NextEV Nio EP9 (2016): Vorstellung
Elektrische Mega-Leistung

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Der Elektro-Supersportler Nio EP9 soll den Rundenrekord auf dem Nürburgring geknackt haben. Mit 1360 PS schafft er 313 km/h!
Mit einem Megawatt Leistung soll der Elektro-Supersportler Nio EP9 den Rundenrekord für E-Autos auf der Nordschleife des Nürburgrings geknackt haben – das zumindest verkündet der Hersteller. Die 20,8 Kilometer soll der EP9 in 7:05.12 Minuten geschafft haben, damit sei er das bislang schnellste Elektroauto auf dieser Strecke. Auf dem französischen Circuit Paul Ricard schaffte er bereits eine Rundenzeit von 1:52.78 Minuten – der vorherige Rekord lag dort bei 2:40 Minuten. Der Nio EP9 wird vom chinesischen Unternehmen NextEV produziert. Er wird von vier je 250 kW starken E-Motoren angetrieben, zwei an der Vorderachse, zwei an der Hinterachse. Insgesamt bringt er es auf 1360 PS. Auf Tempo 100 soll es in unter drei Sekunden gehen, Höchstgeschwindigkeit 313 km/h.
Alles Wissenswerte zum Thema Greencars
Preise? Noch Geheimsache!

AUTO BILD-Redakteur Hauke Schrieber war bei der Premiere schon ganz nah dran am EP9.
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle E-Auto-Neuheiten bis 2027! Los geht es mit dem VW ID.5; Preis: ab 46.515 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. Nach dem ID.4 bringt VW das SUV-Coupé ID.5. Die Motorvarianten werden vom ID.4 übernommen, allerdings wird es nur einen 150 kW (204 PS) starken Hinterradantrieb und als GTX einen 220 kW (299 PS) starken Allradantrieb geben.

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Nissan Leaf MY 2022; Preis: ab 29.990 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. Der Leaf fährt mit behutsamen Änderungen ins neue Modelljahr: Das neue, schlankere Logo ist an Front, Heck und den Nabenkappen zu finden, außerdem gibt es neue Felgen.

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Fiat E-Ulysse; Marktstart: Frühjahr 2022. Fiats zweites Elektroauto ist die italienische Version von Peugeot e-Traveller und Citroën e-Spacetourer. Der Bus hat bis zu neun Sitze, sein Elektromotor leistet 136 PS. Die Reichweite soll bei bis zu 330 Kilometern liegen.

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Renault Mégane E-Tech Elektro; Preis: ab 35.200 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. Als Kompakt-SUV elektrifiziert Renault seinen Mégane. Den Franzosen gibt es mit zwei Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein 130 PS E-Motor, die stärkere Version leistet 218 PS. Der größere 60-kWh-Akku soll für bis zu 460 km reichen.

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VW ID.Buzz; Preis: ab ca. 55.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. VWs erster elektrischer Bus hört auf den Namen ID.Buzz. Optisch ist er an den legendären T1 angelehnt, beim Antrieb sind vorerst 204 PS und eine Reichweite von bis zu 450 km möglich.

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Kia Niro EV; Preis: ab 39.990 Euro; Marktstart: Juli 2022. Die neue Niro-Generation kommt im kantigen Look mit großem Widescreen aus dem EV6. Es wird wieder einen Vollhybrid, einen Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen e-Niro geben.

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Mercedes EQE; Preis: ca. 70.000 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Wie sein großer Bruder EQS nutzt auch der EQE die EV2-Plattform. Vorerst wird es nur eine Batterie mit 90,6 kWh Nettokapazität geben. Die soll für deutlich über 600 Kilometer Reichweite gut sein. Zum Marktstart gibt es den EQE 350 mit 210 kW (286 PS).

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Skoda Enyaq iV Coupé; Preis: ab etwa 43.000 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Skoda bringt eine sportlicher anmutende Coupé-Variante des Enyaq auf den Markt. Gleich zu Beginn ist das Enyaq Coupé als 220 kW (299 PS) starkes Topmodell RS erhältlich.

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Nissan Ariya; Preis: unter 45.000 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Das vollelektrische Coupé soll bis zu 500 Kilometer Reichweite haben und ist der erste Nissan mit neuem Markengesicht sein. Auch das reduzierte Cockpit ist ein Novum.

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Toyota bZ4X; Preis: 47.490 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Das erste Auto auf Toyotas neuer Elektroplattform e-TNGA wird ein SUV. Der bZ4X soll so groß wie der RAV4 werden. Leistungswerte und Reichweiten geben die Japaner noch nicht an.

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Subaru Solterra; Marktstart: Sommer 2022. Auf Toyotas e-TNGA-Plattform wird bei Subaru ein SUV in Forester-Größe entstehen. Ein 71,4 kWh größer Akku soll für bis zu 500 km sorgen. Neben einer 218 PS starken Allrad-Version gibt es den Subaru auch mit 204 PS und Vorderradantrieb.

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Mercedes-AMG EQS 53 4Matic+; Preis: ab 152.546; Marktstart: 2022. Neben einem sportlicheren Äußeren hebt sich der AMG vor allem durch mehr Leistung vom regulären EQS ab: Bis zu 560 kW (761 PS) und über 1000 Nm sind drin!

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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2022. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (Bild zeigt Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.

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Fisker Ocean; Preis: ca. 36.000 Euro; Marktstart 2022. Der Ocean soll mit nachhaltigen und recycelten Materialien und neuen Innovationen das nachhaltigste SUV der Welt werden. Eine 80-kWh-Batterie sorgt für eine Reichweite von 480 Kilometern.

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2022. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.

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Polestar 3; Marktstart: 2022. Das dritte Modell der Volvo-Tochter könnte ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment werden. Ein 100-kWh-Akku für 400 Kilometer Reichweite gilt als realistisch.

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Genesis Electrified G80; Marktstart: 2022. Das erste Serien-Elektroauto der Marke basiert auf der Limousine G80. Zwei E-Motoren sorgen für 370 PS, ein variabler Allradantrieb ist stets Serie, geladen wird mit der schnellen 800-Volt-Technik.

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Renault 5; Marktstart: Ende 2022. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.

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Mercedes EQS SUV; Preis: ab ca. 110.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das Elektro-SUV dürfte künftig den Platz des GLS einnehmen. Trotz der Technik aus der Limousine, dürften ihre 770 Kilometer Reichweite wegen des Zusatzgewichts und des schlechteren cw-Werts nicht zu schaffen sein.

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Genesis GV60; Preis ca. 50.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das elegante Schwestermodell des Ioniq 5 ist ein SUV-Coupé. Statt Außenspiegeln gibt es Kameras. Offizielle Daten fehlen noch, wahrscheinlich liegt die Leistung zwischen 217 und 585 PS.

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: Ende 2022. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).

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Hyundai Ioniq 6; Marktstart: Ende 2022: Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik, so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein.

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BMW i7; Preis: rund 100.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Erstmals wird der BMW 7er elektrisch. 544 PS und eine Reichweite von bis zu 625 km nach WLTP stehen auf dem Datenblatt.

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Smart #1; Marktstart Ende 2022. Mit dem "#1" zeigt Smart sein erstes SUV. Die Reichweite gibt Smart mit 440 Kilometer an. Die Ladeleistung mit bis zu 150 kW.

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Opel Astra-e; Marktstart: Anfang 2023. Der neue Opel Astra startet zunächst als Verbrenner. Anfang 2023 reicht Opel dann eine rein elektrische Variante nach.

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Opel Astra-e Kombi; Marktstart: 2023. Auch die Kombiversion des neuen Opel Astra soll als reine Elektroversion angeboten werden.

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Lotus Eletre; Preis: ab ca. 120.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.

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Ford E-Crossover; Marktstart: 2023. Ford arbeitet an seinem aktuell zweiten Elektro-Modell. Die im Vergleich zum Mach E kleinere Baureihe könnte ebenfalls ein Crossover werden. Das SUV könnte auf der MEB-Plattform von VW stehen und bis zu 204 PS leisten.

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Renault Zoe RS; Preis: wohl unter 30.000 Euro; Marktstart: 2023. Renault plant offenbar eine RS-Version des elektrischen Zoe. Sie könnte mit größeren Lufteinlässen, Tagfahrlichtern im Zielflaggen-Design, Sportbremsen und -fahrwerk ausgestattet sein.

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2023. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2023. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.

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Tesla Roadster; Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer.

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Porsche Macan Elektro; Marktstart: 2023. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium-Plattform Elektromobilität (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.

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VW ID.1; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2023. Wegen des anhaltenden SUV-Booms wird der ID.1 kein einfacher Standard-Kleinwagen mit Elektroantrieb, sondern ein extrem kleines SUV. Das bietet wohl eine Reichweite von 200 bis 250 Kilometern.

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.

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Porsche 718 Boxster Elektro; Marktstart: 2023. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.

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Mercedes EQE SUV; Preis: ab etwa 80.000 Euro; Marktstart: 2023. Das Mercedes EQE SUV dürfte das elektrische Pendant zum GLE werden, die Antriebe werden vom EQE übernommen. Die Präsentation könnte noch 2022 stattfinden, bei den Händlern steht das SUV aber nicht vor 2023.

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2023. Das Design der neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.

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VW ID.7; Marktstart: 2023. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via LinkedIn haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen "Aero B" 2023 an den Start geht. Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.

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Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis.

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Mini Cooper E; Marktstart: Ende 2023. Die nächste Generation Elektro-Mini steht in den Startlöchern: den Cooper E mit 40-kWh-Akku und 184 PS sowie den Cooper SE mit 50 kWh und 224 PS.

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Kia EV9; Marktstart: Ende 2023. Noch ist das große Elektro-SUV von Kia eine Studie. Schon bald wird das Fünfmeter-SUV mit 800-Volt-Technik kommen.

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: Ende 2023. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.

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Tesla Cybertruck; Preis: ab 63.000 Euro; Marktstart: frühestens 2023. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben, damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.

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ID.3 Facelift; Marktstart: nicht vor Ende 2023. Um den ID.3 ist es etwas ruhig geworden. AUTO BILD geht jedoch davon aus, dass im Hintergrund bereits am überarbeiteten Kompakt-E-Auto entwickelt wird. Eventuell dann mit einem aufgewerteten Innenraum?

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!

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Ioniq 7; Marktstart: 2024. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Filtertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.

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Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum, als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.

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BMW iM5; Marktstart: 2024. Der nächste M5 wird wohl erstmals als Elektroversion kommen. Beim Antrieb wird BMW sich nicht lumpen lassen, mit je einem Motor pro Achse wären 1020 PS möglich. Rund 700 Kilometer Reichweite scheinen realistisch.

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.

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Polestar 5; Marktstart: 2024. Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie "Precept" aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild. Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, dann bekäme der Polestar 5 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe.

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2024. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.

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Volvo XC20; Marktstart: vor 2025. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 bringen, das XC20 heißen dürfte. Es steht auf einer neuen Plattform des Mutterkonzerns Geely, die auch der Smart formore nutzen könnte.

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brake. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.

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Elektrischer BMW 3er; Marktstart: 2025. Die elektrische Version des 3er wird auf einer neuen Plattform stehen, so BMW-Chef Oliver Zipse im Interview mit dem "Car Magazine". Die heißt "Neue Klasse" und soll Front-, Hinterrad- sowie Allradantrieb ermöglichen.

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Cupra Urban; Preis: ab 25.000 Euro; Marktstart: 2025. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen.

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.

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VW Trinity; Marktstart: 2026. Mit dem Trinity stellt VW nicht nur eine neue Limousine in Aussicht. Der "E-Passat" soll gleichzeitig der Start für das erste große MEB-Update sein. 800-Volt-Technik zum Schnellladen wird hier wohl eines der Kernelemente sein.

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.

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Toyota Elektro-Limousine; Marktstart: frühestens 2027. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Neue Hypercars (2019 und 2020)

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AUTO BILD zeigt alle Hypercar-Neuheiten bis 2020. Los geht's mit dem Bugatti Divo; Marktstart: 2019; Preis: 5 Millionen Euro. Der Bugatti Divo basiert zwar auf dem Chiron, ist aber eigenständiger gestaltet als erwartet. Das optische Highlight: Am Heck bilden 44 beleuchtete Lamellen eine 3D-Rückleuchte. Darunter sitzen vier Auspuffrohre. Bugatti setzt beim Divo auf den Achtliter-W16 aus dem Chiron – ebenfalls ...

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... mit 1500 PS und 1600 Nm Drehmoment. Der Fokus liegt hier allerdings auf der Fahrdynamik. Der Divo wird nämlich aufgrund des erhöhten Radsturzes bei 380 km/h elektronisch begrenzt. Dafür ist der Divo auf der italienischen Handlingstrecke Nardo beeindruckende acht Sekunden schneller als der Chiron. Landstraßentempo erreicht er aus dem Stand nach nur 2,4 Sekunden. Alle 40 Exemplare sind bereits verkauft.

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Zenvo TS1 GT 10th Anniversary; Marktstart: 2019. Der dänische Supersportwagenhersteller Zenvo feiert das zehnjährige Bestehen mit dem TS1 GT 10th Anniversary. Das Jubiläumsmodell basiert auf dem TS1 GT, der bereits mit einem neuen 5,8-Liter-V8 ausgestattet ist. Die Leistung: 1180 PS. Der hellblaue Hypersportwagen aus Dänemark ...

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... trägt den Namenszusatz Sleipnir und ist nach einem achtbeinigen Pferd aus der skandinavischen Mythologie benannt. Den Topspeed gibt Zenvo mit über 375 km/h an.

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NextEV Nio EP9; Preis: ab 1,55 Mio Euro; Marktstart: 2019. Mit einem Megawatt Leistung soll der Nio EP9 den Rundenrekord in der Grünen Hölle am Nürburgring geknackt haben. Die 20,8 Kilometer bezwang er laut Hersteller in 6:45.9 Minuten. Der Nio EP9 wird vom chinesischen Unternehmen NextEV produziert. Er wird von vier je 250 kW starken E-Motoren angetrieben, zwei an der Vorderachse, zwei an der Hinterachse. Insgesamt bringt er es ...

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... auf 1360 PS. Auf Tempo 100 soll es in unter drei Sekunden gehen, Höchstgeschwindigkeit 313 km/h. Die Reichweite gibt Nio mit 427 Kilometern an. In 45 Minuten soll der Straßenrenner im Le-Mans-Look geladen werden können. Die ersten sechs Nio-Hypersportwagen hat NextEV bereits an chinesische Millionäre verkauft. Der Preis des in England noch in Handarbeit hergestellten halben Dutzend wird noch nicht genannt.

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Pagani Zonda HP Barchetta; Preis: über zehn Millionen Euro; Marktstart: 2019. Ein neuer Zonda zum 60. Geburtstag von Firmengründer Horacio Pagani! Der Zonda HP Barchetta ist auf drei Stück limitiert. Es werden zwei Kundenfahrzeuge gebaut, der blaue Barchetta gehört dem Chef höchstpersönlich. Die auffälligste optische Änderung ist die gekürzte Windschutzscheibe – daher auch ...

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... der Namenszusatz Barchetta. Unter der Carbon-Karosserie verbaut Pagani ein komplett neues Carbon-Titan-Monocoque, ähnlich dem des Huayra BC. Insgesamt werden gleich mehrere Huayra-Teile für den Zonda verwendet. Die Felgen sind golden auf der Fahrer- und blau auf der Beifahrerseite und erinnern an die Räder des Huayra Roadster. Das Leergewicht des Zonda HP Barchetta ...

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... soll nur 1250 Kilo betragen. Beim Motor handelt es sich um den 7,3-Liter-V12, der mindestens 760 PS leisten soll. Der Auspuff ist aus Titan und wurde speziell für den neuesten Zonda gefertigt. Einen offiziellen Preis nennt Pagani nicht, verschiedene Quellen behaupten, dass die zwei Kundenfahrzeuge des Zonda HP Barchetta deutlich über zehn Millionen Euro kosten sollen.

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Ken Okuyama Cars Kode 0; Marktstart: 2019. Beim Kode 0 handelt es sich um einen komplett neuen Supersportwagen des Designers Ken Okuyama, der Mann, der auch schon den Ferrari Enzo und den Ferrari P4/5 entworfen hat. Der neue Kode 0 basiert auf dem Lamborghini Aventador. Während die Technik weitgehend übernommen wird, ist das Design ...

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... komplett neu und erinnert stark an die Ikonen Lamborghini Countach und Lancia Stratos. Die Leistungsdaten des Aventador bleiben unangetastet. Bedeutet: 6,5-Liter-V12 mit 700 PS, 0-100 km/h in 2,9 Sekunden. Ob das Showcar in Serie geht, ist noch offen.

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Mercedes-AMG Project One; Marktstart: 2021. Pünktlich zum 50. Geburtstag von AMG wurde der Project One auf der IAA 2017 präsentiert. Mercedes-AMG baut nicht mehr als 275 Project One. Der Hybridantrieb aus dem aktuellen Formel-1-Auto wird im kommenden Hypersportwagen eingesetzt. Der 1,6-Liter-Turbo aus dem Formel-1-Weltmeisterauto von 2016 soll im Project One 759 PS bei 11.000 U/min leisten. Unterstützt wird der Turbo-Sechszylinder von ...

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... vier Elektromotoren mit insgesamt 413 PS. Als Systemleistung sollen 1035 PS zur Verfügung stehen. Das Gewicht könnte unter 1300 Kilogramm betragen, die Fahrleistungen dürften auf Augenhöhe mit Koenigsegg und Co liegen. Die elektrisch angetriebenen Vorderräder machen die geflügelte Carbon-Flunder außerdem zum 4x4-Boliden. Laut Mercedes-AMG sind die Bestellbücher gut gefüllt. Nach aktueller Auftragslage ist der Project One fast ausverkauft.

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Rimac C_Two; Preis: über eine Million Euro; Marktstart: 2019. Rimacs zweiter Elektrosportler hört auf den Namen C_Two und leistet 1915 PS sowie 2300 Nm. Vier Elektromotoren, je zwei pro Achse, stellen die Leistung bereit. In ...

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... unter zwei Sekunden geht es von 0 auf 100 km/h, die 300-km/h-Grenze fällt in 11,8 Sekunden, bei 412 km/h ist dann aber Schluss. Dank des 120-kWh-Akkus soll der C_Two bis zu 650 Kilometer mit einer Akkuladung kommen.

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Apollo Intensa Emozione; Preis: knapp drei Millionen Euro; Marktstart: 2019. Apollo meldet sich mit dem Intensa Emozione zurück und verspricht keine halben Sachen. Kopf hinter dem Projekt ist der chinesische Investor Norman Choi, der mit viel Herzblut den kompletten Neuanfang in die Wege geleitet hat. Sein Ziel war es, ein Supercar zu bauen, das eine unmittelbare und emotionale Verbindung zwischen Fahrer und Auto herstellt. Der 6,3-Liter-V12 wird von ...

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... der Turiner Motorenfirma Autotecnica bezogen und leistet 780 PS bei 8500 Touren und 760 Nm bei 6000 Touren. Hybrid-Unterstützung oder Turbo-Boost sucht man bei Apollo vergebens, hier darf noch frei gesaugt werden. Alleine der Auspuff kostet über 70.000 Euro. Zehn Exemplare des Apollo IE sollen zum Stückpreis von 2,3 Millionen Euro plus Steuer gebaut werden.

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Aston Martin Valkyrie; Preis: ca. drei Millionen Euro; Marktstart: 2019. Der Valkyrie soll die Liga der Hypersportwagen mit über 1000 PS ab 2019 ordentlich aufmischen. Dazu haben sich Aston Martin und Red Bull Racing zusammengetan und bauen einen V12-Mittelmotorsportler. Der Aston Martin Valkyrie kommt 2019 und wird von einem 6,5-Liter-V12-Sauger angetrieben. Der Motor wird von Cosworth entwickelt und von einem ERS-System unterstützt. Die Batterien kommen von ...

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... Rimac. Genaue Leistungsdaten gibt es noch nicht, doch der Valkyrie wird rund 1000 PS haben. Das angepeilte Leistungsgewicht: ein PS pro Kilogramm Gewicht. Das futuristische Design soll zu 95 Prozent der Serienversion entsprechen, verraten die Briten. Alle 150 Valkyrie für die Straße plus 25 Rennversionen sind bereits ausverkauft.

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Hennessey Venom F5; Marktstart: 2019; Preis: mind. 1,38 Millionen Euro. Mit dem Venom F5 will Firmenchef John Hennessey den Titel "Schnellstes Serienauto der Welt" vom Bugatti Chiron zurückerobern. Das ambitionierte Ziel: Der F5 soll das erste Straßenauto sein, das die magische 300-mph-Grenze (483 km/h) durchbrechen soll. Der F5 ...

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... ist eine komplette Neuentwicklung: Chassis, Design, Technik und Motor, alles neu. Der Siebenliter-V8-Twinturbo muss mindestens 1622 PS leisten. Denn die Hennessey-Ingenieure wollen ausgerechnet haben, dass der F5 bei einem Gewicht von nur 1338 Kilo und einem cw-Wert von 0,33 1622 PS haben muss, um die anvisierten 300 mph zu erreichen. Insgesamt will Hennessey 25 F5 bauen.

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Pininfarina PF0; Marktstart: 2020. Der italienische Kleinserienhersteller undd as gleichnamige Designstudio entwickeln zusammen ein Elektro-Hypercar. Den Antriebsstrang kaufen sie beim kroatischen Sportwagenbauer Rimac ein. Die von Automobili Pininfarina veröffentlichten Leistungsdaten klingen vielversprechend: 1927 PS sollen einen Sprint auf 100 in unter zwei Sekunden ermöglichen. Noch atemberaubender ...

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... ist aber der angekündigte Beschleunigungswert auf 300 km/h in unter 12 Sekunden. Der Anspruch der Italiener ist es, eines der schnellsten Autos der Welt auf die Räder zu stellen. 150 Stück sollen entstehen und für jeweils rund 1,7 Millionen Euro verkauft werden.

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Koenigsegg Agera-Nachfolger; Preis: über zwei Millionen Euro; Marktstart: 2020. Auf Instagram hat Koenigsegg eine erste Illustration des Agera-Nachfolger gezeigt. Das neue Modell wird auf dem Autosalon Genf 2019 enthüllt und kommt 2020 auf den Markt. Beim Motor setzen die Schweden weiterhin auf den V8-Biturbo, der bisher maximal 1360 PS leistet, eine Hybrid-Unterstützung wird es nicht geben. Während der Regera eher ein Hyper-GT ist, wird das neue Modell für die Rennstrecke ausgelegt sein.

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McLaren Speedtail; Preis: ca. 2,3 Millionen Euro; Marktstart: Anfang 2020. Nach dem für die Rennstrecke gebauten Senna präsentiert McLaren mit dem Speedtail das ultimative Straßenauto! Besonders auffällig: Die zentrale Sitzposition wie im McLaren F1. Von 0-300 km/h soll er in nur 12,8 Sekunden beschleunigen. Mit einem Topspeed von 403 km/h macht der Speedtail seinem Namen zudem alle Ehre. Angetrieben ...

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... wird der neue Hyper-GT von einem Hybrid-Antrieb. Genaue Details verraten die Briten noch nicht, aber AUTO BILD geht davon aus, dass auch der Speedtail auf den Vierliter-V8-Biturbo aus dem McLaren Senna (800 PS) und 720S (720 PS) setzt. Nur 106 Speedtail werden gebaut, genauso viele wie einst vom F1. Natürlich sind alle Exemplare des Hyper-GT zum Preis von knapp zwei Millionen Euro plus Steuern schon ausverkauft. Die ersten Kundenfahrzeuge sollen Anfang 2020 ausgeliefert werden.

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Devel Sixteen; Preis: ab ca. 1,3 Millionen Euro; Marktstart: 2020. Der kleine Autobauer Devel aus Dubai hat schon 2013 einen Prototyp des Sixteen gezeigt. Im November 2017 wurde dann die Serienversion statisch präsentiert und angekündigt, dass die stärkste Version 5000 PS bekommt! Einen Sixteen beim Beschleunigen zeigte Devel dann im April 2018 in einem Video auf Instagram. Anbieten will das Unternehmen das ...

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... Modell in drei Leistungsstufen. Die "schwächste" Version hat einen 2000 PS starken Biturbo-V8 mit 2000 PS und kostet 1,3 Millionen Euro. Der gleiche Motor ist auch mit 3000 PS erhältlich. Gekrönt wird die Motorenpalette von einem 12,3 Liter großen V16 mit 5000 PS, der aber keine Straßenzulassung bekommt und nur auf der Rennstrecke genutzt werden darf.

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Aston Martin Valkyrie AMR Pro; Marktstart 2020. Der Valkyrie AMR Pro soll die Performance-Variante des Ausgangsmodells Valkyrie werden. Das auf 25 Stück limitierte Sondermodell ist schon komplett ausverkauft. Um die Leistung zu steigern, schrauben die Briten am 6,5-Liter-Cosworth-V12 und stimmen die Regelung des ERS-Systems von Rimac neu ab. Um das Fahrzeug aerodynamisch zu optimieren, ...

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... haben die Ingenieure alle Anbauteile nochmal überarbeitet. Ziel war es laut Hersteller, noch mehr Abtrieb für den Valkyrie AMR Pro zu generieren. Kunden erhalten neben dem Fahrzeug auch einen Zugang zu verschiedenen Trainingseinheiten. Darunter fallen Simulatorfahrten, Fitness-Programme und Rennstreckentrainings. Der Aston Martin bekommt keine Straßenzulassung und bleibt somit der Rennstrecke vorbehalten.

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Lamborghini Terzo Millennio Concept; Marktstart: ungewiss. Das elektrische Concept Car wurde in Kooperation mit Wissenschaftlern des Massachusetts Institute of Technology entwickelt. Es verfügt an jedem Rad über jeweils einen elektrischen Radnabenmotor und ist großteils aus Kohlefaser hergestellt. Die wichtigste Besonderheit ...

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... liegt aber darin, dass der Terzo Millennio komplett ohne Akkus auskommt und die Energie stattdessen in Superkondensatoren gespeichert wird. Das Design ist typisch für Lamborghini und von großen Lufteinlässen geprägt. Die Italiener geben mit der Studie einen Ausblick auf den Elektro-Sportwagen der Zukunft und stellen sich so einen Lamborghini des Jahres 2040 vor.
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