Smart Cabrio Electric Drive Facelift (2020): Vorschau
Mehr Reichweite für das E-Smart-Cabrio

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2020 kommt nicht nur das Ende für die Verbrenner im Smart, sondern auch ein Facelift für das Elektro-Cabrio. Damit steigt die Reichweite auf 200 Kilometer.
Smart hat nach dem Fortwo Coupé inzwischen die gesamte Familie unter Strom gestezt – auch das Cabriolet und der Forfour sind als Electric-Drive-Modell erhältlich. Und: Ab 2020 ist der E-Antrieb sogar die einzige erhältliche Variante, die Verbrenner will Daimler komplett aus dem Smart verbannen. Gleichzeitig bekommt das Cabriolet ein Facelift, das ihm neben dem etwas futurisitischeren Design auch mehr Reichweite spendiert: auf 200 Kilometer soll der Frischluft-Zwerg dann kommen.
Von
Georg Kacher
Michael Gebhardt
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)

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AUTO BILD zeigt alle neuen Mercedes-Modelle bis 2025! Los geht's mit dem Mercedes A-Klasse Facelift; Preis: ab 36.866 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Die Mercedes A-Klasse bekommt eine Modellpflege, das sich optisch nur behutsam ändert. Im Innenraum gibt's das neueste MBUX und 10,25-Zoll-Bildschirme serienmäßig.
Bild: Daimler AG

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Mercedes E-Klasse; Marktstart: 2023. Die Stuttgarter legen ihre Oberklasse-Limousine neu auf. Optisch dürfte sich die E-Klasse deutlich an der S-Klasse orientieren. Wie es sich gehört, wird sie auch weiterhin ...
Bild: Bernhard Reichel

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... als praktischere Kombi-Version (T-Modell) angeboten werden. Mit E-Klasse Coupé und Cabrio bleiben aber zwei Modelle auf der Strecke – genau genommen werden sie als "CLE" an den Start gehen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2023. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2023. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...
Bild: Daimler AG

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... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-AMG S 63 E Performance; Marktstart: 2023. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 bleiben, werden aber elektrisch unterstützt. In Summe ergibt das 802 PS.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: mind. 180.000 Euro; Marktstart: 2023. Wie das luxuriöse EQS SUV aussehen könnte, zeigt die Studie Concept EQS. Mit dem Antrieb des regulären EQS wären 524 PS und 600 Kilometer Reichweite drin.
Bild: Thomas Starck

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Mercedes GLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit neuem Front- und Heckdesign, serienmäßigem 10,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm und der neuesten MBUX-Technik fährt der GLA in seine zweite Lebenshälfte. Alle Benziner werden elektrifiziert und kommen mit einem 48-Volt-Bordnetz. Auch vier Diesel und ein Plug-in-Hybrid sind im Programm.
Bild: Daimler AG

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Mercedes GLB Facelift; Marktstart: 2023. Neben dem Mercedes GLA bekommt auch der etwas größere GLB eine Modellpflege.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-AMG GT; Marktstart: 2023. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes CLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit leichten Änderungen an Front und Heck, neuer Leuchtengrafik in den Scheinwerfern und neuer Technik im Innenraum dürfte Mercedes die zweite Generation des CLA in die zweite Lebenshälfte schicken (hier der aktuelle CLA).
Bild: Olaf Itrich

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Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Vielleicht wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes GLS Facelift; Marktstart: 2023. 2019 ging die zweite Generation des Luxus-SUV GLS an den Start, vier Jahre später dürfte der Stuttgarter einer Verjüngungskur unterzogen werden (im Bild das aktuelle Modell).
Bild: Daimler AG

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh.
Bild: Daimler AG

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Mercedes GLC Coupé; Marktstart: 2023. Den GLC hat Mercedes bereits 2022 neu aufgelegt, jetzt folgt die Coupé-Version des Mittelklasse-SUV. Optisch ähnelt er dem SUV, ein paar Details wie die Leuchtengrafik der Rückleuchten sind neu. Die Motoren mit durchgehender Elektrifizierung übernimmt er vom normalen GLC, ein Sechszylinder-Diesel und eine AMG-Version sollen folgen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes EQE Shooting Brake; Marktstart: nicht vor 2023. Auf Basis des EQE ist eine Kombi-Variante denkbar. Mit derselben Technik wie bei der E-Limousine.
Bild: B. Reichel

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Mercedes G-Klasse Mopf; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Generation der G-Klasse auf dem Markt. Da wird es Zeit für eine Überarbeitung. An der klassischen Designsprache wird Mercedes natürlich kaum etwas verändern. Aber das Facelift-G könnte erstmals MBUX bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Wie das Elektroauto aussehen könnte, zeigt die seriennahe Studie (Bild). Die Grundzüge des Designs bleiben beim EQG erhalten.
Bild: Daimler AG

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Die Reserveradabdeckung ist beim Mercedes EQG eine abschließbare Box, zum Beispiel für die Unterbringung des Ladekabels. Wichtig ist Mercedes, dass die Geländefähigkeiten mit Untersetzung, Sperren usw. erhalten bleiben. Zum Antrieb gibt es noch keine Infos.
Bild: Daimler AG

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Mercedes EQC; Preis: ca. 55.000 Euro; Marktstart: 2025. Neben der E- und S-Klasse darf natürlich auch eine elektrische C-Klasse nicht fehlen. Wahrscheinlich ist, dass das Modell unter EQC und das SUV-Pendant dann unter EQC SUV laufen wird.
Bild: Larson

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Denkbar wären beim EQC bis zu 1000 Kilometer Reichweite und 500 PS. Und auch die 800-Volt-Ladetechnik hat Mercedes für die Limousine angedacht. Übrigens: Ein T-Modell wird es von der Elektro-C-Klasse wahrscheinlich nicht geben.
Bild: Larson
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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Jeep Avenger; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.000 Euro. 156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger. Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Stellantis

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 62.000 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet voraussichtlich zwischen 300 und 550 PS. Mit 80-kWh-Batterie soll die Elektro-Limousine 400 bis 500 Kilometer weit kommen.
Bild: B. Reichel

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Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro. 5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
Bild: Daimler AG

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 39.000 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, der optisch eine Art Baby-3008 ist. Jetzt arbeiten die Franzosen am Facelift, das noch mal kantiger werden dürfte und in der E-Variante mehr Reichweite bekommen soll.
Bild: B.Reichel

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 106.000 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Smart #2; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.
Bild: B. Reichel

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich. Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten "Vizor" bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini

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Nio ET5; Marktstart: 2023; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus).
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Thomas Starck

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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Fisker Ocean; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des "nachhaltigsten Autos der Welt" wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
Bild: Fisker

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Hyundai Ioniq 6; Marktstart: 2023; Preis: ab 44.000 Euro. Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik – so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein.
Bild: Hyundai

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via LinkedIn haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen "Aero B" 2023 an den Start geht. Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.
Bild: Larson

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Lotus Eletre; Marktstart: 2023; Preis: ab 96.000 Euro. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
Bild: Lotus Cars Europe

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQT; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 40.000 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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Ford E-Crossover; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 46.000 Euro. Ford arbeitet an seinem zweiten Elektro-Modell. Die im Vergleich zum Mach E kleinere Baureihe könnte ebenfalls ein Crossover werden. Das SUV steht auf der MEB-Plattform von VW und dürfte somit bis zu 204 PS leisten.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 87.000 Euro. Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE. Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
Bild: Daimler AG

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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BYD Seal; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen. Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Larson

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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Reutschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
Bild: Volvo

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 48.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.
Bild: Cupra

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.
Bild: B. Reichel

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Polestar 4; Marktstart: 2024. Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie "Precept" aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild. Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, bekäme der Polestar 4 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe.
Bild: Polestar

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Audi R8 Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra UrbanRebel; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die neue Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: Larson

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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Skoda Mini-E-SUV; Marktstart: 2026; Preis: ab ca. 20.000 Euro. Auf die Plattform, auf der auch Cupra UrbanRebel und VW ID.1 stehen, wird Skoda ein Mini-SUV stellen.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
Neue Cabrios (2019 bis 2023)

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AUTO BILD zeigt die Cabrio-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem McLaren 600LT Spider; Preis: ab 250.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. McLaren bringt das fünfte Modell mit dem Longtail-Kürzel. Die offene Version des McLaren 600LT hat ein Trockengewicht von ...
Bild: McLaren Automotive

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... 1297 Kilo und wiegt somit gerade mal 50 Kilo mehr als das Coupé. Genau wie der 600LT kommt auch der Spider mit dem 3,8-Liter-V8 mit 600 PS und 620 Nm. 100 km/h sollen nach 2,9 Sekunden anliegen, 200 km/h nach nur 8,4 Sekunden. Den Topspeed gibt McLaren mit 324 km/h an. Der Basispreis liegt bei 250.000 Euro.
Bild: McLaren Automotive

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BMW Z4; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger. Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt. Den Antrieb ...

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übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule.

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Porsche 718 Boxster T; Preis: ab 65.070 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Porsche bringt auch die Einstiegsmodelle 718 Boxster und 718 Cayman als puristische T-Modelle. Beide setzen auf den Basisvierzylinder mit 300 PS und 380 Nm. Im Vergleich zu den normalen 718-Modellen ändert sich nichts bei den Fahrleistungen. Den ...
Bild: Porsche AG

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... Topspeed gibt Porsche weiterhin mit 275 km/h an, der Sprint auf 100 km/h soll in 5,1 Sekunden (Handschalter) beziehungsweise 4,7 Sekunden mit PDK und Sport Chrono erledigt sein. Im Innenraum geht es puristisch zu: Ab Werk fliegt das PCM genannte Infotainment raus und wird durch ein Ablagefach ersetzt.
Bild: Porsche AG

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BMW 8er Cabrio; Preis: ab ca. 110.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Ein großes sportliches Cabrio? Nichts leichter als das: BMW bringt den 8er auch als offene Variante, stilecht mit Stoffverdeck. Die Optik weicht kaum vom Coupé ab, ...
Bild: BMW Group

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... im Vergleich zum geschlossenen 8er wirkt das Cabrio allerdings noch gestreckter. Das Verdeck öffnet sich bis 50 km/h in 15 Sekunden. Zusätzliche Zugstreben, eine Verstärkung im Unterboden und ein Überrollschutzsystem versteifen die Karosserie und sorgen für mehr Sicherheit.
Bild: BMW Group

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Mercedes-AMG GT R Roadster; Marktstart: 2019; Preis: rund 195.000 Euro. Mercedes-AMG bietet Kunden, denen der AMG GT C Roadster zu wenig Leistung hat, eine stärkere – und noch sportlichere – Alternative: den offenen GT R. Motorisch dürfte sich ...
Bild: Automedia

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... der AMG GT R Roadster beim seinem Coupé-Bruder bedienen. Heißt in Zahlen: 585 PS aus AMGs Allzweck-V8-Biturbo. Die Fahrleistungen dürften denen des GT R trotz etwas mehr Gewicht kaum nachstehen. Der rennt bis zu 318 km/h und beschleunigt in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
Bild: Automedia

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Porsche 911 (991) Speedster; Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Die Baureihe 991 läuft aus – natürlich mit einem limitierten 911. Als krönenden Abschluss bringt Porsche den 911 Speedster, eine seriennahe Studie (Bild) hat Porsche schon auf dem Pariser Salon gezeigt. Sie ...
Bild: Porsche AG

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... gibt einen Ausblick auf das kommende Serienauto. Die Auspuffanlage mit Titan-Endrohren, das manuelle Sechsgang-Getriebe und der Sechszylinder-Boxermotor mit über 500 PS stammen vom 911 GT3. Der letzte 911 der Baureihe 991 ist auf 1948 Stück limitiert. Die Stückzahl spielt auf das Gründungsjahr der Marke an.
Bild: Porsche AG

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Porsche 911 (992) Cabriolet; Preis: ab 134.405 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Kurz nach der Präsentation des neuen 911 bringt Porsche das 911 Cabriolet der Generation 992. Seit 1982 gab es jeden 911 auch als Cabrio. Die wichtigste Nachricht: Porsche setzt weiterhin auf ein klassisches Stoffverdeck mit ...
Bild: Porsche AG

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... fester Glasheckscheibe. Zum Marktstart bietet Porsche den 911 als Coupé und Cabrio jeweils als Carrera S und als Carrera 4S an. Beide Versionen setzen auf den Dreiliter-Turbo mit 450 PS und 630 Nm und sind ab sofort bestellbar. Das heckgetriebene 911 Carrera S Cabriolet startet bei 134.405 Euro, das 911 Carrera 4S Cabriolet kostet mindestens 142.259 Euro.
Bild: Porsche AG

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Porsche 718 Boxster Spyder; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: Mitte 2019. Glaubt man den neuesten Gerüchten, spendiert Porsche dem Boxster Spyder nun einen Saugmotor und zwar den Vierliter-Sechszylinder aus dem GT3! Der stärkste Boxster dürfte zwar nicht die vollen 500 PS des GT3 leisten, rund 420 PS bis 430 PS scheinen ...
Bild: Automedia

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... aber realistisch. Die Spyder-Version war in der Geschichte von Porsche immer das leichteste Modell der Baureihe. Erreicht wird das geringe Gewicht durch eine spartanische Ausstattung. Dafür bekommt der Boxster Spyder traditionell ein knapp geschnittenes Stoffverdeck, das von Hand geschlossen werden muss.
Bild: Automedia

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Audi RS 5 Cabrio; Preis: ca. 89.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Nach dem RS 5 Coupé bringt Audi die Topversion auch als Cabrio. Der Motor bleibt derselbe: ein 2,9-Liter-Sechszylinder mit 450 PS und 600 Nm sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Das RS 5 Cabrio dürfte es nur mit Achtgang-Tiptronic und quattro-Antrieb geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Maserati Alfieri Spyder; Preis: ca. 80.000 Euro; Marktstart: 2020. Zuerst bringt Maserati das Alfieri Coupé, später folgt der Spyder. Der Italiener tritt als Jaguar F-Type-Konkurrent an. Sein 3,0-Liter-Sechszylinder leistet je nach Turbo-Aufladung zwischen 400 und gut 500 PS. Der Spyder bekommt ...
Bild: Andrei Avarvarii

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... ein Stoffdach und feste Überrollbügel, wie auf der Computerzeichnung zu sehen ist. Die Proportionen des Sportlers bleiben voll erhalten, eine Allradversion ist noch nicht endgültig beschlossen.
Bild: Andrei Avarvarii

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Honda NSX Roadster; Preis: ca. 200.000 Euro; Marktstart: 2020. Honda wird seinen Supersportwagen NSX zukünftig auch als Roadster anbieten. Technisch ist die offene Version identisch mit dem Coupé, es kommt also der gleiche Hybridantrieb mit V6-Turbobenziner und drei E-Motoren zum Einsatz (Systemleistung: 580 PS). Der NSX Roadster wird wie das Coupé in Ohio/USA gebaut.
Bild: Reichel

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Tesla Roadster; Preis: 210.000 Euro; Marktstart: 2020. Die Kalifornier behaupten, dass schon der Prototyp den Sprint von auf 100 km/h in weniger als zwei Sekunden schaffen soll. Damit wäre der Tesla Roadster bei Produktionsstart voraussichtlich ein Kandidat für das Serienfahrzeug mit der weltweit schnellsten Beschleunigung. Der Vortrieb soll erst bei etwa 400 km/h enden, ...
Bild: Tesla

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... für die Viertelmeile gibt Tesla 8,8 Sekunden an. Die eigentliche Sensation ist aber die Reichweite von 1000 Kilometern. Die dafür nötige Energie wird in einer Batterie mit einer Kapazität von 250 Kilowattstunden gespeichert. Angetrieben wird der Allrad-Sportwagen von einem vorderen Elektromotor und zwei weiteren Aggregaten im Heckbereich. Insgesamt verfügen die Motoren über ein kombiniertes Drehmoment von monströsen 10.000 Newtonmetern!
Bild: Tesla

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Mercedes SLC; Marktstart: 2020. Die vierte Generation des SLK soll wieder sportlicher werden und so zu den Konkurrenten Audi TT, BMW Z4 und Porsche Boxster aufschließen. Als technische Basis dient ein neuer Sportbaukasten, der eine flachere Einbaulage von Motor und Getriebe, einen entsprechend abgesenkten Schwerpunkt und eine optimale Achslastverteilung ermöglicht. Erstmals soll es gegen Aufpreis auch Allradantrieb geben. 2020 startet der neue SLC.
Bild: Larson

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BMW 4er Cabrio; Marktstart: 2020. Das nächste 4er Cabrio verabschiedet sich vom versenkbaren Hardtop. Die Gründe: zu schwer, zu voluminös, nicht hübsch genug. Wie das Coupé gibt es auch den offenen 4er wieder als rund 450 PS starkes M-Modell.
Bild: Avarvarii

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Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.
Bild: B.Reichel

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VW T-Roc Breeze; Marktstart: 2020. Den ersten Ausblick auf sein Kompakt-SUV T-Roc hatte VW 2016 mit der Studie T-Breeze gegeben – als Cabrio. 2020 könnte das SUV tatsächlich als Oben-Ohne-Variante mit Stoffdach auf den Markt kommen: Anders als für den ausschließlich für China geplanten Coupé-Ableger sieht der Vertrieb auch bei uns Spielraum für ein Cabrio.
Bild: B. Reichel

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Smart Cabrio Electric Drive Facelift; Marktstart: 2020. Ab 2020 will Daimler die Verbrenner komplett aus dem Smart verbannen, zukünftig ist der E-Antrieb die einzige Option. Gleichzeitig bekommt das Cabriolet ein Facelift, das ihm neben dem etwas futurisitischeren Design auch mehr Reichweite spendiert: auf 200 Kilometer soll der Frischluft-Zwerg dann kommen.
Bild: Larson

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Mercedes A-Klasse Roadster; Marktstart: 2021. Noch ist nichts entschieden: Der A-Klasse Roadster könnte auch ein Spyder oder ein Speedster sein. Der Aufwand wäre in allen Fällen mit Verstärkungen der Karosseriestruktur, Verdeck und Überrollschutz gleich. Auch hier dürften der TT – in seiner offenen Variante – sowie der BMW Z4 Gegner sein.
Bild: Varicak

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Audi A4 Cabrio; Marktstart: 2023. Der Audi TT verkauft sich schleppend, das A3 Cabrio kommt gerade einmal auf 10.000 Einheiten pro Jahr, das A5 Cabrio auf nicht einmal 15.000. Das ist zu wenig, deswegen stellt Audi seine Strategie auf den Kopf. „Zweitürer sind out", heißt es aus Ingolstadt, und Audi kann sich mittelfristig keine zwei Cabrios leisten. Die Lösung soll ein Cabrio im Kompaktsegment sein – der offene Ableger des ebenfalls neue A4 Coupés.
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