BMW Z4/Z5 (2018): Infos und Preis
Bayerisch-japanische Co-Produktion

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2018 kommt der Z4-Nachfolger. Um die Entwicklungskosten zu senken, wird der Sportler ein Gemeinschaftsprojekt mit Toyota. Die Japaner küssen damit die Supra wach!

Video: Alfa Romeo Brera vs BMW Z4 (2018)
Duell der Zweisitzer
Alle News und Tests zum BMW Z4
Z5 wieder mit Stoffverdeck
Trotz der teilweise baugleichen Technik handelt es sich um zwei völlig verschiedene Automobile. Um sich nicht gegenseitig ins Gehege zu kommen, haben sich die Partner entschieden, dass Toyota ein klassisches Coupé auflegt und der Z5 anders als sein Vorgänger wieder ein knappes Stoffverdeck bekommt. BMW wird bei dem gemeinsamen Projekt die Plattform entwickeln und Toyota zur Verfügung stellen, die Japaner zahlen und garantieren bestimmte Stückzahlen.
Auch die Motorisierung wird säuberlich getrennt. Kommentar von BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich: "Unser Reihensechszylinder ist selbst für beste Freunde tabu." Der geplante Hochleistungs-Hybrid mit mehr als 400 PS Leistung hingegen stammt aus Japan. Der Basispreis liegt zum Marktstart bei 36.000 Euro.Von
Georg Kacher
Stefan Voswinkel
Neue Cabrios (2019 bis 2023)

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AUTO BILD zeigt die Cabrio-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem McLaren 600LT Spider; Preis: ab 250.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. McLaren bringt das fünfte Modell mit dem Longtail-Kürzel. Die offene Version des McLaren 600LT hat ein Trockengewicht von ...
Bild: McLaren Automotive

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... 1297 Kilo und wiegt somit gerade mal 50 Kilo mehr als das Coupé. Genau wie der 600LT kommt auch der Spider mit dem 3,8-Liter-V8 mit 600 PS und 620 Nm. 100 km/h sollen nach 2,9 Sekunden anliegen, 200 km/h nach nur 8,4 Sekunden. Den Topspeed gibt McLaren mit 324 km/h an. Der Basispreis liegt bei 250.000 Euro.
Bild: McLaren Automotive

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BMW Z4; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger. Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt. Den Antrieb ...

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übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule.

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Porsche 718 Boxster T; Preis: ab 65.070 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Porsche bringt auch die Einstiegsmodelle 718 Boxster und 718 Cayman als puristische T-Modelle. Beide setzen auf den Basisvierzylinder mit 300 PS und 380 Nm. Im Vergleich zu den normalen 718-Modellen ändert sich nichts bei den Fahrleistungen. Den ...
Bild: Porsche AG

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... Topspeed gibt Porsche weiterhin mit 275 km/h an, der Sprint auf 100 km/h soll in 5,1 Sekunden (Handschalter) beziehungsweise 4,7 Sekunden mit PDK und Sport Chrono erledigt sein. Im Innenraum geht es puristisch zu: Ab Werk fliegt das PCM genannte Infotainment raus und wird durch ein Ablagefach ersetzt.
Bild: Porsche AG

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BMW 8er Cabrio; Preis: ab ca. 110.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Ein großes sportliches Cabrio? Nichts leichter als das: BMW bringt den 8er auch als offene Variante, stilecht mit Stoffverdeck. Die Optik weicht kaum vom Coupé ab, ...
Bild: BMW Group

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... im Vergleich zum geschlossenen 8er wirkt das Cabrio allerdings noch gestreckter. Das Verdeck öffnet sich bis 50 km/h in 15 Sekunden. Zusätzliche Zugstreben, eine Verstärkung im Unterboden und ein Überrollschutzsystem versteifen die Karosserie und sorgen für mehr Sicherheit.
Bild: BMW Group

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Mercedes-AMG GT R Roadster; Marktstart: 2019; Preis: rund 195.000 Euro. Mercedes-AMG bietet Kunden, denen der AMG GT C Roadster zu wenig Leistung hat, eine stärkere – und noch sportlichere – Alternative: den offenen GT R. Motorisch dürfte sich ...
Bild: Automedia

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... der AMG GT R Roadster beim seinem Coupé-Bruder bedienen. Heißt in Zahlen: 585 PS aus AMGs Allzweck-V8-Biturbo. Die Fahrleistungen dürften denen des GT R trotz etwas mehr Gewicht kaum nachstehen. Der rennt bis zu 318 km/h und beschleunigt in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
Bild: Automedia

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Porsche 911 (991) Speedster; Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Die Baureihe 991 läuft aus – natürlich mit einem limitierten 911. Als krönenden Abschluss bringt Porsche den 911 Speedster, eine seriennahe Studie (Bild) hat Porsche schon auf dem Pariser Salon gezeigt. Sie ...
Bild: Porsche AG

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... gibt einen Ausblick auf das kommende Serienauto. Die Auspuffanlage mit Titan-Endrohren, das manuelle Sechsgang-Getriebe und der Sechszylinder-Boxermotor mit über 500 PS stammen vom 911 GT3. Der letzte 911 der Baureihe 991 ist auf 1948 Stück limitiert. Die Stückzahl spielt auf das Gründungsjahr der Marke an.
Bild: Porsche AG

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Porsche 911 (992) Cabriolet; Preis: ab 134.405 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Kurz nach der Präsentation des neuen 911 bringt Porsche das 911 Cabriolet der Generation 992. Seit 1982 gab es jeden 911 auch als Cabrio. Die wichtigste Nachricht: Porsche setzt weiterhin auf ein klassisches Stoffverdeck mit ...
Bild: Porsche AG

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... fester Glasheckscheibe. Zum Marktstart bietet Porsche den 911 als Coupé und Cabrio jeweils als Carrera S und als Carrera 4S an. Beide Versionen setzen auf den Dreiliter-Turbo mit 450 PS und 630 Nm und sind ab sofort bestellbar. Das heckgetriebene 911 Carrera S Cabriolet startet bei 134.405 Euro, das 911 Carrera 4S Cabriolet kostet mindestens 142.259 Euro.
Bild: Porsche AG

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Porsche 718 Boxster Spyder; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: Mitte 2019. Glaubt man den neuesten Gerüchten, spendiert Porsche dem Boxster Spyder nun einen Saugmotor und zwar den Vierliter-Sechszylinder aus dem GT3! Der stärkste Boxster dürfte zwar nicht die vollen 500 PS des GT3 leisten, rund 420 PS bis 430 PS scheinen ...
Bild: Automedia

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... aber realistisch. Die Spyder-Version war in der Geschichte von Porsche immer das leichteste Modell der Baureihe. Erreicht wird das geringe Gewicht durch eine spartanische Ausstattung. Dafür bekommt der Boxster Spyder traditionell ein knapp geschnittenes Stoffverdeck, das von Hand geschlossen werden muss.
Bild: Automedia

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Audi RS 5 Cabrio; Preis: ca. 89.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Nach dem RS 5 Coupé bringt Audi die Topversion auch als Cabrio. Der Motor bleibt derselbe: ein 2,9-Liter-Sechszylinder mit 450 PS und 600 Nm sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Das RS 5 Cabrio dürfte es nur mit Achtgang-Tiptronic und quattro-Antrieb geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Maserati Alfieri Spyder; Preis: ca. 80.000 Euro; Marktstart: 2020. Zuerst bringt Maserati das Alfieri Coupé, später folgt der Spyder. Der Italiener tritt als Jaguar F-Type-Konkurrent an. Sein 3,0-Liter-Sechszylinder leistet je nach Turbo-Aufladung zwischen 400 und gut 500 PS. Der Spyder bekommt ...
Bild: Andrei Avarvarii

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... ein Stoffdach und feste Überrollbügel, wie auf der Computerzeichnung zu sehen ist. Die Proportionen des Sportlers bleiben voll erhalten, eine Allradversion ist noch nicht endgültig beschlossen.
Bild: Andrei Avarvarii

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Honda NSX Roadster; Preis: ca. 200.000 Euro; Marktstart: 2020. Honda wird seinen Supersportwagen NSX zukünftig auch als Roadster anbieten. Technisch ist die offene Version identisch mit dem Coupé, es kommt also der gleiche Hybridantrieb mit V6-Turbobenziner und drei E-Motoren zum Einsatz (Systemleistung: 580 PS). Der NSX Roadster wird wie das Coupé in Ohio/USA gebaut.
Bild: Reichel

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Tesla Roadster; Preis: 210.000 Euro; Marktstart: 2020. Die Kalifornier behaupten, dass schon der Prototyp den Sprint von auf 100 km/h in weniger als zwei Sekunden schaffen soll. Damit wäre der Tesla Roadster bei Produktionsstart voraussichtlich ein Kandidat für das Serienfahrzeug mit der weltweit schnellsten Beschleunigung. Der Vortrieb soll erst bei etwa 400 km/h enden, ...
Bild: Tesla

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... für die Viertelmeile gibt Tesla 8,8 Sekunden an. Die eigentliche Sensation ist aber die Reichweite von 1000 Kilometern. Die dafür nötige Energie wird in einer Batterie mit einer Kapazität von 250 Kilowattstunden gespeichert. Angetrieben wird der Allrad-Sportwagen von einem vorderen Elektromotor und zwei weiteren Aggregaten im Heckbereich. Insgesamt verfügen die Motoren über ein kombiniertes Drehmoment von monströsen 10.000 Newtonmetern!
Bild: Tesla

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Mercedes SLC; Marktstart: 2020. Die vierte Generation des SLK soll wieder sportlicher werden und so zu den Konkurrenten Audi TT, BMW Z4 und Porsche Boxster aufschließen. Als technische Basis dient ein neuer Sportbaukasten, der eine flachere Einbaulage von Motor und Getriebe, einen entsprechend abgesenkten Schwerpunkt und eine optimale Achslastverteilung ermöglicht. Erstmals soll es gegen Aufpreis auch Allradantrieb geben. 2020 startet der neue SLC.
Bild: Larson

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BMW 4er Cabrio; Marktstart: 2020. Das nächste 4er Cabrio verabschiedet sich vom versenkbaren Hardtop. Die Gründe: zu schwer, zu voluminös, nicht hübsch genug. Wie das Coupé gibt es auch den offenen 4er wieder als rund 450 PS starkes M-Modell.
Bild: Avarvarii

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Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.
Bild: B.Reichel

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VW T-Roc Breeze; Marktstart: 2020. Den ersten Ausblick auf sein Kompakt-SUV T-Roc hatte VW 2016 mit der Studie T-Breeze gegeben – als Cabrio. 2020 könnte das SUV tatsächlich als Oben-Ohne-Variante mit Stoffdach auf den Markt kommen: Anders als für den ausschließlich für China geplanten Coupé-Ableger sieht der Vertrieb auch bei uns Spielraum für ein Cabrio.
Bild: B. Reichel

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Smart Cabrio Electric Drive Facelift; Marktstart: 2020. Ab 2020 will Daimler die Verbrenner komplett aus dem Smart verbannen, zukünftig ist der E-Antrieb die einzige Option. Gleichzeitig bekommt das Cabriolet ein Facelift, das ihm neben dem etwas futurisitischeren Design auch mehr Reichweite spendiert: auf 200 Kilometer soll der Frischluft-Zwerg dann kommen.
Bild: Larson

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Mercedes A-Klasse Roadster; Marktstart: 2021. Noch ist nichts entschieden: Der A-Klasse Roadster könnte auch ein Spyder oder ein Speedster sein. Der Aufwand wäre in allen Fällen mit Verstärkungen der Karosseriestruktur, Verdeck und Überrollschutz gleich. Auch hier dürften der TT – in seiner offenen Variante – sowie der BMW Z4 Gegner sein.
Bild: Varicak

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Audi A4 Cabrio; Marktstart: 2023. Der Audi TT verkauft sich schleppend, das A3 Cabrio kommt gerade einmal auf 10.000 Einheiten pro Jahr, das A5 Cabrio auf nicht einmal 15.000. Das ist zu wenig, deswegen stellt Audi seine Strategie auf den Kopf. „Zweitürer sind out", heißt es aus Ingolstadt, und Audi kann sich mittelfristig keine zwei Cabrios leisten. Die Lösung soll ein Cabrio im Kompaktsegment sein – der offene Ableger des ebenfalls neue A4 Coupés.
Neue BMW (2023 bis 2025)

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AUTO BILD zeigt alle kommenden BMW-Modelle bis 2025! Los geht's mit dem BMW M2; Marktstart: April 2023; Preis: ab 72.800 Euro. Der neue M2 setzt auf alte Tugenden. Bedeutet: Sechs Zylinder und 460 PS unter der Haube, und auch eine Handschaltung ist im Angebot. Optisch präsentiert er sich kantig und bullig.
Bild: BMW Group

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BMW XM; Preis: ab 170.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2023. Das zweite eigenständige M-Modell nach dem M1 wird ein großes SUV mit riesiger Doppel-Niere. Als Antrieb dient ein elektrifizierter V8, der Plug-in-Hybrid bringt es auf eine Systemleistung von 653 PS und bis zu 800 Nm Drehmoment.
Bild: BMW Group

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BMW i7 M70; Preis: ca. 150.000 Euro; Marktstart: 2023. Die Variante "M70" ist das Topmodell des i7. Verantwortlich für den Vortrieb sind hier ein 258 PS starker E-Motor an der Vorderachse sowie ein 489 PS starker E-Motor hinten. Zusammen kommt der Allradantrieb dann auf 485 kW (660 PS).
Bild: BMW Group

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BMW X5/X6 Facelift; Preis: ab 73.200 Euro (X5) bzw. ab 82.700 Euro (X6); Marktstart: 2023. Für einen noch präsenteren Auftritt sorgen künftig serienmäßige Designelemente des Modells xLine, neue Nieren und um 35 Millimeter flachere Scheinwerfer zieren die Front. Noch ...
Bild: BMW Group

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... dynamischer wird's mit dem M-Sportpaket, das für den X6 sogar Teil der Serienausstattung wird – beim X5 wird es optional angeboten. Motorenseitig hält BMW an seinen bisherigen Antrieben fest, verpasst einigen aber noch einen Leistungs-Bonus.
Bild: BMW Group

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BMW X5 M/X6 M Competition Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Wie auch seine zahmen Geschwister bekommen auch die brutalen M-Brüder des X5 und X6 ein Facelift – erstmals mit 48 Volt-Bordnetz und immer als stärkere Competition-Version mit 625 PS.
Bild: BMW Group

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BMW M3 CS; Preis: ab 146.000 Euro; Marktstart: 2023. BMW bringt den M3 als limitierten CS. Das Sondermodell hat 550 PS und beschleunigt dank Allrad schneller auf 100 km/h als der M4 CSL.
Bild: BMW Group

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BMW 5er und i5 G60; Preis: ab 57.550 Euro (5er), ab 70.200 Euro (i5); Marktstart: Herbst 2023. Der neue 5er wird kein geschrumpfter 7er, die Nieren bleiben human und auch die Scheinwerfer bleiben einteilig. Bei den Abmessungen legt der neue dafür etwas zu, wird insgesamt ...
Bild: BMW Group

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... zehn Zentimeter länger, drei Zentimeter höher und breiter. Motorenseitig setzen die Bayern auch durchgängige Elektrifizierung, erstmals gibt's den Oberklasse-BMW auch als vollelektrischen i5 – mit bis zu 601 PS und 582 Kilometern Reichweite.
Bild: BMW Group

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BMW X2/iX2; Marktstart: 2023. Wie ein möglicher X2-Nachfolger motorisiert sein könnte, ist zurzeit noch reine Spekulation – allerdings wäre ein zweigleisiger Ansatz wie beim aktuellen X3 und iX3 denkbar.
Bild: Larson

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BMW XM Label Red; Preis: 203.000 Euro Marktstart: Herbst 2023. Satte 748 PS, maximales Drehmoment von 1000 Nm – und das in einem SUV! Mit dem XM Label Red bringt BMW das stärkste Serienmodell der Marke – und die Produktion soll bereits im August 2023 starten.
Bild: BMW Group

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BMW M5 Touring; Marktstart: 2024. Nach 17 Jahren soll es einen neuen M5 Touring geben – erst den dritten jemals. Über 700 PS sind auf jeden Fall denkbar und eine elektrische Variante wird es auch geben.
Bild: Bernhard Reichel

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BMW X3; Preis: 60.000 Euro; Marktstart: 2025. Die Münchner setzen auf Antriebsvielfalt, wollen nicht nur Batterieautos produzieren. So nutzt der kommende iX3 die neue E-Technik, mit der sechsten Generation der eDrive-Antriebe und schneller 800-Volt-Technik (erlaubt bis zu 350 kW Ladeleistung), werden Benziner und Diesel der bisherigen CLAR-Plattform treu bleiben.
Bild: Larson

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BMW 4er Facelift; Marktstart: 2024. Ähnlich wie beim 3er werden die Leuchten leicht modifiziert, die LED-Scheinwerfer erhalten eine neue Leuchtengrafik. Zudem scheint BMWdie Stoßfänger leicht zu überarbeiten, die seitlichen Lufteinlässe dürften neu gestaltet werden.
Bild: Bernhard Reichel

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BMW i3; Marktstart 2025. BMW belebt die "Neue Klasse" wieder – mit einer neuen Plattform, die ausschließlich auf Elektroantriebe setzt. 2025 dürfte die Neue Klasse dann mit dem künftigen i3 an den Start gehen.
Bild: Larson
Neue Sportwagen (2019, 2020, 2021, 2022 und 2023)

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AUTO BILD zeigt alle Sportwagen-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem Lamborghini Aventador SVJ Roadster; Preis: 460.538 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Nach dem Coupé bringt Lamborghini den Aventador SVJ auch als Roadster auf den Markt. Anders als die geschlossene Variante (900 Stück) werden vom offenen SVJ nur ...

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... 800 Exemplare gebaut. Technisch bleibt alles beim Alten: V12-Saugmotor mit 770 PS. 0-100 km/h in 2,9 Sekunden und ein Topspeed von 350 km/h. Auch Allradlenkung, ALA 2.0 und mehr sind beim Roadster an Bord. Den Basispreis gibt Lambo mit 460.538 Euro an.

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Ferrari F8 Tributo; Marktstart: Spätsommer 2019. Der Nachfolger des 670 PS starken Ferrari 488 GTB heißt F8 Tributo. Genau wie das Sondermodell 488 Pista leistet der neue V8-Mittelmotorsportwagen 720 PS und damit 50 PS mehr als der auslaufende 488 GTB. Von 0-100 km/h ...
Bild: Ferrari

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... beschleunigt der Tributo in 2,9 Sekunden, 200 km/h liegen nach nur 7,8 Sekunden an. Schluss ist erst bei 340 km/h. Designtechnisch ist vor allem das Heck ein Hingucker: Hier kehrt Ferrari zu den vier einzelnen Rückleuchten zurück, so wie einst beim 355 und F430.
Bild: Ferrari

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Porsche 911/991 Speedster; Preis: ab 269.274 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt.
Bild: Porsche AG

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Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit "über 500 PS". Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung.
Bild: Porsche AG

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Ferrari Monza; Preis: 1,6 Millionen Euro; Marktstart: Herbst 2019. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS.
Bild: Ferrari

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Porsche 718 Cayman GT4; Preis: ab 96.206 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Die Puristen jubeln: Porsche setzt im neuen 718 Cayman GT4 auf einen neuen, freisaugenden Sechszylinderboxer, der seine Kraft an eine Sechsgang-Handschaltung abgibt. Vier Liter Hubraum, sechs Zylinder, bis ...
Bild: Porsche AG

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... zu 8000 Umdrehungen und 420 PS. Das reicht im GT4 für einen Topspeed von 304 km/h und einen 0-100-km/h-Sprint in nur 4,4 Sekunden. Neben dem GT-Fahrwerk mit PASM-Dämpfersystem und 30 Millimeter Tieferlegung sowie Michelin-Sportreifen gibt es jede Menge Hightech für den 718 Cayman GT4.
Bild: Porsche AG

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Porsche 718 Spyder; Preis: ab 93.350 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Genau wie der 718 Cayman GT4 kommt auch der 718 Spyder mit dem neu entwickelten Sechszylinder-Boxer mit 420 PS und 420 Nm. Der Topspeed ist aufgrund des Stoffdachs mit ...
Bild: Porsche AG

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... 301 km/h etwas niedriger als beim geschlossenen Bruder. Dafür übernimmt der Spyder erstmals das GT-Fahrwerk und die Semislicks vom GT4. Der Basispreis ist mit 93.350 Euro etwas niedriger.
Bild: Porsche AG

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BMW M8 Competition; Preis: ab 168.000 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Volle M-Power für den deutschen Markt! BMW bringt den M8 hierzulande erst mal nur als extrasportliche Competition-Version auf den Markt. Die leistet 625 PS und macht schon rein äußerlich einen richtig sportlichen Eindruck. Das M8 Competition Coupé beschleunigt in ...
Bild: BMW Group

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... 3,2 Sekunden auf Landstraßentempo und in 10,6 Sekunden auf 200 km/h (Competition Cabrio: 3,3 und 11,1 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit aller Modelle ist elektronisch auf 250 km/h beschränkt, mit dem optionalen M Driver's Package wird sie auf 305 km/h angehoben.
Bild: BMW Group

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McLaren GT; Preis: ab 198.000 Euro; Marktstart: 2019. Der GT ist ein McLaren für jeden Tag. Gleichzeitig soll der GT aber trotzdem die Fahrleistungen eines Supersportwagens bieten. Unter dem Gepäckabteil sitzt der vier Liter große V8-Biturbo mit ...
Bild: McLaren

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... 620 PS und 630 Nm. Das reicht locker für 320 km/h Topspeed. Noch beeindruckender sind allerdings die Sprintwerte: 0-100 km/h in 3,2 Sekunden und 0-200 km/h in 9,5 Sekunden. Besonders stolz sind die Briten darauf, dass der McLaren GT zwei Gepäckabteile hat: Vorne passen 150 Liter rein und hinter der elektrischen Heckklappe gibt es Platz für weitere 420 Liter. Zusammengenommen macht das 570 Liter.
Bild: McLaren

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Honda NSX Facelift; Marktstart: 2019 Honda spendiert dem NSX ein Update. Größere Stabilisatoren sollen die Steifigkeit des Chassis um bis zu 26 Prozent erhöhen. Der Hybrid-Antrieb, die Servolenkung und das ESP wurden neu kalibriert und sollen nun besser ansprechen. Der ...
Bild: Honda Motor Europe

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... NSX kann laut Honda die Rennstrecke in Suzuka zwei Sekunden schneller umrunden, als der Vorgänger. Für die Optik bietet Honda eine neue Perleffekt-Thermo-Lackierung in Orange an, auch die Bremszangen der optionalen Karbon-Keramik-Bremsanlage sind nun in Wagenfarbe. Der modifizierte NSX ist ab sofort bestellbar, ausgeliefert wird zum Ende 2018.
Bild: Honda Motor Europe

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Porsche 911 Turbo; Preis: ab etwa 180.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. XXL-Lufteinlässe in der Frontschürze, die doppelten Tagfahrlichter und die ausfahrbare Spoilerlippe bekommt nur der Turbo. Voraussichtlich wird Porsche weiterhin einen 911 Turbo und einen 911 Turbo S anbieten. Das Topmodell sollte in der neuesten Ausbaustufe über 600 PS leisten (bisher 580 PS).
Bild: Bernhard Reichel

19/30
Chevrolet Corvette C8; Preis: umgerechnet ab unter 60.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Revolution bei Corvette! Die neue Generation C8 wechselt vom Front- auf einen Mittelmotor. Der 6,2 Liter große V8-Sauger sitzt gut sichtbar unter einer Plexiglasscheibe und leistet 495 PS und 630 Nm maximales Drehmoment. Chevrolet verspricht, dass ...
Bild: General Motors

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... die C8 Stingray in rund drei Sekunden auf 100 km/h sprintet und über 300 km/h schnell sein soll. Die Produktion im US-Werk Bowling Green startet noch 2019, die ersten Kundenfahrzeuge sollen Anfang 2020 ausgeliefert werden. Bis die C8 noch Deutschland kommt, dauert es also noch etwas.
Bild: General Motors

21/30
Ferrari SF90 Stradale; Preis: über 500.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Ferrari bringt seinen ersten Plug-in-Hybrid. 1000 PS und 800 Nm aus insgesamt vier Motoren liefert der SF90 Stradale – macht bei 1570 Kilo ein Leistungsgewicht von 1,57 Kilo pro PS! Um die Kraft des Hybridantriebs auch entsprechend auf die Straße zu bringen, kommt der SF90 Stradale mit ...
Bild: Ferrari

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... einem Allradantrieb. Zu all diesen Superlativen gibt es natürlich auch die entsprechenden Fahrleistungen: aus dem Stand auf 100 km/h in 2,5 Sekunden und von 0 auf 200 km/h in 6,7 Sekunden, Schluss ist erst bei 340 km/h!
Bild: Ferrari

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Mercedes-AMG GT Black Series; Marktstart: 2020. AMG-Chef Tobias Moers hat bestätigt, dass 2020 der stärkste GT als Black Series kommt, das berichtet Car Advice. Obwohl der Mercedes-AMG Black Series eine Straßenzulassung hat, wird er konsequent auf Leichtbau getrimmt und wahrscheinlich mit einem Überrollkäfig ausgeliefert werden. Beim Black Series dürften 600 PS das Minimum sein. Es bleibt beim bekannten V8, intern M178 genannt. Nach dem bereits der AMG GT 4-Türer 63S aus dem Affalterbacher-Aggregat 639 PS holt, vermutet AUTO BILD, dass AMG dem Black Series circa 650 PS spendieren wird.
Bild: Bernhard Reichel

24/30
Honda NSX Type R; Marktstart: 2020. Der NSX Type R ist bei Honda immer noch immer ein Thema, teilte ein Sprecher des japanischen Autobauers Motoring mit. Für den Type R müssten die Ingenieure die Systemleistung (Twin-Turbo V6 und drei Elektromotoren) des Hybrid-Sportlers allerdings auf über 600 PS steigern, um so einen Leistungsunterschied zum NSX (581 PS) zu erreichen. AUTO BILD rechnet damit, dass der Honda NSX Type R 2020 auf den Markt kommt.
Bild: Bernhard Reichel

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Nissan Z-Nachfolger; Marktstart: 2020. Nissan arbeitet an einem Nachfolger für den 370Z. Obwohl ein hochrangiger Manager noch Anfang 2017 verlauten ließ, dass ein neues Z-Modell für Nissan keine Priorität hätte. Gerüchten zufolge führt Nissan die Z-Baureihe fort.
Bild: Theo Chin

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Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.

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Audi e-tron GT; Preis: unter 100.000 Euro; Marktstart 2021: Audi plant für 2021 einen viersitzigen Elektro-Sportler, den e-tron GT. Der wird sich die Technik mit dem kommenden Porsche Mission E teilen. Der Gran Turismo wird von einem rund 600 PS starken E-Motor in Kombination mit einem permanenten Allradantrieb angetrieben. Die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen. Audi hat mit dem e-tron GT concept (Bild) bereits einen Ausblick auf das Serienmodell gegeben.
Bild: Audi AG

28/30
SRT Viper; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: 2021. Die Kollegen von "Car and Driver" sind sich sicher, dass die Viper Ende 2020 neu aufgelegt wird. Beim Motor müssen eingefleischte Fans allerdings stark sein, denn auch die Viper soll ein Downsizing-Opfer werden. Anstelle des mächtigen 8,4-Liter-V10 soll ein V8-Sauger mit rund 550 PS für Vortrieb sorgen. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte sogar eine noch stärkere Kompressor-Version mit über 700 PS an den Start gehen. Womöglich könnte die Serienversion einer neuen Viper Ende 2020 als Modelljahr 2021 auf den Markt kommen.
Bild: B. Reichel

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Alfa Romeo 8C; Marktstart: 2021. Mit dem Supersportwagen 8C will Alfa die Konkurrenz von Porsche, McLaren, Lamborghini oder auch Ferrari angreifen. In einem Teaser hat Alfa Romeo dazu erste Daten veröffentlicht und die klingen richtig vielversprechend: Carbon-Monocoque, über 700 PS und eine Beschleunigungszeit von 0-100 km/h in unter drei Sekunden. Vom Vorgänger hat Alfa bis 2010 jeweils 500 Coupé und Spider gebaut. Ob auch die Neuauflage limitiert ist, ist noch nicht sicher.
Bild: Bernhard Reichel

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Ferrari Dino; Preis: ca. 250.000 Euro; Marktstart: 2023. Ferrari plant das Comeback des Dino. Wie seine Ahnen wird auch der Neue mit einem V6-Mittelmotor ausgestattet – es ist der erste Sechszylinder von Ferrari seit 1974. Der doppelt aufgeladenen V6 mit 2,9 Liter Hubraum leistet 610 PS. Eine Hybridversion mit Elektromotor zwischen V6 und Getriebe könnte sogar bis zu 720 PS mobilisieren.
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