BMW bringt den 8er auch als Cabrio – mit bis zu 530 PS aus einem V8. AUTO BILD hat alle Infos, die Sitzprobe und ist die vorläufige Topversion gefahren!
Ein großes, sportliches Cabrio? Nichts leichter als das: BMW bringt den 8er auch als offene Variante, stilecht mit Stoffverdeck. Die Optik weicht natürlich kaum vom Coupé ab: Die Front mit der typischen "Sharknose" wird von der mächtigen Doppelniere dominiert, daneben sitzen die flachen Scheinwerferschlitze mit den hexagonalen Tagfahrlichtern. Die Frontschürze darunter mit den mächtigen Lufteinlässen macht ordentlich Eindruck.
Am Heck kommt auch das 8er Cabrio mit massiven Endrohren und geschwärzter Heckschürze.
Am Heck kommt auch das 8er Cabrio mit massiven Endrohren und geschwärzter Heckschürze – trägt hier aber nicht ganz so dick auf wie das Coupé. Im Profil sind die typischen BMW-Proportionen zu erkennen: lange Schnauze, langer Radstand, geduckte Silhouette und stark ausgestellte Radhäuser. Im Vergleich zum 8er Coupé wirkt das Cabrio allerdings noch gestreckter. Bei den Abmessungen nehmen sich die Karosserievarianten nichts: 4,84 Meter lang, 1,90 Meter breit, 1,34 hoch und mit einem 2,32 Meter langen Radstand fährt das Cabrio vor. Das Verdeck öffnet sich bis 50 km/h in 15 Sekunden und verschwindet dann unter einer Abdeckung, die von zwei Hutzen geziert wird. Zusätzliche Zugstreben, eine Verstärkung im Unterboden und ein Überrollschutzsystem versteifen die Karosserie und sorgen für mehr Sicherheit.
Dank der für den 8er entwickelten Fahrwerkstechnik und der steifen Karosserie soll auch das Cabrio ein Alleskönner sein: sportlich und schnell oder souverän und komfortabel unterwegs. In puncto Vernetzung, Assistenten und mit dem digitalen Cockpit ist das Cabrio wie auch das Coupé auf dem neuesten Stand. Seit März 2019 ist der offene 8er bestellbar. Die Auslieferungen beginnen wahrscheinlich im Frühsommer. Zum Marktstart gibt es ihn mit zwei Motoren: Als M850i mit V8-Benziner und 530 PS und als 840d mit Reihensechszylinder-Diesel und einer Leistung von 320 PS. Preislich startet die offene Version mit dem Selbstzünder bei 108.000 Euro. Der M850i xDrive kostet satte 133.000 Euro.
Innenraum: 350 Liter Kofferraum
Erste Sitzprobe: Das Cockpit des Cabrios gleicht dem des Coupés.
Der Innenraum des 8er Cabrios gleicht natürlich dem des Coupés. Elektrische Sportsitze, Leder-Ausstattung und Sportlenkrad gehören dazu, genau wie das digitale Cockpit: ein 12,3-Zoll-Display ersetzt die Rundinstrumente, ein ins Cockpit integrierter 10,25-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole steuert das Infotainment. Die Software, das neue Operatingsystem 7.0, das erstmals im neuen X5 präsentiert wurde, kann über Touch, den iDrive-Controller, die Lenkradtasten oder per Sprachsteuerung bedient werden. Updates werden drahtlos aufgespielt. Eine Reihe weiter hinten kann im Vergleich zum Coupé wenigstens gerade sitzen, Beinfreiheit gibt es allerdings kaum – genau wie im Coupé. Dafür ist die Rückbank im Verhältnis 50:50 teilbar, in den Kofferraum passen 350 Liter (bei geschlossenem Verdeck).
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Neue BMW (2023 bis 2025)
Fahren: Die Assistenten lassen den 8er eine Nummer kleiner wirken
Der V8 des M850i wirkt bei Landstraßentempo fast schon unterfordert.
Was für ein Bulle von Motor! Dieser V8 joggt nur und schüttelt das vorgeschriebene Landstraßentempo bei 1500 Touren gelangweilt aus dem Ärmel. Klingt dabei wie ein fernes Gewitter, das schlagartig näherkommt, wenn man auf der Autobahn beschleunigt. Bei Halbgas brüllt der 4,4-Liter kurz auf, um die Urgewalt seiner 530 PS anzudeuten. Der könnte in 3,9 Sekunden auf 100, ruckzuck die Luxuskabine in eine Sturmhölle verwandeln und die elektronischen Helfer alarmieren! Mit deren Unterstützung wirkt der ausladende Viersitzer gefühlt eine Nummer kleiner, und die Assistenten spielen einem agile Handlichkeit vor. Aber so fährt man doch kein Cabrio von dieser Größe! Das noch mal 125 Kilogramm schwerer ist als das auch nicht gerade leichte 8er Coupé – und sogar die Zweitonnen-Grenze überschreitet! Also lieber sachte gasgeben und genießen, wie verwindungssteif das offene Schwergewicht ist. Dank seiner Verstärkungen verwindet sich das offene Schiff selbst bei schlechten Landstraßen kaum noch, da gibt es kein Zittern und kein Wackeln.
Dafür genug Frischluft, die sich perfekt dosieren lässt: von frisurfreundlich (Scheiben hoch, serienmäßiges Windschott rauf) bis Starkwind, wenn die Böen über die Rückbank hereinfegen. Dann sollte dort besser niemand sitzen. Ohnehin reicht der Platz höchstens für Kinder oder für Kurzstrecken, erst recht bei geschlossenem Dach. Dann soll das vierlagige Verdeck so leise sein wie das Coupé – doch im Testwagen pfiff es leise vom Außenspiegel und den rahmenlosen Seitenscheiben.
Ausstattung: Optional mit Nackenwärmer
Der neue BMW 8er kommt bereits ab Werk mit einer guten Ausstattung. LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sind ebenso Serie wie die Integral-Aktivlenkung, das Achtgang-Steptronic-Sportgetriebe und der Allradantrieb. Beim M850i gehören sogar das Adaptive M Fahrwerk mit elektronischen Dämpfern, eine Differenzialsperre und 20-Zöller zum Serienumfang. Um eine ähnliche Ausstattung im 840d an Bord zu haben, muss man das Kreuz beim M Technik Sportpaket setzen.
Immer an Bord: ein Windschott für den Fondbereich. Nackenwärmer sind optional.
Bei den Assistenten sind Head-up-Display und der Driving Assistant Serie. Der umfasst Auffahr- und Personenwarnung mit City-Bremssystem, Spurverlassen- und Spurwechselwarner, zeigt Tempolimits an und bietet einen Querverkehrswarner hinten sowie einen Kollisionswarner. Ebenfalls serienmäßig ist eine Einparkhilfe mit Rückfahrkamera. Gegen Aufpreis bietet BMW teilautonomes Fahren mit einem Geschwindigkeitsregler und dem Driving Assistant Pro an, der selbstständig lenkt und das Auto in der Spur hält. Immer an Bord ist ein Windshot für den Fondbereich, optional gibt es für den 8er einen Nackenwärmer, der warme Luft aus den Kopfstützen von Fahrer und Beifahrer bläst. Ebenfalls auf der Aufpreisliste: Laserlicht, Sitzklimatisierung, Wärmekomfort-Paket mit Lenkradheizung, der BMW-Display-Key, Glas-Applikationen für einige Bedienelemente und Optionen von BMW Individual.
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Neue Cabrios (2019 bis 2023)
Motoren: Bis zu 530 PS
Im März 2019 bringt BMW den 8er mit zwei Motorisierungen an den Start. Das vorläufige Topmodell M850i xDrive setzt auf den 4,4 Liter großen V8-Biturbo, der auch im M550i verbaut wird. Dieser wurde allerdings umfangreich überarbeitet, sodass die Leistung von 462 PS und 650 Nm auf 530 PS und 750 Nm gepusht wurde. Dank Allradantrieb xDrive und der Achtgang-Steptronic Sport soll der 1965 Kilo schwere M850i in 3,7 Sekunden auf Tempo 100 sprinten. Außerdem gibt es den 8er auch als 840d xDrive. Dabei setzen die Münchner auf den Dreiliter-Reihensechszylinder mit 320 PS und 680 Nm. Der Diesel-8er soll in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 sein. Ganz wichtig: Beide Motoren erfüllen die neueste Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
Technische Daten: Zwei Motoren zur Auswahl
BMW M850i xDrive Cabriolet • Motor: V8-Benziner • Hubraum: 4395 ccm • Getriebe: 8-Gang-Steptronic • Leistung: 530 PS • max. Drehmoment: 750 Nm • Beschleunigung 0-100 km/h: 3,9 s • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Verbrauch: 9,9 l/100 km • Preis: 133.000 Euro
BMW M840d xDrive Cabriolet • Motor: Reihensechszylinder • Hubraum: 2993 ccm • Getriebe: 8-Gang-Steptronic • Leistung: 320 PS • max. Drehmoment: 680 Nm • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,2 s • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Verbrauch: 5,9 l/100 km • Preis: 108.000 Euro
AUTO BILD ist bereits das BMW M850i xDrive Cabriolet gefahren. Erster Eindruck: Dieser V8 joggt nur und schüttelt das vorgeschriebene Landstraßentempo bei 1500 Touren gelangweilt aus dem Ärmel. Klingt dabei wie ein fernes Gewitter, das schlagartig näherkommt, wenn man auf der Autobahn beschleunigt. Bei Halbgas brüllt der 4,4-Liter kurz auf, um die Urgewalt seiner 530 PS anzudeuten. Der ...
Bild: BMW Group
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... könnte in 3,9 Sekunden auf 100, ruckzuck die Luxuskabine in eine Sturmhölle verwandeln und die elektronischen Helfer alarmieren! Mit deren Unterstützung wirkt der ausladende Viersitzer gefühlt eine Nummer kleiner, und die Assistenten spielen einem agile Handlichkeit vor. Aber so fährt man doch kein Cabrio von dieser Größe! Das noch mal 125 Kilogramm schwerer ist als das auch nicht gerade leichte 8er Coupé – und ...
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... sogar die Zweitonnen-Grenze überschreitet! Also lieber sachte gasgeben und genießen, wie verwindungssteif das offene Schwergewicht ist. Dank seiner Verstärkungen verwindet sich das offene Schiff selbst bei schlechten Landstraßen kaum noch, da gibt es kein Zittern und kein Wackeln. Dafür ...
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... genug Frischluft, die sich perfekt dosieren lässt: von frisurfreundlich (Scheiben hoch, serienmäßiges Windschott rauf) bis Starkwind, wenn die Böen über die Rückbank hereinfegen. Dann sollte dort besser niemand sitzen. Ohnehin reicht der Platz höchstens für Kinder oder für Kurzstrecken, erst recht ...
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... bei geschlossenem Dach. Dann soll das vierlagige Verdeck so leise sein wie das Coupé – doch im Testwagen pfiff es leise vom Außenspiegel und den rahmenlosen Seitenscheiben.
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Vorstellung: Ein großes sportliches Cabrio? Nichts leichter als das: BMW bringt den 8er auch als offene Variante, stilecht mit Stoffverdeck. Die Optik weicht natürlich kaum vom Coupé ab: Die Front mit der typischen "Sharknose" wird von der mächtigen Doppelniere dominiert, daneben sitzen die flachen Scheinwerferschlitze mit den hexagonalen Tagfahrlichtern. Die Frontschürze darunter mit den mächtigen Lufteinlässen macht ordentlich Eindruck.
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Am Heck kommt auch das 8er Cabrio mit massiven Endrohren und geschwärzter Heckschürze – trägt hier aber nicht ganz so dick auf wie das Coupé. Im ...
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... Profil sind die typischen BMW-Proportionen zu erkennen: lange Schnauze, langer Radstand, geduckte Silhouette und stark ausgestellte Radhäuser. Im Vergleich zum 8er Coupé wirkt das Cabrio allerdings noch gestreckter.
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Bei den Abmessungen nehmen sich die Karosserievarianten nichts: 4,84 Meter lang, 1,90 Meter breit, 1,34 hoch und mit einem 2,32 Meter langen Radstand fährt das Cabrio vor. Das Verdeck ...
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... öffnet sich bis 50 km/h in 15 Sekunden und verschwindet dann unter einer Abdeckung, die von zwei Hutzen geziert wird. Zusätzliche Zugstreben, eine Verstärkung im Unterboden ...
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... und ein Überrollschutzsystem versteifen die Karosserie und sorgen für mehr Sicherheit. Dank der für den 8er entwickelten Fahrwerkstechnik und der steifen Karosserie soll auch das Cabrio ein Alleskönner sein: sportlich und schnell oder ...
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... souverän und komfortabel unterwegs. In puncto Vernetzung, Assistenten und mit dem digitalen Cockpit ist das Cabrio wie auch das Coupé auf dem neuesten Stand. Seit März 2019 ist der offene 8er bestellbar. Die Auslieferungen beginnen wahrscheinlich im Frühsommer. Zum Marktstart gibt ...
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... es ihn mit zwei Motoren. Als M850i mit V8-Benziner und 530 PS und als 840d mit Reihensechszylinder-Diesel und einer Leistung von 320 PS. Preislich ...
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... startet die offene Version mit dem Selbstzünder bei 108.000 Euro. Der M850i xDrive kostet satte 133.000 Euro.
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Innenraum: Der Innenraum des 8er Cabrios gleicht natürlich dem des Coupés. Elektrische Sportsitze, Leder-Ausstattung und Sportlenkrad gehören dazu, genau wie das digitale Cockpit: ein 12,3-Zoll-Display ersetzt die Rundinstrumente, ...
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... ein ins Cockpit integrierter 10,25-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole steuert das Infotainment. Die Software, das neue Operatingsystem 7.0, das erstmals im neuen X5 präsentiert wurde, kann über Touch, den iDrive-Controller, die Lenkradtasten oder per Sprachsteuerung bedient werden. Updates werden drahtlos aufgespielt. Eine ...
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... Reihe weiter hinten kann man im Vergleich zum Coupé wenigstens gerade sitzen, Beinfreiheit gibt es allerdings kaum – genau wie im Coupé. Dafür ist die Rückbank im Verhältnis 50:50 teilbar, in den Kofferraum passen 350 Liter (bei geschlossenem Verdeck).
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Ausstattung: Der neue BMW 8er kommt bereits ab Werk mit einer guten Ausstattung. LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sind ebenso Serie wie die Integral-Aktivlenkung, das Achtgang-Steptronic-Sportgetriebe und der Allradantrieb. Beim M850i ...
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... gehören sogar das Adaptive M Fahrwerk mit elektronischen Dämpfern, eine Differenzialsperre und 20-Zöller zum Serienumfang. Um eine ähnliche Ausstattung im 840d an Bord zu haben, muss man das Kreuz beim M Technik Sportpaket setzen. Bei ...
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... den Assistenten sind Head-up-Display und der Driving Assistant Serie. Der umfasst Auffahr- und Personenwarnung mit City-Bremssystem, Spurverlassen- und Spurwechselwarner, zeigt Tempolimits an und bietet einen Querverkehrswarner hinten ...
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... sowie einen Kollisionswarner. Ebenfalls serienmäßig ist eine Einparkhilfe mit Rückfahrkamera. Gegen Aufpreis bietet BMW teilautonomes Fahren mit einem Geschwindigkeitsregler und dem Driving Assistant Pro an, der selbstständig lenkt ...
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... und das Auto in der Spur hält. Immer an Bord ist ein Windshot für den Fondbereich, optional gibt es für den 8er einen Nackenwärmer, der warme Luft aus den Kopfstützen von Fahrer und Beifahrer bläst. Ebenfalls auf der Aufpreisliste: Laserlicht, Sitzklimatisierung, Wärmekomfort-Paket mit Lenkradheizung, der BMW-Display-Key, Glas-Applikationen für einige Bedienelemente und Optionen von BMW Individual.
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Motoren: BMW bringt den 8er mit zwei Motorisierungen an den Start. Das vorläufige Topmodell M850i xDrive setzt auf den 4,4 Liter großen V8-Biturbo mit 530 PS und 750 Nm. Dank Allradantrieb xDrive ...
Bild: BMW Group
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... und der Achtgang-Steptronic Sport soll er in 3,7 Sekunden auf Tempo 100 sprinten. Außerdem gibt es den 8er auch als 840d xDrive. Dabei setzen die Münchner auf den Dreiliter-Reihensechszylinder mit 320 PS und 680 Nm. Der Diesel-8er soll in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 sein. Ganz wichtig: Beide Motoren erfüllen die neueste Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
Bild: BMW Group
Neue BMW (2023 bis 2025)
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AUTO BILD zeigt alle kommenden BMW-Modelle bis 2025! Los geht's mit dem BMW M2; Marktstart: April 2023; Preis: ab 72.800 Euro. Der neue M2 setzt auf alte Tugenden. Bedeutet: Sechs Zylinder und 460 PS unter der Haube, und auch eine Handschaltung ist im Angebot. Optisch präsentiert er sich kantig und bullig.
Bild: BMW Group
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BMW XM; Preis: ab 170.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2023. Das zweite eigenständige M-Modell nach dem M1 wird ein großes SUV mit riesiger Doppel-Niere. Als Antrieb dient ein elektrifizierter V8, der Plug-in-Hybrid bringt es auf eine Systemleistung von 653 PS und bis zu 800 Nm Drehmoment.
Bild: BMW Group
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BMW i7 M70; Marktstart: 2023. Als i7 (hier im Bild) wird das Münchner Flaggschiff zum E-Auto, das sich optisch nur durch blaue Akzente vom Verbrenner unterscheidet. Mit dem M70 wird dann die sportliche Top-Version an den Start gehen.
Bild: BMW Group
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BMW X5/X6 Facelift; Marktstart: 2023. Bereits seit 1999 ist der X5 auf den Straßen unterwegs, 2008 kam der X6 dazu. Jetzt bekommen sie ein Facelift mit schmaleren Scheinwerfern, neuer Niere und mehr Leistung (298 PS bis 530 PS).
Bild: BMW Group
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BMW X5 M/X6 M Competition Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Wie auch seine zahmen Geschwister bekommen auch die brutalen M-Brüder des X5 und X6 ein Facelift – erstmals mit 48 Volt-Bordnetz und immer als stärkere Competition-Version mit 625 PS.
Bild: BMW Group
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BMW 5er G60; Marktstart: 2023. Beim nächsten 5er stehen alle Zeichen auf Elektrifizierung. AUTO BILD hat dem 5er in der Illustration das Doppelscheinwerfer-Gesicht verpasst, das auch der nächste 7er tragen wird.
Bild: Bernhard Reichel
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Motorseitig sind mild elektrifizierte Verbrenner, Plug-in-Hybride und ein vollelektrischer i5 zu erwarten. Der erfolgreiche 5er Touring sowie das Topmodell M5 (mit bis zu 1000 PS) bleiben im Programm.
Bild: B.Reichel
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BMW X2/iX2; Marktstart: 2023. Wie ein möglicher X2-Nachfolger motorisiert sein könnte, ist zurzeit noch reine Spekulation – allerdings wäre ein zweigleisiger Ansatz wie beim aktuellen X3 und iX3 denkbar.
Bild: Larson
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BMW XM Label Red; Marktstart: Herbst 2023. Mit dem Label Red bringt BMW ein noch stärkeres, streng limitiertes Sondermodell des XM auf den Markt – mit 748 PS Systemleistung ist es das stärkste M-Serienmodell.
Bild: BMW Group
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BMW i5; Marktstart: 2024. Mit dem neuen 5er dürfte es auch eine vollelektrische Variante der Oberklasse geben. Ähnlich wie bereits beim 7er, dürfte der auf den Namen i5 hören und auch als sportliches M-Modell an den Start gehen.
Bild: B. Reichel
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BMW i3; Marktstart 2025. BMW belebt die "neue Klasse" wieder – mit einer neuen Plattform, die ausschließlich auf Elektroantriebe setzt. 2025 dürfte die Neue Klasse dann mit dem künftigen i3 an den Start gehen.
Bild: Larson
Neue Cabrios (2019 bis 2023)
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AUTO BILD zeigt die Cabrio-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem McLaren 600LT Spider; Preis: ab 250.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. McLaren bringt das fünfte Modell mit dem Longtail-Kürzel. Die offene Version des McLaren 600LT hat ein Trockengewicht von ...
Bild: McLaren Automotive
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... 1297 Kilo und wiegt somit gerade mal 50 Kilo mehr als das Coupé. Genau wie der 600LT kommt auch der Spider mit dem 3,8-Liter-V8 mit 600 PS und 620 Nm. 100 km/h sollen nach 2,9 Sekunden anliegen, 200 km/h nach nur 8,4 Sekunden. Den Topspeed gibt McLaren mit 324 km/h an. Der Basispreis liegt bei 250.000 Euro.
Bild: McLaren Automotive
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BMW Z4; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger. Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt. Den Antrieb ...
4/29
übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule.
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Porsche 718 Boxster T; Preis:ab 65.070 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Porsche bringt auch die Einstiegsmodelle 718 Boxster und 718 Cayman als puristische T-Modelle. Beide setzen auf den Basisvierzylinder mit 300 PS und 380 Nm. Im Vergleich zu den normalen 718-Modellen ändert sich nichts bei den Fahrleistungen. Den ...
Bild: Porsche AG
6/29
... Topspeed gibt Porsche weiterhin mit 275 km/h an, der Sprint auf 100 km/h soll in 5,1 Sekunden (Handschalter) beziehungsweise 4,7 Sekunden mit PDK und Sport Chrono erledigt sein. Im Innenraum geht es puristisch zu: Ab Werk fliegt das PCM genannte Infotainment raus und wird durch ein Ablagefach ersetzt.
Bild: Porsche AG
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BMW 8er Cabrio; Preis: ab ca. 110.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Ein großes sportliches Cabrio? Nichts leichter als das: BMW bringt den 8er auch als offene Variante, stilecht mit Stoffverdeck. Die Optik weicht kaum vom Coupé ab, ...
Bild: BMW Group
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... im Vergleich zum geschlossenen 8er wirkt das Cabrio allerdings noch gestreckter. Das Verdeck öffnet sich bis 50 km/h in 15 Sekunden. Zusätzliche Zugstreben, eine Verstärkung im Unterboden und ein Überrollschutzsystem versteifen die Karosserie und sorgen für mehr Sicherheit.
Bild: BMW Group
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Mercedes-AMG GT R Roadster; Marktstart: 2019; Preis: rund 195.000 Euro. Mercedes-AMG bietet Kunden, denen der AMG GT C Roadster zu wenig Leistung hat, eine stärkere – und noch sportlichere – Alternative: den offenen GT R. Motorisch dürfte sich ...
Bild: Automedia
10/29
... der AMG GT R Roadster beim seinem Coupé-Bruder bedienen. Heißt in Zahlen: 585 PS aus AMGs Allzweck-V8-Biturbo. Die Fahrleistungen dürften denen des GT R trotz etwas mehr Gewicht kaum nachstehen. Der rennt bis zu 318 km/h und beschleunigt in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
Bild: Automedia
11/29
Porsche 911 (991) Speedster; Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Die Baureihe 991 läuft aus – natürlich mit einem limitierten 911. Als krönenden Abschluss bringt Porsche den 911 Speedster, eine seriennahe Studie (Bild) hat Porsche schon auf dem Pariser Salon gezeigt. Sie ...
Bild: Porsche AG
12/29
... gibt einen Ausblick auf das kommende Serienauto. Die Auspuffanlage mit Titan-Endrohren, das manuelle Sechsgang-Getriebe und der Sechszylinder-Boxermotor mit über 500 PS stammen vom 911 GT3. Der letzte 911 der Baureihe 991 ist auf 1948 Stück limitiert. Die Stückzahl spielt auf das Gründungsjahr der Marke an.
Bild: Porsche AG
13/29
Porsche 911 (992) Cabriolet; Preis: ab 134.405 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Kurz nach der Präsentation des neuen 911 bringt Porsche das 911 Cabriolet der Generation 992. Seit 1982 gab es jeden 911 auch als Cabrio. Die wichtigste Nachricht: Porsche setzt weiterhin auf ein klassisches Stoffverdeck mit ...
Bild: Porsche AG
14/29
... fester Glasheckscheibe. Zum Marktstart bietet Porsche den 911 als Coupé und Cabrio jeweils als Carrera S und als Carrera 4S an. Beide Versionen setzen auf den Dreiliter-Turbo mit 450 PS und 630 Nm und sind ab sofort bestellbar. Das heckgetriebene 911 Carrera S Cabriolet startet bei 134.405 Euro, das 911 Carrera 4S Cabriolet kostet mindestens 142.259 Euro.
Bild: Porsche AG
15/29
Porsche 718 Boxster Spyder; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: Mitte 2019. Glaubt man den neuesten Gerüchten, spendiert Porsche dem Boxster Spyder nun einen Saugmotor und zwar den Vierliter-Sechszylinder aus dem GT3! Der stärkste Boxster dürfte zwar nicht die vollen 500 PS des GT3 leisten, rund 420 PS bis 430 PS scheinen ...
Bild: Automedia
16/29
... aber realistisch. Die Spyder-Version war in der Geschichte von Porsche immer das leichteste Modell der Baureihe. Erreicht wird das geringe Gewicht durch eine spartanische Ausstattung. Dafür bekommt der Boxster Spyder traditionell ein knapp geschnittenes Stoffverdeck, das von Hand geschlossen werden muss.
Bild: Automedia
17/29
Audi RS 5 Cabrio; Preis: ca. 89.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Nach dem RS 5 Coupé bringt Audi die Topversion auch als Cabrio. Der Motor bleibt derselbe: ein 2,9-Liter-Sechszylinder mit 450 PS und 600 Nm sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Das RS 5 Cabrio dürfte es nur mit Achtgang-Tiptronic und quattro-Antrieb geben.
Bild: Bernhard Reichel
18/29
Maserati Alfieri Spyder; Preis: ca. 80.000 Euro; Marktstart: 2020. Zuerst bringt Maserati das Alfieri Coupé, später folgt der Spyder. Der Italiener tritt als Jaguar F-Type-Konkurrent an. Sein 3,0-Liter-Sechszylinder leistet je nach Turbo-Aufladung zwischen 400 und gut 500 PS. Der Spyder bekommt ...
Bild: Andrei Avarvarii
19/29
... ein Stoffdach und feste Überrollbügel, wie auf der Computerzeichnung zu sehen ist. Die Proportionen des Sportlers bleiben voll erhalten, eine Allradversion ist noch nicht endgültig beschlossen.
Bild: Andrei Avarvarii
20/29
Honda NSX Roadster; Preis: ca. 200.000 Euro; Marktstart: 2020. Honda wird seinen Supersportwagen NSX zukünftig auch als Roadster anbieten. Technisch ist die offene Version identisch mit dem Coupé, es kommt also der gleiche Hybridantrieb mit V6-Turbobenziner und drei E-Motoren zum Einsatz (Systemleistung: 580 PS). Der NSX Roadster wird wie das Coupé in Ohio/USA gebaut.
Bild: Reichel
21/29
Tesla Roadster; Preis: 210.000 Euro; Marktstart: 2020. Die Kalifornier behaupten, dass schon der Prototyp den Sprint von auf 100 km/h in weniger als zwei Sekunden schaffen soll. Damit wäre der Tesla Roadster bei Produktionsstart voraussichtlich ein Kandidat für das Serienfahrzeug mit der weltweit schnellsten Beschleunigung. Der Vortrieb soll erst bei etwa 400 km/h enden, ...
Bild: Tesla
22/29
... für die Viertelmeile gibt Tesla 8,8 Sekunden an. Die eigentliche Sensation ist aber die Reichweite von 1000 Kilometern. Die dafür nötige Energie wird in einer Batterie mit einer Kapazität von 250 Kilowattstunden gespeichert. Angetrieben wird der Allrad-Sportwagen von einem vorderen Elektromotor und zwei weiteren Aggregaten im Heckbereich. Insgesamt verfügen die Motoren über ein kombiniertes Drehmoment von monströsen 10.000 Newtonmetern!
Bild: Tesla
23/29
Mercedes SLC; Marktstart: 2020. Die vierte Generation des SLK soll wieder sportlicher werden und so zu den Konkurrenten Audi TT, BMW Z4 und Porsche Boxster aufschließen. Als technische Basis dient ein neuer Sportbaukasten, der eine flachere Einbaulage von Motor und Getriebe, einen entsprechend abgesenkten Schwerpunkt und eine optimale Achslastverteilung ermöglicht. Erstmals soll es gegen Aufpreis auch Allradantrieb geben. 2020 startet der neue SLC.
Bild: Larson
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BMW 4er Cabrio; Marktstart: 2020. Das nächste 4er Cabrio verabschiedet sich vom versenkbaren Hardtop. Die Gründe: zu schwer, zu voluminös, nicht hübsch genug. Wie das Coupé gibt es auch den offenen 4er wieder als rund 450 PS starkes M-Modell.
Bild: Avarvarii
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Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.
Bild: B.Reichel
26/29
VW T-Roc Breeze; Marktstart: 2020. Den ersten Ausblick auf sein Kompakt-SUV T-Roc hatte VW 2016 mit der Studie T-Breeze gegeben – als Cabrio. 2020 könnte das SUV tatsächlich als Oben-Ohne-Variante mit Stoffdach auf den Markt kommen: Anders als für den ausschließlich für China geplanten Coupé-Ableger sieht der Vertrieb auch bei uns Spielraum für ein Cabrio.
Bild: B. Reichel
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Smart Cabrio Electric Drive Facelift; Marktstart: 2020. Ab 2020 will Daimler die Verbrenner komplett aus dem Smart verbannen, zukünftig ist der E-Antrieb die einzige Option. Gleichzeitig bekommt das Cabriolet ein Facelift, das ihm neben dem etwas futurisitischeren Design auch mehr Reichweite spendiert: auf 200 Kilometer soll der Frischluft-Zwerg dann kommen.
Bild: Larson
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Mercedes A-Klasse Roadster; Marktstart: 2021. Noch ist nichts entschieden: Der A-Klasse Roadster könnte auch ein Spyder oder ein Speedster sein. Der Aufwand wäre in allen Fällen mit Verstärkungen der Karosseriestruktur, Verdeck und Überrollschutz gleich. Auch hier dürften der TT – in seiner offenen Variante – sowie der BMW Z4 Gegner sein.
Bild: Varicak
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Audi A4 Cabrio; Marktstart: 2023. Der Audi TT verkauft sich schleppend, das A3 Cabrio kommt gerade einmal auf 10.000 Einheiten pro Jahr, das A5 Cabrio auf nicht einmal 15.000. Das ist zu wenig, deswegen stellt Audi seine Strategie auf den Kopf. „Zweitürer sind out", heißt es aus Ingolstadt, und Audi kann sich mittelfristig keine zwei Cabrios leisten. Die Lösung soll ein Cabrio im Kompaktsegment sein – der offene Ableger des ebenfalls neue A4 Coupés.