart dürfte spätestens im Frühjahr 2019 sein.

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Ausstattung: LTE und WLAN gegen Aufpreis

Auf der Aufpreisliste für den Skoda Karoq Scout steht unter anderem das digitale Cockpit, in dem der Fahrer einen Offroad-Modus einstellen kann. Auch ein LTE-Modul und ein WLAN-Hotspot kosten Aufpreis. Für die Heckklappe bietet Skoda verschiedene Konfigurationen an: Sie kann per Knopfdruck geöffnet und geschlossen werden, per leichtem Zug geschlossen oder per Fußbewegung geöffnet werden. Ebenfalls optional sind 19-Zoll-Räder, die wie die Serienversion in Anthrazit ausgeführt sind.

Motoren: Bis zu 190 PS

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Ein 1,5-Liter-Benziner oder ein Zweiliter-Diesel in zwei Leistungsstufen sorgen für Vortrieb.

Ein Benziner und zwei Diesel bilden die Motorenpalette beim Karoq Scout. Bei dem Benzinmotor handelt es sich um einen 1,5-Liter-TFSI mit 150 PS, der serienmäßig an ein Siebengang-DSG gekoppelt ist. Den Zweiliter-Diesel gibt es in zwei Leistungsstufen. Der schwächere mobilisiert 150 PS und kommt serienmäßig mit Sechsgang-Schaltung (DSG optional), die stärkere Variante leistet 190 PS und hat das Siebengang-DSG an Bord.

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Katharina Berndt