Seat Tarraco (2018): Test, Preis, Motoren
Alle Infos zum Seat Tarraco

Seat Tarraco (2018)
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Auf Arona und Ateca folgt der Seat Tarraco – er basiert auf dem VW Tiguan Allspace. AUTO BILD hat den Fahrbericht und alle Infos zum großen Seat-SUV!
Das ist der neue Seat Tarraco! Über 140.000 Menschen durften aus vier Namen im Internet auswählen, wie das größte SUV der Spanier heißen soll. Das Ergebnis ist die katalanische Bezeichnung für die Stadt Tarragona nahe Barcelona. Der Tarraco ist im Seat-Portfolio oberhalb des Ateca positioniert. Er basiert auf dem VW Tiguan Allspace und dessen MQB-A Plattform. Neben der Plattform teilen sich der Seat und der VW auch die Produktionsstätte: Seat überlässt die Fertigung dem Mutterkonzern, Tiguan und Tarraco laufen gemeinsam in Wolfsburg vom Band. Geht es um die Abmessungen, gelingt Seat mit dem neuen SUV ein buchstäblich großer Wurf. Verglichen mit Skoda Kodiaq und Tiguan Allspace ist der Tarraco mit einer Länge von 4,73 Metern der Längste unter den Konzernbrüdern.

Am Heck zieht Seat die Rückleuchten zusammen, allerdings nicht mit einem aktiven Leuchtband.

Der Innenraum wirkt hochwertig. Alle Oberflächen sind mit Softtouch oder Kunstleder überzogen.
In der zweiten Reihe bleibt viel Platz für die Beine, allerdings wird es für Personen über 1,80 Meter sehr eng am Kopf. Der Sitzkomfort ist sowohl vorne als auch hinten tadellos. Wer Platzangst hat, der sollte die dritte Sitzreihe des Siebensitzers lieber meiden, als Notsitze dienen sie aber allemal. Beim Fünfsitzer passen im Normalfall 760 Liter in den Gepäckraum, mit umgelegter Rückbank schluckt der Tarraco 1920 Liter. Wählt man den Siebensitzer mit dritter Sitzreihe, schrumpft das Volumen. Bleiben die zwei Notsitze umgeklappt, stehen 700 Liter zur Verfügung, ist die Rückbank umgelegt, sind es 1920 Liter. Sind die beiden Reservesitze im Kofferraum in Benutzung, schrumpft der Laderaum auf mickrige 230 Liter, das sind weniger als bei einem Smart fortwo (260 Liter).

Die Lenkung des Seat Tarraco ist sportlicher abgestimmt als bei den Konzernbrüdern Skoda Kodiaq und VW Tiguan Allspace.
Das Zusammenspiel zwischen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Vierzylinder-Diesel bietet noch Verbesserungspotential. Das Getriebe raubt dem Vierzylinder mit 190 PS und 400 Nm Temperament. Bei schnellen Beschleunigungen passiert erst wenig, ehe sich der Spanier dazu entschließt, seine 1816 Kilogramm Gewicht nach vorne zu katapultieren. Nach acht Sekunden erreicht der Tarraco Landstraßentempo, ist bis zu 210 km/h schnell und verbraucht 7,6 l/100 Kilometer.

Länge läuft: Aus dieser Perspektive sind die 4,73 Meter des neuen Seat gut zu sehen.

Novum bei Seat: der freistehende Achtzoll-Touchscreen.
Zum Start wird es den Spanier mit zwei Benzinern und zwei Dieseln geben. Als Einstiegsbenziner dient der neue 1.5 TSI mit 150 PS, Topmodell bei den Otto-Motoren ist der 2.0 TSI mit 190 PS. Bei den Dieseln steht ein 2.0 TDI in zwei Konfigurationen zur Auswahl. Der kleine Motor erhält auch hier 150 PS, die Topversion kommt wie auch beim Benziner auf 190 PS. Die stärkeren Versionen sind immer mit Allrad und DSG-Getriebe verheiratet, die schwächeren kommen mit Frontantrieb und Sechsgang-Handschalter. Nur der 150 PS-Diesel lässt sich optional mit Allrad und DSG ausstatten. Preislich startet der Tarraco bei 29.980 Euro in der Basis.
Fazit
Der Tarraco wird es den Konzernbrüdern nicht leicht machen. Die Qualität ist auf den ersten Blick tadellos, das Design stimmig. Große Menschen sitzen besser vorne, denn hinten wird es etwas eng. Dafür ist die Beinfreiheit gigantisch. Ob der Tarraco Kodiaq und Co abhängen wird, könnte letztlich der Preis entscheiden.
Seat Tarraco (2018)

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Das ist der neue Seat Tarraco! Über 140.000 Menschen durften aus vier Namen im Internet auswählen, wie das größte SUV der Spanier heißen soll. Das Ergebnis ist die katalanische Bezeichnung für die Stadt Tarragona nahe Barcelona. Der Tarraco ist im Seat-Portfolio oberhalb des Ateca ...
Bild: Seat

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... positioniert. Er basiert auf dem VW Tiguan Allspace und dessen MQB-A Plattform. Neben der Plattform teilen sich der Seat und der VW auch die Produktionsstätte: Seat überlässt die Fertigung dem Mutterkonzern, Tiguan und Tarraco laufen gemeinsam in Wolfsburg vom Band.
Bild: Seat

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Fahren: Bei der Sportlichkeit sticht der Seat seine beiden Technik-Verwandten VW Tiguan Allspace und Skoda Kodiaq bei der Lenkung aus, die direkter und mitteilsamer als etwa beim Tiguan Allspace ist. Dank des Allradantriebs kommt der Tarraco auch ...
Bild: Seat

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... vernünftig um die Kurven, erreicht natürlich nicht die Agilität eines Porsche Cayenne. Muss der Spanier auch nicht, seine Stärke ist die Ausgewogenheit: Das adaptive Fahrwerk ist im Sportmodus zwar straffer, aber bei weitem noch nicht unkomfortabel. Dennoch könnte die Spreizung ...
Bild: Seat

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... der Fahrprogramme ausgeprägter sein. Zwar verändert sich die Federung und die Gasannahme wird direkter, aber nur bei der Lenkung sind die Unterschiede deutlich spürbar.
Bild: Seat

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Das Zusammenspiel zwischen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Vierzylinder-Diesel bietet noch Verbesserungspotential. Das Getriebe raubt ...
Bild: Seat

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... dem Vierzylinder mit 190 PS und 400 Nm Temperament. Bei schnellen Beschleunigungen passiert erst wenig, ehe sich der Spanier dazu entschließt, seine 1.816 Kilogramm Gewicht nach vorne zu katapultieren.
Bild: Seat

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Nach acht Sekunden erreicht der Tarraco Landstraßentempo, ist bis zu 210 km/h schnell und verbraucht 7,6 l/100 Kilometer.
Bild: Seat

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Vorstellung: Geht es um die Abmessungen, gelingt Seat mit dem neuen SUV ein buchstäblich großer Wurf. Verglichen mit Skoda Kodiaq und Tiguan Allspace ist der Tarraco mit einer Länge von 4,73 Metern der Längste unter den Konzernbrüdern. Optisch soll der Tarraco zeigen, wo es bei Seat in Zukunft hingeht. Die Front erhält einen ...
Bild: Seat

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... sechseckigen Kühlergrill, der von einem breiten Chromrand umschlossen ist. Ebenfalls verchromt sind die in die Kühlermaske eingelassenen "Flügel". Die ...
Bild: Seat

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... serienmäßigen Voll-LED-Leuchten sind in ihrer Grundform bekannt und erinnern an den Ateca. Völlig neu ist dagegen die Grafik des Tagfahrlichts. Im Bereich der Stoßstange beherbergen Kunststoffeinsätze die Nebelscheinwerfer. Im ...
Bild: Seat

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... Profil fällt die Verwandtschaft zum Tiguan Allspace am meisten auf. Fensterlinie, Dachlinie und sogar der Falz im Blech wirken nahezu identisch. Die ...
Bild: Seat

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... LED-Rückleuchten sind über eine rote Blende miteinander verbunden. Auf ein ...
Bild: Seat

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... durchgängiges LED-Leuchtband verzichtet Seat.
Bild: Seat

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Innenraum: Mit dem Tarraco präsentiert Seat auch ein neues Innenraum-Design. Edle Holzoptik kennt man von Seat so noch nicht – sie macht aber einiges her. Die Türverkleidungen sind mit Stoff bezogen, die restlichen Flächen tragen Kunstleder oder Softtouch-Material. Klar, das Fotofahrzeug hat die Top-Ausstattung "Xcellence". Das Lenkrad bleibt unberührt und wirkt vertraut. Analoge Armaturen gehören im großen Spanier der Vergangenheit an, stattdessen ...
Bild: Seat

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... ist das 10,25 Zoll große, volldigitale Kombiinstrument Serie. Der Touchscreen des Infotainments steckt nicht mehr im Armaturenbrett, sondern ist freistehend konzipiert. Bedient wird er über zwei Drehknöpfe oder per Finger-Tipp. Die Menüpunkte sind um den Bildschirm herum angeordnet, reagieren gut, wirken aber etwas einfach – das passt nicht ganz zum restlichen Qualitätsgefühl im Innenraum. In der ...
Bild: Seat

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... zweiten Reihe bleibt viel Platz für die Beine, allerdings wird es für Personen über 1,80 Meter sehr eng am Kopf. Der Sitzkomfort ist sowohl vorne als auch hinten tadellos. Wer Platzangst hat, der sollte ...
Bild: Seat

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... die dritte Sitzreihe des Siebensitzers lieber meiden, als Notsitze dienen sie aber allemal. Beim ...
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... Fünfsitzer passen im Normalfall 760 Liter in den Gepäckraum, mit umgelegter Rückbank schluckt der Tarraco 1920 Liter. Sind die beiden Reservesitze im Kofferraum in Benutzung, schrumpft der Laderaum auf mickrige 230 Liter, das ist weniger als bei einem Smart fortwo (260 Liter).
Bild: Seat

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Ausstattung: Seat bringt den Tarraco nur in den gehobenen Ausstattungslinien "Style" und "Xcellence" auf den Markt. Über die genauen Umfänge der einzelnen Linien schweigt das Unternehmen aber bislang. Der Tarraco ist als Fünf- und Siebensitzer erhältlich und passt sich damit den individuellen Bedürfnissen der Kunden an. Die adaptive Fahrwerksregelung (DCC) dürfte auch im großen SUV ...
Bild: Seat

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... aufpreispflichtig sein. Serienmäßig sind dagegen Fahrerassistenzsysteme wie der Spurhalteassistent und der "Front Assist" mit City-Notbremsfunktion inklusive Radfahrer- und Fußgängererkennung. Optional sind zudem unter anderem ein Totwinkelwarner, die Verkehrszeichenerkennung, der Stauassistent und der abstandsbasierte Tempomat (ACC). Der Tarraco wird es in acht Farben geben, darunter der neue Farbton "Dark Camouflage"
Bild: Seat

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Connectivity: Das Infotainment des Tarraco wird über den serienmäßigen Achtzoll-Touchscreen gesteuert. Er ist, erstmals bei Seat, freistehend und leicht zum Fahrer geneigt. Bedient wird er mit dem Finger oder über die beiden Dreh-Drück-Schalter. Die Navigation geschieht über Touchflächen um den eigentlichen Bildschirm herum. Sie reagieren flott, lassen den Bildschirm aber weniger hochwertig wirken. Die Verarbeitung ist trotzdem gut.
Bild: Seat

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Motoren und Preise: Zum Start wird es den Spanier mit zwei Benzinern und zwei Dieseln geben. Als Einstiegsbenziner dient der neue 1.5 TSI mit 150 PS, Topmodell bei den Otto-Motoren ist der 2.0 TSI mit 190 PS. Bei den Dieseln steht ein 2.0 TDI in zwei Konfigurationen zur Auswahl. Der kleine Motor erhält auch hier 150 PS, die Topversion kommt wie auch beim Benziner auf 190 PS. Die stärkeren Versionen sind immer ...
Bild: Seat

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... mit Allrad und DSG-Getriebe verheiratet, die schwächeren kommen mit Frontantrieb und Sechsgang-Handschalter. Nur der 150 PS-Diesel lässt sich optional mit Allrad und DSG ausstatten. AUTO BILD schätzt, dass der Seat Tarraco die 30.000 Euro Marke knacken wird. Der Vorverkauf startet im Dezember 2018, ausgeliefert wird ab Frühjahr 2019.
Bild: Seat

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Fazit von Andreas Huber: Der Tarraco wird es den Konzernbrüdern nicht leicht machen. Die Qualität ist auf den ersten Blick tadellos, das Design stimmig. Große Menschen sitzen besser vorne, denn hinten wird es etwas eng. Dafür ist die Beinfreiheit gigantisch. Ob der Tarraco Kodiaq und Co abhängen wird, könnte letztlich der Preis entscheiden.
Bild: Seat
Neue Seat und Cupra (2019, 2020 und 2021)

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AUTO BILD zeigt die Seat- und Cupra-Zukunft bis 2021. Los geht's mit dem Seat Arona TGI; Preis: ab 21.820 Euro; Marktstart: ab sofort. Der Seat Arona ist laut Hersteller weltweit das erste SUV mit Erdgas-Antrieb (CNG). Drei Tanks mit einem Fassungsvermögen von 13,8 Kilogramm ermöglichen eine Reichweite von 360 Kilometer.
Bild: SEAT

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Dank des neun Liter großen Zusatz-Tanks für Benzin kommt der Arona auf eine Gesamtreichweite von 500 Kilometern. Der Antrieb ist ein Einliter-Dreizylindermotor mit 90 PS und 160 Nm, gekoppelt an eine Sechsgangschaltung.
Bild: SEAT

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Seat Ibiza TGI; Preis: ab 20.475 Euro; Marktstart: ab sofort. Den erdgasbetriebenen Ibiza bietet Seat nun mit einem überarbeiteten Erdgassystem und auf CNG optimierten Motor an. Bei letzterem handelt es sich um einen Einliter-Dreizylinder ...
Bild: AUTO BILD

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... mit 90 PS und 160 Nm, der an eine Sechsgangschaltung gekoppelt ist. Dasselbe System mit drei Stahltanks, die 13,8 Kilogramm Erdgas fassen, und einem Neun-Liter-Benzintank kommt auch beim SUV Arona zum Einsatz.
Bild: AUTO BILD

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Seat Leon TGI, Preis: ab 27.100 Euro, Marktstart: ab sofort. Den Leon gibt es mit neuem Erdgasmotor. Der 1,5-Liter-Vierzylinder leistet 130 PS, das sind 20 PS mehr als beim Vorgängermotor mit 1,4 Litern Hubraum. Die drei CNG-Tanks an Bord, von ...
Bild: SEAT

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... denen zwei aus carbonfaserverstärktem Kunststoff sind, fassen 17,3 Kilogramm und ermöglichen eine Reichweite von 440 Kilometern. Erst wenn das Erdgas leer ist, schaltet der Motor auf Benzin um und schafft so insgesamt 550 Kilometer.
Bild: SEAT

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Seat Mii electric; Marktstart: Ende 2019. Seat elektrifiziert seinen Kleinstwagen Mii. Technisch gleicht der Spanier dem Skoda Citigo-e, was bedeutet, dass auch der Mii electric einen 61 kW Motor besitzt und mit einer Reichweite von 260 km unterwegs ist. Ab dem Mii electric setzt Seat beim Stadtauto ausschließlich auf einen Elektromotor. Zukünftig wird der Mii ohne Verbrennungsmotoren angeboten. Der 36,8 kWh große Lithium-Ionen-Akku ...
Bild: Seat

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... soll dank Schnellladefunktion in circa 60 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufgeladen sein. Optisch erhält der der elektrische Mii einige Änderungen. Neben mattgrauen Felgen und einem Schriftzug auf der Heckklappe, zieht in den E-Mii unter anderem ein neu gestaltetes Armaturenbrett und ein Lederlenkrad ein.
Bild: Seat

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Cupra Ateca Special Edition; Marktstart: Ende 2019. Cupra spendiert dem Ateca ein limitiertes Sondermodell. Wichtigste Neuerung: Das Kompakt-SUV bekommt eine Sport-Auspuffanlage von Akrapovic. Spezielle 20-Zöller und Carbon-Details unterscheiden ihn optisch vom normalen Sport-Ateca. Außerdem setzen die Spanier bei dem Sondermodell noch stärker auf die markentypische Farbe Kupfer. Unter der ...
Bild: Seat

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... Haube werkelt unverändert der bekannte Zweiliter-TSI-Benziner mit 300 PS. Die Kraftübertragung übernimmt ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Im Innenraum spendiert die Seat-Sportmarke dem SUV Sportsitze mit dunkelblauen Alcantara-Bezügen. Außerdem gibt's kupferfarbene Zierleisten und weitere Dekor-Elemente aus Kohlefaser.
Bild: Seat

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Cupra Ibiza; Marktstart: Ende 2019; Preis: 28.000 Euro. Cupra gibt mit der Studie Cupra Ibiza einen Ausblick darauf, wie ein Kleinwagen der spanischen Sportmarke aussehen könnte. Dabei lehnt sich der Ibiza stark an den Leon Cupra R an. Leider verrät Cupra noch keine Einzelheiten zum Innenleben des Ibiza. Deutlich zu erkennen ist, dass ...
Bild: Seat Sport S.A.

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... der Cupra Ibiza ein DSG-Getriebe bekommt. Unter der Haube dürfte – weil es sich beim Ibiza ja um einen Polo-Bruder handelt – der gleiche Zweiliter-TSI-Benziner wie im Polo GTI stecken. Dort leistet er 200 PS. In dieser Leistungsregion dürfte auch die Serienversion des Cupra Ibiza fahren.
Bild: Seat Sport S.A.

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Seat Leon; Marktstart: Ende 2019. Noch 2019 wird der neue Leon an den Start gehen. Mit dem Modellwechsel wird es den Spanier erstmals auch mit Hybridtechnik geben. Zwei Versionen sind geplant: Zuerst kommt ein Plug-in-Hybrid mit Golf-GTE-Technik, ein Mildhybrid-Benziner mit 48-Volt-Bordnetz wird später nachgereicht. Auch bei den konventionellen Antrieben tut sich einiges: Die Benziner ...
Bild: Avarvarii

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... erhalten Partikelfilter, die Diesel eine AdBlue-Abgasreinigung. Und auch einen Cupra wird es wieder geben, mit knapp 350 PS. Neben all der neuen Technik wird die Karosserie des Kompakten eher behutsam weiterentwickelt – der Neue soll auf den ersten Blick als Leon identifizierbar bleiben. Die Rückleuchten der Erlkönige erinnern stark an die des Tarraco. Es ist durchaus möglich, dass der neue Kompakte ein durchgehendes Leuchtenband erhält.
Bild: Automedia

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Cupra Arona; Marktstart: 2019. Noch existiert der Cupra Arona nur als Computermodell (hier ein Screenshot aus einem Livestream), aber die Tatsache, dass Cupra das kleine SUV selbst erwähnt, spricht dafür, dass der Sport-Arona gesetzt ist. Als Antrieb käme der 2.0 TSI aus dem Polo GTI infrage, der mit seinen 200 PS dem Arona ganz schön Beine machen dürfte.

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Cupra Formentor; Marktstart: 2020. Der Formentor wird das erste eigenständige Auto der Marke. Noch handelt es sich beim Formentor um eine Studie, die ein wenig dem Seat Tarraco ähnelt. Der Innenraum dagegen ist komplett eigenständig, vollgepackt mit digitalen Features und wirkt wie der Rest des Autos seriennah.
Bild: Seat

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Unterm Blech der Studie steckt ein Plug-in-Hybrid, bestehend aus einem 150-PS-Benziner und einem 115 PS starken Elektromotor mit 245 PS Systemleistung. Die rein elektrische Reichweite soll 50 Kilometer betragen (nach WLTP).
Bild: Seat

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Seat Minimó; Marktstart: 2020. Bei dem Zweisitzer handelt es sich um eine futuristische Kreuzung aus Motorroller und Auto. Die grundsätzliche Auslegung kennt man schon vom Renault Twizy, dem er auch ähnlich sieht. Die beiden Passagiere sitzen wie im französischen Vorbild hintereinander. Mit 3,1 Quadratmetern Grundfläche benötigt ...
Bild: Seat

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... der Minimó weniger als halb so viel Platz wie ein durchschnittlicher Kleinwagen. Außerdem ist er nur 1,24 Meter breit – so passt der kleine Spanier sogar auf Motorradparkplätze. Als Zielgruppe des Minimó sieht Seat vor allem Carsharingdienste. Deshalb verfügt der Kleine über vier Batteriepacks, die sehr schnell gewechselt werden können. Die Reichweite soll rund 100 Kilometer betragen, die Höchstgeschwindigkeit geben die Spanier mit 90 km/h an.
Bild: Seat

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Seat el-Born; Marktstart: 2020. Seats Studie el-Born zeigt, wie ein Elektro-Kompakter der Spanier aussehen könnte. Der Name "el-Born" ist eine Hommage an den berühmten Stadtteil in Barcelona. Optisch erinnert der el-Born stark an die bisher nur als Erlkönige bekannte VW-Studie ID Neo, die ebenfalls die MEB-Plattform nutzt. Der ...
Bild: Seat

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... Elektromotor des el-Born leistet 150 kW (204 PS). Ein maximales Drehmoment verrät Seat noch nicht, dafür rücken die Spanier bei der Reichweite mit der Sprache heraus. 420 Kilometer soll das E-Auto mit vollem Akku, gemessen nach WLTP, schaffen. Möglich macht es eine Akku-Kapazität von 62 kWh.
Bild: Seat

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Cupra Leon; Marktstart: Ende 2020. Auf den Seat Leon, der Ende 2019 auf den Markt kommen soll, wird 2020 das Sportmodell Cupra Leon folgen. Erste Erlkönige drehen schon ihre Runden zu Bremsentests in Österreich. Der Cupra Leon soll nicht mehr über einen konventionellen Verbrenner angetrieben werden, sondern als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein. Glaubt man der Aussage von Seat Chef Luca de Meo, könnte der kommende ...
Bild: Automedia

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... Cupra mit einer Systemleistung von bis zu 254 PS zum Kunden fahren. Die Leistung wäre dann vergleichbar der des in Genf gezeigten Cupra Formentor. Optisch scheint der nächste Cupra Leon deutlich aggressiver zu werden. Am Heck ist schon jetzt ein durchgängiges Leuchtenband zu sehen.
Bild: Automedia

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Seat Sedric; Marktstart 2021: Mit Sedric, dem Self-Driving Car, hat der Volkswagen-Konzern auf dem Genfer Autosalon 2017 sein erstes völlig autonom fahrendes Auto vorgestellt – Lenkrad und Pedale sucht man vergebens. Noch ist die Idee allerdings keiner Konzernmarke zugeordnet. Neben der Mutter VW soll Sedric voraussichtlich zunächst bei Seat an den Start gehen – in einer etwas emotionaleren Variante.
Bild: Autobild
SUV-Neuheiten Mittelklasse (2019, 2020, 2021 und 2022)

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AUTO BILD zeigt die kommenden Mittelklasse-SUVs! Los geht's mit dem Mercedes EQC; Preis: ca. 70.000 Euro; Marktstart: Frühsommer 2019. Das Elektro-SUV ist das erste Produkt der Marke "EQ". Optisch ähnelt der Mercedes EQC seinem Plattformbruder GLC. Das Antriebssystem ist neu und kommt mit je einem elektrischen Antriebsstrang (eATS) an Vorder- und Hinterachse. Die Gesamtleistung liegt ...

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... bei 300 kW (408 PS), das maximale Drehmoment beider E-Maschinen beträgt 765 Nm. Die Reichweite laut NEFZ liegt bei 450 Kilometern. Die Ladezeit von zehn auf 80 Prozent Restkapazität beträgt mit dem wassergekühlten On-Board-Lader (OBL) laut Mercedes etwa 40 Minuten.

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Audi Q3 Sportback; Marktstart: Mitte 2019. Das Q3 Coupé kommt – und heißt Sportback statt Q4. Das Designteam um Marc Lichte hat dem Q3 Sportback ein wirklich hübsches Heck verpasst – optisch viel bekömmlicher als das von BMW X4 und Mercedes GLC Coupé; ganz ähnlich sind die Ingolstädter auch schon beim Q8 vorgegangen. Ganz nebenbei sollen auch die praktischen Talente des Q3 kaum leiden, trotz des flachen Dachs können wohl auch Erwachsene im Fond anständig sitzen.

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BMW X3 M / X4 M + Competition-Modelle; Preis: ab 84.900 Euro; Marktstart: September 2019. BMW bringt jeweils zwei M-Versionen der beiden Mittelklasse-SUVs X3 und X4. Neben dem normalen M stellen die Münchner auch gleich die jeweilige Competition-Version der beiden Krawall-Brüder vor. Mit einem neu entwickelten Reihensechser mit bis zu 510 PS und einem hecklastigen Allradantrieb sollen die beiden X der Konkurrenz um Mercedes-AMG GLC 63 richtig einheizen. Große Lufteinlässe in der ...

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... Frontschürze sorgen für Frischluft an den drei Kühlern. Die Streben der Nieren sind M-typisch in Schwarz gehalten, beim Competition sogar die gesamte Doppelniere. An der Seite fallen die modifizierten Spiegel auf. In der Basis in Wagenfarbe lackiert, sind sie beim Top-Modell glänzend schwarz. Die Competition-Modelle stehen serienmäßig auf neuen 21-Zoll-Felgen, sonst sind es 20-Zoll. Am Heck findet sich beim X3 und dem Coupé X4 ein spezifischer Dachkantenspoiler. In der Schürze sitzt ein integrierter Diffusor, daneben stecken die vier Endrohre der zweiflutigen Klappenauspuffanlage.

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DS 7 Crossback E-Tense 4x4; Marktstart: 2019. Die PSA-Edelmarke hat auf dem Pariser Salon die E-Tense genannte Plug-in-Hybridversion des Mittelklasse SUVs DS präsentiert. Technisch ähnelt sie stark dem Peugeot 3008 Hybrid4. Das heißt: eine Systemleistung von 300 PS, eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern und elektrisch angetriebene Hinterräder.

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Infiniti QX50; Preis: circa 60.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Das Design des SUVs orientiert sich deutlich an den Studien Sport Inspiration und QX50 Concept, auch den Innenraum inklusive der übereinander angeordneten Displays übernimmt die Serienversion vom Concept. Der neue Zweiliter-Vierzylinder mit 268 PS debütiert im QX50 und passt die Verdichtung variabel an.

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Audi Q6; Marktstart: 2020. Als Basis dient der Q5, doch kommen für das Coupé nur die stärkeren Motoren infrage – auch die Ausstattung soll deutlich hochwertiger werden. Das Design ist wieder mal ein echter Marc Lichte: tolle Proportionen, fein ausgeführte Details, Dynamik pur aus jedem Blickwinkel und optional ...

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... Kameras statt Außenspiegel. Dazu kommen ein 48-Volt-Netz, Plug-in-Hybridantrieb und kernig motorisierte S/RS-Zwillinge. Soweit möglich, werden Innovationen aus dem neuen A8 nach unten durchgereicht.

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Audi RS Q5; Preis: ca. 80.000 Euro; Marktstart: 2020. Audi bringt von der zweiten Generation des Q5 eine scharf gemachte RS-Variante auf den Markt. Das Über-SUV kommt mit riesigen Lufteinlässen in der Front, Seitenschwellern und einem Heckdiffusor mit integrierter Sportabgasanlage. Erkennungsmerkmale sind zudem die Außenspiegel aus Aluminium. Für den Vortrieb sorgt der V6-Biturbo aus dem RS 4 mit über 500 PS.

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Maserati Mittelklasse-SUV; Marktstart: 2020. Maserati möchte bis 2020 ein zweites SUV unterhalb des Levante anbieten, das berichtet "Automotiv News". Aufbauen wird das SUV auf der Giorgio-Plattform, die auch schon der Alfa Stelvio nutzt. Auch der 2,6-Liter-V6 aus dem Alfa könnte in den Maserati wandern und dort mehr als 510 PS leisten.

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BMW iX3; Marktstart: 2020. Der Motor des iX3 (im Bild die Studie) soll nach Angaben von BMW ohne Seltene Erden auskommen. Damit macht sich das Unternehmen von Lieferanten wie China unabhängig. Trotz allem soll die Leistung des Elektro-SUVs 270 PS betragen. Mit einer Akku-Kapazität von über 70 kWh soll eine Reichweite von 400 Kilometern möglich sein.

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Mercedes GLC; Marktstart: 2021. Kaum hat Mercedes auf dem Genfer Salon das Facelift des GLC gezeigt, da arbeiten die Schwaben schon an der nächsten Generation. Optisch soll das schon jetzt sehr erfolgreiche SUV eine Weiterentwicklung des aktuellen Modells werden. Mercedes wird seiner Designlinie treu bleiben und den GLC um Sicken und Kanten erleichtern. Als Ausgleich sollen modellierte Flächen erzeugt werden. Dazu ...

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... kommen schmale Scheinwerfer und Rückleuchten mit durchgängigem Leuchtenband. Im Innenraum wird eine modifizierte Version von MBUX zu finden sein. Unter der Haube sollen weiterhin Benziner und Diesel arbeiten. Allerdings sollen die Otto-Motoren elektrifiziert werden und dank 48-Volt-Netz den Selbstzündern beim Verbrauch in nichts nachstehen.

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Skoda E-SUV; Marktstart: 2021. Skodas erstes Modell auf Basis des Wolfsburger Elektrobaukastens wird das E-SUV – wobei es eigentlich zwei SUV werden: Beide rund 4,70 Meter lang, ein sportliches Coupé und eine Nutzwert-Version Beiden gemein ist die Reichweite von 500 Kilometern, ein riesiger Innenraum (weil die Technik nicht so viel Platz braucht) und der vergleichsweise günstige Preis. Viel teurer als ein gut ausgestatteter Kodiaq mit Diesel sollen die beiden E-SUV nicht werden.

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Opels großes SUV; Marktstart: 2021. Opel bekommt ein großes SUV: Der gestreckte Grandland X soll in Rüsselsheim vom Band rollen, einen Namen hat der Große aber noch nicht. Was jetzt schon feststeht: Allradantrieb wird es auch für das Top-SUV nicht geben. Immerhin: Platz für eine dritte Sitzreihe soll auf jeden Fall sein.

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Porsche E-Macan; Marktstart: 2022. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium-Plattform Elektromobilität (PPE), für die drei Leistungsstufen mit 160, 240 und 320 kW vorgesehen sind. Die Reichweite beträgt immer 500 Kilometer.

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Lotus SUV; Preis: ca. 70.000 Euro; Marktstart: 2022. Mit einem SUV will Lotus seinen Absatz auf über 10.000 Autos steigern. Der zum Geely-Konzern gehörende Autobauer wird "Module" aus dem Konzernverbund nutzen. Wahrscheinlich ist es, dass das SUV Volvos flexible SPA-Plattform verwendet, die unter anderem ...

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... beim XC60 und XC90 zum Einsatz kommt. Neben Vierzylindermotoren wäre als Antrieb damit auch ein Plug-in-Hybrid mit 400 PS möglich. Das Lotus-SUV soll unter zwei Tonnen wiegen – ein echtes Leichtgewicht wie die Lotus-Sportler ist er also nicht. Trotzdem verspricht Gales die besten Handlingeigenschaften im Segment.
Bildergalerie

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AUTO BILD zeigt die Stars vom Autosalon Paris (2. bis 14. Oktober 2018)! Am Toyota Stand findet die Europapremiere des neuen RAV4 statt. Es ist die fünfte Generation des weltweit meistverkauften SUVs. Der Neue basiert auf der neuen Toyota New Global Architecture Platform (TNGA). Mit einer Länge von 4,60 Metern ist ...
Bild: Thomas Starck

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... der neue RAV4 quasi genauso lang wie der Vorgänger. Durch kürzere Überhänge konnte der Radstand trotzdem um 30 Millimeter verlängert werden, was vor allem den Insassen zugute kommen soll. In Europa wird der RAV4 im Frühjahr 2019 bei den Händlern stehen.
Bild: Thomas Starck

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Mercedes präsentiert auf dem Salon die A-Klasse als Limousine. Der Vorderwagen wurde komplett von der schon bekannten Schrägheckvariante der A-Klasse übernommen. Markant sind die Scheinwerfer und der Diamant-Kühlergrill (optional mit Chrom-Pins). In der Basis steht die A-Klasse-Limo auf 16-Zoll-Felgen, optional sind bis zu 19 Zoll möglich. Am ...
Bild: Thomas Starck

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... Heck erhält auch die Limousine zweigeteilte Rückleuchten in Tropfenform, die Leuchtengrafik hebt sich aber deutlich vom Schrägheckmodell ab. Je nach Ausstattung variiert die Optik der hinteren Stoßstange. Hier sind ein Diffusor oder ein Zierstab mit Endrohrblenden aus Chrom möglich. Das Kofferraumvolumen gibt Mercedes mit 420 Litern an. stehen ein Benziner mit 163 PS und 250 Nm als A 200 sowie ein Diesel mit 116 PS und 260 Nm Drehmoment in der Preisliste. Beide Motoren sind an ein Siebengang-DCT Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt.
Bild: Thomas Starck

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Kurz bevor er im November 2018 zu den Händlern rollt, zeigt BMW in Paris den X5. Die vierte Generation des SUVs ist mit 4,92 Metern 3,6 Zentimeter länger und mit gut zwei Metern 6,6 Zentimeter breiter als der Vorgänger. Abgesehen von der riesigen Doppelniere an der Front wurde die Optik nur vorsichtig überarbeitet. Der X5 ist der erste BMW ...
Bild: Thomas Starck

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... mit dem neuen, volldigitalen Cockpit. Zum Marktstart tritt er mit drei Motorisierungen an: als xDrive30d mit jetzt 265 PS (bisher 258 PS), als 340 PS starker X5 xDrive40i und als X5 M50d mit glatten 400 PS. Nicht in Europa angeboten wird der X5 xDrive50i mit V8-Benziner und 462 PS.
Bild: Thomas Starck

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Smart-Roadster-Studie für Paris: Der forease kommt ohne Dach aus und wirkt mit gekürzter Windschutzscheibe sowie den beiden Höckern wie ein Speedster. Die Plattform für die Studie stammt vom Smart fortwo electric drive Cabrio – das Showcar ist also fahrbar. Der Drehstrom-Synchronmotor liefert 81 PS und 160 Newtonmeter-Drehmoment.
Bild: Thomas Starck

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Extrasportliche Premiere bei Renault: Die Franzosen haben den Mégane RS nochmal überarbeitet und zeigen in Paris die neue Trophy-Version. Statt 280 PS und 390 Nm leistet der 1,8-Liter-Vierzylinder im Trophy glatte 300 PS und 400 Nm. Die Mehrleistung wird durch Eingriffe am Turbolader und ...
Bild: Thomas Starck

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... Auspuff erreicht. Die Kunden haben wie gehabt die Wahl zwischen einem Doppelkupplungsgetriebe und einer klassischen Handschaltung. Zusätzlich bekommt das Mégane-Topmodell ein Cup-Chassis mit steiferen Dämpfern und Sperrdifferential, Bridgestone-Semislicks sowie spezielle 19-Zoll-Felgen und mit Alcantara Recarositze. Zum Basispreis von 33.690 Euro für einen Mégane RS mit Handschaltung dürften beim RS Trophy noch ein paar Tausend Euro draufkommen.
Bild: Thomas Starck

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Zum ersten Mal auf einer Messe gibt es den Mercedes-AMG GT Viertürer in der "43er"-Ausführung zu sehen. Die Einstiegsversion kommt mit dem bekannten Reihensechszylinder mit 367 PS (+22 PS Boostfunktion), elektrischem Zusatzverdichter und Abgasturbolader. Der Sprint von 0-100 km/h dauert im GT 43 dank Allradantrieb 4Matic+ nur 4,9 Sekunden. Preis: ab 95.260 Euro.
Bild: Thomas Starck

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Der Audi A6 Avant wartet noch auf sein Debüt vor Publikum. In Paris dürfte es soweit sein. Erstmals haben die Ingolstädter beim A6 die Karosserievarianten Limousine und Avant parallel konzipiert hat. Bisher wurde die Kombiversion immer im Nachgang auf Basis der Limousine entworfen. Mit 4,94 Metern ist der A6 Avant genauso lang wie die Limousine. Der neue Grill ist der gleiche wie beim Stufenheck. Dafür haben ...
Bild: Thomas Starck

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... die Designer die Dachlinie des A6 verändert, D-Säule und Heckscheibe stehen flacher als beim ebenfalls 4,94 Meter langen Vorgänger. 565 Liter passen hinten rein, bei umgeklappten Sitzen sind es sogar 1680 Liter. Im Oktober 2018 kommt der Kombi-A6 zu den Händlern.
Bild: Audi AG

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Kia enthüllt den e-Niro. Für die Elektro-Version des Niro stellen die Koreaner zwei Akkus zur Auswahl: Mit dem kleineren Energiespeicher (39,2 kWh) soll der E-Niro im WLTP-Zyklus mehr als 300 Kilometer schaffen. Mit der großen Batterie (64 kWh) fährt der ...
Bild: Thomas Starck

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... e-Niro laut Werksangabe sogar über 450 Kilometer rein elektrisch. Weitere Daten bleibt Kia bislang schuldig, genauso den Preis des Crossovers.
Bild: Thomas Starck

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Es wird Zeit für den neuen BMW Z4. 2017 wurde der Roadster als Studie in Pebble Beach erstmals gezeigt – mehr als ein Jahr später steht die Serienversion in Paris. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger. Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt. Den Antrieb ...
Bild: Thomas Starck

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... übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule. Die Preise werden schätzungsweise bei rund 35.000 Euro beginnen.
Bild: Thomas Starck

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Mit dem Mercedes EQC beginnt bei Daimler ein neues Kapitel. Das Elektro-SUV ist das erste Produkt der Marke "EQ". Bis 2022 will Mercedes zehn elektrische Modelle am Start haben. Das Antriebssystem ist neu und kommt mit je einem elektrischen Antriebsstrang (eATS) an Vorder- und Hinterachse – damit profitiert der EQC von den Fahreigenschaften eines Allradantriebs.
Bild: Thomas Starck

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Die Reichweite laut NEFZ liegt bei 450 Kilometern. Die Gesamtleistung liegt bei 300 kW (408 PS), das maximale Drehmoment beider E-Maschinen beträgt 765 Nm. Der EQC wird voraussichtlich im Frühsommer 2019 auf den Markt kommen. AUTO BILD schätzt den Einstiegspreis auf 70.000 Euro.
Bild: Thomas Starck

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Ferrari stellt in Paris den Monza aus. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS. Der Preis des Monza: 1,6 Millionen Euro.
Bild: Thomas Starck

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Hyundai feilt weiter am beliebten Kompaktsportler i30 N: Das Showcar i30 N Option hat 25 neue Bauteile zu bieten. Das Heck dominiert ein Flügel, der über der serienmäßigen Abrisskante mit der dreieckigen Bremsleuchte angebracht ist. Die beiden ...
Bild: Thomas Starck

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... Endrohre sind bei der Studie in einer neuen Heckschürze mit Diffusor untergebracht. Der Innenraum wird mit Carbon- und Alcantara-Elementen auf Sport getrimmt, Herzstück sind die Schalensitze mit Renngurtdurchführungen. Motorseitig ändert sich allerdings nichts: Den i30 N wird es weiterhin in zwei Varianten mit 250 oder 275 PS geben.
Bild: Thomas Starck

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Messepremiere in Paris: Das ist der Seat Tarraco! Das große SUV ist im Seat-Portfolio oberhalb des Ateca positioniert. Er basiert auf dem VW Tiguan Allspace und dessen MQB-A Plattform. Verglichen mit seinen Konzernbrüdern Skoda Kodiaq und Tiguan Allspace ist der Tarraco mit einer Länge von 4,73 Metern der Längste. Zum Start wird es den ...
Bild: Thomas Starck

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... Tarraco mit zwei Benzinern und zwei Dieseln geben. Als Einstiegsbenziner dient der neue 1.5 TSI mit 150 PS, Topmodell bei den Otto-Motoren ist der 2.0 TSI mit 190 PS. Bei den Dieseln steht ein 2.0 TDI in zwei Konfigurationen zur Auswahl. AUTO BILD schätzt, dass der Seat Tarraco die 30.000 Euro Marke knacken wird. Der Vorverkauf startet im Dezember 2018, ausgeliefert wird ab Frühjahr 2019.
Bild: Seat

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Die Mercedes B-Klasse macht es wie die A-Klasse! Das angestaubte Image soll auch hier verschwinden. Mithilfe einer sportlichen Linienführung und MBUX versucht Mercedes, den Minivan auf den Stand der Zeit zu bringen. Das sportliche Modell erhält große Lufteinlässe mit Luftleitflügeln. Der Radstand ...
Bild: Thomas Starck

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... ist lang (2,73 m), die Überhänge dagegen relativ kurz. Vor allem die Dachkante und die Umfänge der Säulen fallen im Vergleich zum Vorgänger deutlich schlanker aus. Im Blech verschwindet die verspielte Kante und wird durch eine große Fläche ersetzt. Bestellbar soll die neue B-Klasse ab 3. Dezember 2018 sein, ausgeliefert wird im Februar 2019.
Bild: Thomas Starck

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Peugeot bringt den legendären 504 zurück! Zumindest in Form der neuen autonomen Coupé-Studie E-Legend. Chefdesigner Gilles Vidal und sein Team nahmen den 50. Geburtstag des Peugeot 504 Coupé zum Anlass, dem eleganten Zweitürer mit dem neuen elektrischen Concept Car eine Hommage zu widmen. Angetrieben wird der E-Legend von ...
Bild: Thomas Starck

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... einem 340 kW (460 PS) starkem Elektromotor. Die 100 kWh große Batterie soll eine Reichweite von 600 Kilometern ermöglichen. Im induktiven Schnelllademodus soll der E-Legend nach nur 25 Minuten wieder genug Strom für 500 Kilometer an Bord haben. Und wie steht es mit den Serienchancen? Aktuell ist bei PSA kein zweitüriges Coupé in Planung.
Bild: Groupe PSA

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Audi zeigt in Paris sein erstes, rein elektrisches SUV: den e-tron. Größentechnisch fährt der Audi e-tron zwischen Q5 und Q7, füllt im Prinzip also die Q6-Lücke. Mit seinen Abmessungen (L/B/H 4,90/1,94/1,62 Meter) ist der Neue ein stattliches Fahrzeug. Die Reichweite des ...
Bild: Thomas Starck

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... e-tron soll im WLTP-Zyklus mehr als 400 km betragen. Der Marktstart soll ab Ende 2018 erfolgen, preislich liegt der E-Audi bei rund 80.000 Euro – in der Basis, wohlgemerkt.
Bild: Thomas Starck

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Hyundai bringt den i30 N als Fastback in die französische Hauptstadt. Das Stufenheck wird wie das Schrägheck mit zwei Motorvarianten auf den Markt kommen. In der Basis leistet der Vierzylinder 250 PS, wählt man die "Performance"-Version stehen 275 PS auf der Anzeige des Rollenprüfstands. Das ...
Bild: Thomas Starck

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... Cockpit wird sich im Vergleich zum Schrägheck nicht verändern. Das frei stehende Display bleibt, genauso wie die Sportsitze und das Sportlenkrad.
Bild: Hyundai

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Audi präsentiert in Paris den neuen SQ2. Dabei gibt es kaum Überraschungen: Das Topmodell des Q2 kommt mit 300 PS, Allrad und die Siebengang S-tronic. Optisch unterscheidet sich der SQ2 durch einen neuen Kühlergrill, spezielle Felgen und einen Vierrohrauspuff vom normalen Audi Q2. Bei den ...
Bild: Thomas Starck

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... Fahrleistungen legt der SQ2 die Messlatte hoch: 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 250 km/h Spitze.
Bild: Thomas Starck

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Peugeot zeigt auf der Heimmesse den 508 Kombi. Abgeleitet vom regulären 508, hat auch der Kombi eine progressivere Optik als der Vorgänger. Peugeot hat den 508 SW eingekürzt: Er ist mit 4,78 Meter ganze fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger und sechs Zentimeter niedriger. Der ...
Bild: Thomas Starck

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... Innenraum scheint identisch mit dem der Limousine zu sein: kleines Lenkrad, digitales Cockpit, ungewöhnlich geformter Automatikwahlhebel. Und auch die Motoren sind gleich: Ein Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum zwischen 130 und 225 PS stehen in der Preisliste.
Bild: Thomas Starck

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Nach acht Jahren wird es Zeit für die zweite Generation des Audi A1. Der neue Kleinwagen ist deutlich kantiger und aggressiver gezeichnet als der Vorgänger. Die Front wird von einem breiten Singleframe-Kühlergrill dominiert. Die C-Säule erinnert optisch an die des Q2. Am Heck finden sich kantig gestaltete Rückleuchten, die mit LED-Technik bestückt sind. Die hintere Stoßstange erhält ...
Bild: Thomas Starck

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... einen angedeuteten Diffusor. Im Innenraum übernimmt der kleinste Audi einige Elemente aus den Hightech-Innenräumen der größeren Modelle. Bei allen Versionen serienmäßig an Bord ist das 10,25 Zoll große und volldigitale Kombinstrument. In der Preisliste des neuen Audi A1 stehen künftig ausschließlich Benzinmotoren mit Leistungen zwischen 95 PS und 200 PS. Einen Allradantrieb bietet Audi vorerst nicht an. Die Preise starten wohl knapp unter 20.000 Euro.
Bild: Audi AG

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Toyota zeigt in Paris nicht nur eine Jubiläumsedition des Yaris zum 20. der Baureihe, sondern auch eine neue Sportversion des Yaris. Als Yaris GR-S hat der Kleine große Ähnlichkeit mit dem limitierten Yaris GRMN. Das Fahrwerk haben die Entwickler mit steiferen Querstabilisatoren, Sachs-Stoßdämpfern, Tieferlegung, 17-Zöllern und Sportreifen aufgewertet. Als Motor für GR-S nennt Toyota einen 1,5-Liter-Hybrid.
Bild: Thomas Starck

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Toyota feiert auf dem Autosalon die Rückkehr des Corolla, der den Auris ablösen soll. Mit dem neuen Corolla passt Toyota die europäische Version des Kompaktwagens namenstechnisch an den Rest der Welt an. Unter dem Namen Corolla sind bislang 45 Millionen Autos verkauft worden.
Bild: Thomas Starck

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Neben der Schrägheckversion des Corolla zeigt Toyota auch den Kombi in Paris. Der Touring Sports wird ebenfalls Teil der neuen Hybridstrategie der Japaner sein. Wenn es nach ...
Bild: Thomas Starck

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... Toyota geht, bietet der Kombi Corolla seinen Fondpassagieren die größte Beinfreiheit der Kompakt-Klasse. Auch vorne entwickelt sich der Corolla weiter und bietet ein großes, freistehendes Display in der Mitte das Armaturenbretts. Technische Details zum neuen Corolla verrät Toyota noch nicht.
Bild: Thomas Starck

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Die Renault-Studie EZ-Ultimo soll das elektrische Luxus-Shuttle von morgen werden. Von außen bestimmen Carbon und per Hand lackierte Plexiglaskacheln, die nur von innen durchsichtig sind, das Auto. Im Innenraum ...
Bild: Thomas Starck

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... kommen hochwertige Materialien wie Leder, Samt, Marmor und Walnussholz zum Einsatz, hier ist Platz für drei Personen. Auffällig: Der EZ-Ultimo hat keine Bildschirme im Innenraum, die Passagiere sollen lieber miteinander kommunizieren.
Bild: Thomas Starck

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Die zweite Renault-Studie in Paris ist der rein elektrische K-Ze. Das City-SUV ist etwa so groß wie der Twingo und damit kleiner als das Elektroauto Zoe. Mit einer Batterieladung soll das Auto 250 Kilometer nach NEFZ schaffen. Schon 2019 geht der K-Ze in China an den Start, 2021 soll er nach Europa kommen.
Bild: Renault

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BMW bringt die siebte Generation des 3er. Entsprechend der neuen Baucode-Nomenklatur folgt auf den F30 der neue "G20". Zunächst präsentieren die Münchner die Limousine des 3er, 2019 folgt der Touring (G21). Die Plattform teilt sich der neue 3er mit dem 5er und dem 7er – unter dem Blech steckt der modulare Baukasten von BMW "CLAR". Diese ermöglicht es den Ingenieuren viel neue Technik der größeren Baureihen in den 3er einziehen zu lassen.
Bild: Thomas Starck

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Bei den Abmessungen legt der neue 3er zu: So wächst der G20 um gute 8,5 Zentimeter auf 4,71 Meter Länge. Zum Marktstart im März 2019 bietet BMW den 3er mit fünf Motorisierungen an. Diese teilen sich auf in zwei Benziner-Vierzylinder und drei Dieselvarianten – der stärkste ein Reihensechser mit 265 PS. Marktstart: 9. März 2019. Die Preise beginnen voraussichtlich bei rund 34.000 Euro.
Bild: BMW Group

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Porsche kündigt in Paris die Serienversion des lange erwarteten 911 Speedster an – zunächst stellen die Zuffenhäuser aber noch die zweite seriennahe Studie aus. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird ...
Bild: Thomas Starck

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... 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt. Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit „über 500 PS“. Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung. Der Preis? Bisher nicht bekannt.
Bild: Thomas Starck

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Mercedes-AMG hat ein neues Einstiegsmodell! Der A 35 kommt ab 2019 mit 306 PS und tritt gegen VW Golf R und Audi S3 an. Der stärkere Mercedes-AMG A 45 soll zusätzlich angeboten werden. Der neue Kompaktsportler ist optisch eine Ansage und erinnert nicht nur durch den auffälligen Dachspoiler an den ausgelaufenen A 45 mit Aerodynamikpaket.Laut Mercedes ist der Zweiliter-Vierzylindermotor des A 35 eine Neuentwicklung auf Basis ...
Bild: AUTO BILD

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... des M 260 genannten Motor aus den neuen A 220 und A 250. Dank Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb beschleunigt der Kompaktsportler in nur 4,7 Sekunden von 0-100 km/h. Zu den Händlern kommt das Einstiegsmodell in die AMG-Welt ab Januar 2019. AUTO BILD geht davon aus, dass der A 35 bei etwa 44.000 Euro starten wird.
Bild: AUTO BILD

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Skoda bringt die neue Variante "Sportline" des Kompakt-SUVs Karoq nach Paris. Neben der dezent modifizierten Frontschürze und den Modellplaketten an den vorderen Kotflügeln, bekommt der Tscheche außerdem eine schwarze Dachreling und getönte Scheiben. Die Seitenschweller sind ebenfalls dunkel gehalten. Das Sondermodell steht auf neuen 18 Zoll großen und metallicschwarz lackierten Leichtmetallfelgen. Es sind ...
Bild: Thonas Starck

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... aber auch 17 und 19 Zoll große Räder verfügbar, die ebenfalls schwarz sind. Den Innenraum stattet Skoda serienmäßig mit Sportsitzen aus, die mit silbernen Kontrastnähten verziert sind. Das Lenkrad ist mit perforiertem Leder überzogen und eine Ambientebeleuchtung sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Der "Sportline" bekommt als einziger Karoq den 190 PS starken Topbenziner mit zwei Litern Hubraum. Die Variante ist aber auch mit vier weiteren Motorisierungen kombinierbar.
Bild: Thonas Starck

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Lexus präsentiert das Facelift des RC. Das Design ist vom Edel-Coupé LC inspiriert, nach dessen Vorbild wurden auch Aerodynamik, Radaufhängung und Antriebsstrang verbessert. Den ...
Bild: Thomas Starck

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... Innenraum des RC hat Lexus ebenfalls überarbeitet. Feinere Materialien und eine Analog-Uhr auf dem Armaturenbrett kennzeichnen das Facelift.
Bild: Toyota Deutschland GmbH

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Mercedes präsentiert 2018 den neuen GLE und gerüchteweise soll das Oberklasse-SUV bereits in Paris stehen. Der Neue ist deutlich flotter und sportlicher gezeichnet als sein Vorgänger und schließt sich dem aktuellen Mercedes-Trend an: Sicken und Kanten im Blechkleid werden weiter reduziert.
Bild: Thomas Starck

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Natürlich kommt auch das aktuelle Mercedes-Infotainment MBUX im GLE zum Einsatz, das mit dem durchgehenden Bildschirm für eine horizontale Ausrichtung sorgt und dank dem die Knöpfe im Innenraum reduziert werden. Neben dem Touchscreen kann das System auch über Bewegungen bedient werden.
Bild: Thomas Starck

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Skoda hat unter anderem den Kodiaq RS dabei, das SUV der Marke mit RS-Kürzel. Neben neuen Schürzen, dem schwarzen Kühlergrill inklusive neuem RS-Logo und vielen schwarzen Zierteilen wie Dachreling, Fensterrahmen und Außenspiegel, ist der Kodiaq RS auch der erste Skoda, ...
Bild: Skoda

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... der serienmäßig mit 20-Zoll-Felgen ausgeliefert wird. Was sich im Inneraum tut hat AUTO BILD bereits bei der ersten Sitzprobe herausgefunden. Unter der Haube arbeitet der Zweiliter-Biturbo-Diesel aus dem VW Tiguan mit 240 PS und 500 Nm maximalem Drehmoment. Damit ist der Kodiaq RS der stärkste Seriendiesel von Skoda.
Bild: Thonas Starck

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Mit der Studie Vision RS gibt Skoda gleich drei Ausblicke auf einmal in Paris: Der 4,36 Meter lange Kompakte soll zeigen, in welche Richtung die Designsprache zukünftiger RS-Modelle und auch die des nächsten Spaceback gehen könnten. Außerdem ist der Vision RS ein Plug-in Hybrid:
Bild: ŠKODA AUTO

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Die Motorisierung bildet ein 1,5-Liter-TSI mit 150 PS und ein E-Motor mit 102 PS. Die Systemleistung ist mit 245 PS durchaus "RS"-würdig. Obwohl es sich beim Vision RS um eine Studie handelt, gibt Skoda schon Fahrdaten an: 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h; 8,9 Sekunden für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h. Hier gehts zur Sitzprobe!
Bild: ŠKODA AUTO

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Die Tschechen zeigen in Paris mit dem "Scout" eine weitere Version des Karoq. Neben der robusteren Optik (angedeuteter Unterfahrschutz, Radhausverkleidungen, spezielle 19 Zoll Felgen) verfügt der ...
Bild: Thonas Starck

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... Karoq Scout stets über Allradantrieb. Zur Auswahl stehen drei Motoren: ein 150 PS starker Benziner und zwei Diesel mit 150 sowie 190 PS. Auch im Innenraum verspricht Skoda einige Scout-spezifische Erweiterungen der Serienausstattung. Dazu gehören Sitze mit neuen Bezügen und Edelstahlteile. Preise für den Offroad-Karoq nennt Skoda noch nicht.
Bild: Thomas Starck

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Bei Audi steht der neue Audi Q3 auf dem Salon. Sieben Jahre nach der Markteinführung bringt Audi eine neue Generation. Klarer Auftrag: Das SUV soll mehr Sportlichkeit, schärfere Linien und ein stämmigeres Auftreten erhalten. Der achteckige Singleframe-Grill wurde nach oben gezogen und wird weiterhin von einem Rahmen eingefasst.
Bild: Thomas Starck

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... Bei den Felgen stehen Durchmesser zwischen 17 und 20 Zoll zur Auswahl. Zwar ist der Q3 insgesamt noch rundlich, er erhält aber viele neue Kanten. Vor allem die Rückleuchten sind deutlich plastischer geformt als noch bei der ersten Generation. Zum Marktstart im November 2018 stehen vier Motorisierungen zur Auswahl, drei Benziner und ein Diesel. Die Preise dürften bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Audi AG

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DS Automobiles bringt mit dem DS7 Crossback E-Tense einen Hybriden mit nach Paris. Der Antriebsstrang besteht aus einem 1,6-Liter-Benziner und zwei E-Motoren – Systemleistung 300 PS. Rein elektrische Reichweite: rund 50 Kilometer.
Bild: Thomas Starck

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Nachdem Kia seinen kompakten Ceed im Frühjahr 2018 in Genf präsentierte, folgt in Paris dessen Shooting Brake, der ProCeed. Optisch zwar klar dem Steilheck zugeordnet, machen die Koreaner beim sportlicheren Modell doch vieles anders. An der Front erhält der ProCeed eine eigenständige Stoßstange mit großen Lufteinlässen. Mit 4,61 Metern ist der ...
Bild: Thomas Starck

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... ProCeed der längste in der Ceed-Familie. Die Heckscheibe läuft deutlich flacher in das Heck als bei Kombi und Limousine. Kia legt den ProCeed gegenüber den anderen Ceeds um fünf Millimeter tiefer. Für sportliche Fahrleistungen in der Topversion soll ein 204 PS starker 1,6-Liter-Turbobenziner sorgen. Marktstart ist im ersten Quartal 2019.
Bild: Kia

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Die Edelmarke DS des französischen PSA-Konzerns baut ihre Modellpalette konsequent in Richtung SUV um. Der DS 3, aktuell ein schicker Kleinwagen, wird künftig mit trendiger Offroad-Optik kommen und den Beinmanen Crossback tragen. Ab 2019 wird der kompakte Crossover wahlweise als Elektroauto, mit Benzin- oder Dieselmotor angeboten.
Bild: Thomas Starck

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Basis für den DS 3 Crossback ist der Peugeot 2008, beziehungsweise die Kleinwagenplattform CMP, bei der sich auch Citroëns C3 Aircross und Opel Crossland X bedienen. Der 4,12 Meter langer Crossover soll im Segment der kompakten SUV um Käufer kämpfen. Die Hauptkonkurrenten heißen Audi Q2 und Mini Countryman. Auf den Markt kommen soll der kleine Franzose erst in der zweiten Jahreshälfte 2019.
Bild: Thomas Starck

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Citroën präsentiert auf heimischen Boden das C5 Aircross Hybrid Concept. Die fast schon serienreif anmutende Studie soll das erste Hybridfahrzeug der Marke darstellen. Der als Plug-in-Hybrid ausgelegte C5 soll reinelektrisch eine Reichweite von 50 Kilometern zurücklegen können, die E-Maschine leistet 80 kW (ca. 109 PS). Beim Verbrennungsmotor setzt Citroën auf seinen 180 PS starken Pure Tech-Benziner. Die Systemleistung soll bei 225 PS liegen. Im ...
Bild: Thomas Starck

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... Innenraum tragen blaue Farbakzente das elektrische Antriebskonzept optisch in den Innenraum. Ansonsten ändert sich für die Insassen nichts.
Bild: PSA Groupe

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Renault bringt zur Heimmesse das Facelift des Kadjar mit. In die neuen Voll-LED-Leuchten ist der Blinker nun integriert, die Front wird sanft ans Markengesicht angepasst.
Bild: Thomas Starck

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Im Innenraum kommt ein neues Display fürs Infotainment zum Einsatz, bei dem alle Flächen über Touchscreen bedient werden können. Motorseitig gibt es zwei Benziner mit 140 und 160 PS und zwei Diesel mit 115 und 150 PS.
Bild: Thomas Starck

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Lexus bringt den LC in der Yellow Edition. Gelber Lack, eine weiß-gelbe Innenausstattung mit Leder und Alcantara sowie verschiedene Performance-Extras kennzeichnen die Sonderedition. Zur Ausstattung gehören die Allradlenkung, das Torsen-Sperrdifferenzial, ein Heck-Spoiler sowie ein Carbon-Dach und 21-Zoll-Felgen.
Bild: Thomas Starck

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Seit 2014 ist der Macan auf dem Markt und das überaus erfolgreich: 40 Prozent aller derzeit verkauften Porsche sind Macan. Damit das Kompakt-SUV weiterhin so beliebt bleibt, ist es 2018 Zeit für ein Facelift. Dabei hat sich Porsche die Themen Design, Komfort, Connectivity und Fahrdynamik vorgenommen. Das Außendesign ändert man allerdings nur marginal. Neue Lufteinlässe an der Front und ein ...
Bild: Thomas Starck

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... durchgehendes Leuchtband am Heck mit erhabenem Porsche-Schriftzug kennzeichnen das Facelift von außen. Außerdem ist LED-Technik jetzt Serie bei den Leuchteinheiten. Im Innenraum findet sich nun ein elf Zoll großer Touchscreen, Online-Navigation ist serienmäßig. Der Basispreis dürfte aufgrund der erweiterten Ausstattung bei rund 58.000 Euro liegen.
Bild: Porsche AG

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BMW bringt den neuen 8er mit nach Paris. Zum Marktstart im November 2018 geht das sportliche Coupé mit zwei Motorisierungen an den Start. Das vorläufige Topmodell M850i xDrive setzt auf den bekannten 4,4 Liter großen V8-Biturbo, der aber auf 530 PS und 750 Nm gepusht wurde. Die zweite Motorisierung ist völlig untypisch für einen echten Sportwagen: BMW bietet den 8er auch als 840d xDrive (320 PS) an.
Bild: Thomas Starck

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AUTO BILD geht davon aus, dass die Einstiegsversion bei knapp unter 100.000 Euro starten wird. Das vorläufige Topmodell dürfte mit einem Basispreis von 120.000 bis 125.000 Euro etwa auf dem Niveau des Porsche 911 Carrera 4S liegen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird noch ein echter BMW M8 folgen.
Bild: BMW Group

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Auch das Luxus-SUV Q8 dürfte auf dem Audi-Stand in Paris stehen. Im Vergleich zum praktischeren Q7 ist der Q8 6,6 Zentimeter kürzer, 2,7 Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher. Die Front wird vom bulligen, achteckigen Kühlergrill dominiert – ab sofort das Erkennungsmerkmal aller neuen Q-Modelle. Die coupéhafte Dachlinie des Q8 ist nicht so ausgeprägt ...
Bild: Thomas Starck

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... wie beim Plattform-Bruder Lamborghini Urus. Zunächst bietet Audi das SUV-Coupé nur als Q8 50 TDI mit 286 PS starkem Dreiliter-Diesel an. Weitere Motorisierungen folgen Anfang 2019. AUTO BILD rechnet damit, dass die Preise bei 72.000 Euro beginnen werden und hat bereits die Sitzprobe im Q8 gemacht.
Bild: Audi AG

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Auch Peugeot kündigt neue Hybrid-Modelle an: So sollen Peugeot 508, 508 SW und das SUV 3008 ab Herbst 2019 mit elektrischer Unterstützung bestellbar sein. Die 508-Varianten verfügen über Vorderradantrieb und 225 PS Systemleistung, für den 3008 gibt es einen "Hybrid4" genannten Allrad mit 300 PS. Im ...
Bild: Thomas Starck

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... 508 speichert eine 11,8 kWh-Batterie den Strom für den 110 PS starken E-Motor. Im 3008 GT Hybrid4 speist eine 13,2-kWh-Batterie zwei E-Motoren. Rein elektrisch sollen bei allen Modellen 50 Kilometer drin sein.
Bild: Thomas Starck

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Skoda spendiert dem Erdgas-Octavia einen neuen, 1,5 Liter großen TSI-Motor. Das neue Aggregat leistet mit 130 PS knapp 20 Pferdestärken mehr als der bisherige Motor und ist serienmäßig an ein Siebengang-DSG gekoppelt. Bei den Aufbauten beschränkt sich das Angebot auf die Kombi-Version. Insgesamt hat der G-Tec drei CNG-Tanks an Bord. Deren kombinierter Inhalt von 17,7 Kilo Treibstoff soll eine Reichweite von 480 Kilometern ermöglichen.
Bild: Skoda

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GAC stellt in Paris den GS5 auf die Bühne. Das SUV soll einen 1,5-Liter-Motor unterm Blech haben, der an eine Sechsgang-Automatik gekoppelt ist.
Bild: Thomas Starck
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