Infiniti QX50 (2019): Test, Marktstart
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Bislang fährt Infiniti bei den meisten Autokäufern noch unter dem Radar. Mit dem neuen QX50 wollen die Japaner das ändern. AUTO BILD ist ihn schon gefahren!

Das Design ist wirkt muskulös und athletisch.
Variable Verdichtung macht QX50 zum Technologieträger
Doch diesmal will Infiniti nicht allein mit Design Aufsehen erregen, sondern auch mit einer technischen Neuerung: Schließlich bekommt der QX50 als erstes Serienauto einen Motor mit variabler Verdichtung. Bei hoher Leistungsanforderung niedrig und bei wenig Last hoch verdichtet, soll er den Spagat zwischen Sportlichkeit und Sparsamkeit schaffen und einen Diesel genauso überflüssig machen wie eine Performance-Variante. Dafür kitzeln die Japaner aus dem zwei Liter großen Vierzylinder die gleichen 272 PS, die auch schon der 3,5 Liter große V6 des Vorgängers hatte und heben das maximale Drehmoment sogar auf 380 Nm an. Gleichzeitig erwarten sie allerdings einen Verbrauchsvorteil von 30 Prozent, so dass am Schluss eine Sechs vor dem Komma stehen sollte.

AUTO BILD vermutet, dass der Einstiegspreis bei 40.000 Euro liegen wird.

Das Leder ist feiner geworden, allerdings muss man sich an die voluminösen Formen gewöhnen.

Der Zweiliter-Turbomotor des QX50 setzt auf eine variable Verdichtung.
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