Mercedes E-Klasse lang: Peking Motor Show 2016
Vorbote für den E-Klasse-Maybach?

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Mercedes verlängert die E-Klasse. Für den chinesischen Markt wächst die Oberklasselimousine um 14 Zentimeter. Alle Infos!

Ein drittes Seitenfenster in der C-Säule ist die markanteste Veränderung an der E-Klasse.
Alle News und Tests zu Mercedes
Sowohl beim Radstand als auch bei der Außenlänge legt die E-Klasse zu. Zugute kommt das fast ausschließlich den Passagieren im Fond (plus 13,4 Zentimeter). Außerdem ist die Fußeinstiegsfreiheit gewachsen. Eine verlängerte Dachlinie und Dreiecksfenster in der C-Säule sind von außen die augenscheinlichsten Neuerungen.
Mitfahrt in der neuen Mercedes E-Klasse
Ambientebeleuchtung und Display im Fond

Knapp 14 Zentimeter mehr Beinraum und ein Touchscreen zur Steuerung von Comand-Funktionen im Fond.
Vorstellung und Preise: Mercedes E-Klasse (2016)
Kommt bald ein E-Klasse-Maybach?
Der Brems- und der Aufmerksamkeitsassistent sowie ein Helfer bei Seitenwind sind Serie, der Drive Pilot und das automatische Einparken sind optional erhältlich. Die Langversion der E-Klasse ist nicht für den europäischen Markt geplant, gut denkbar aber, dass eine Maybach-Variante kommt. Der großzügige Innenraum wird zwar nicht ganz so luxuriös wie in der Maybach S-Klasse ausfallen – auf Edelhölzer, feinstes Leder und Annehmlichkeiten wie den Getränkehalter mit Kühl- oder Wärmfunktion können sich aber auch die neuen Baby-Maybach-Besitzer freuen. Vortrieb bringt wahrscheinlich der Sechszylinder aus dem E 400 mit Allradantrieb. Der Preis für die Mercedes-Maybach E-Klasse wird wohl bei 73.000 Euro liegen.
Von
Christopher Clausen
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)

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AUTO BILD zeigt alle neuen Mercedes-Modelle bis 2025! Los geht's mit dem wohl teuersten Benz, dem Mercedes-AMG One; Preis: rund 2,75 Millionen Euro netto; Marktstart: Anfang 2023. Nur 275 Stück AMG One werden gebaut. Der 1,6-Liter-Turbo aus dem Formel-1-Weltmeisterauto von 2015 schafft im One 574 PS bei 11.000 U/Min. Unterstützt wird der Turbo-Sechszylinder von ...

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... vier Elektromotoren mit insgesamt 611 PS. Unterm Strich ergibt sich eine Systemleistung von 1063 PS. In sieben Sekunden rennt der One auf Tempo 200, erst bei 352 km/h regelt die Elektronik ab.

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Mercedes A-Klasse Facelift; Preis: ab 36.866 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Die Mercedes A-Klasse bekommt eine Modellpflege, das sich optisch nur behutsam ändert. Im Innenraum gibt's das neueste MBUX und 10,25-Zoll-Bildschirme serienmäßig. Neben dem Kompakten wird ...

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Mercedes E-Klasse; Marktstart: 2023. Die Stuttgarter legen ihre Oberklasse-Limousine neu auf. Optisch dürfte sich die E-Klasse deutlich an der S-Klasse orientieren. Wie es sich gehört, wird sie auch weiterhin ...

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... als praktischere Kombi-Version (T-Modell) angeboten werden. Mit E-Klasse Coupé und Cabrio bleiben aber zwei Modelle auf der Strecke – genau genommen werden sie als "CLE" an den Start gehen.

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Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2023. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.

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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2023. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...

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... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.

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Mercedes-AMG S 63 e-Performance; Marktstart: 2023. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 bleiben, wird aber elektrisch unterstützt. In Summe ergibt das 802 PS.

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: mind. 180.000 Euro; Marktstart: 2023. Wie das luxuriöse EQS SUV aussehen könnte, zeigt die Studie Concept EQS. Mit dem Antrieb des regulären EQS wären 524 PS und 600 Kilometer Reichweite drin.

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Mercedes GLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit dem 2020 gestarteten GLA wurde die aufgebockte A-Klasse endlich zum richtigen SUV. Fürs Jahr 2023 dürfte Mercedes an einer Modellpflege der Baureihe arbeiten.

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Mercedes-AMG GT; Marktstart: 2023. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.

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Mercedes CLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit leichten Änderungen an Front und Heck, neuer Leuchtengrafik in den Scheinwerfern und neuer Technik im Innenraum dürfte Mercedes die zweite Generation des CLA in die zweite Lebenshälfte schicken (hier der aktuelle CLA).

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Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Vielleicht wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.

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Mercedes GLS Facelift; Marktstart: 2023. 2019 ging die zweite Generation des Luxus-SUV GLS an den Start, vier Jahre später dürfte der Stuttgarter einer Verjüngungskur unterzogen werden (im Bild das aktuelle Modell).

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh.

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Mercedes GLC Coupé; Marktstart: 2023. Den GLC hat Mercedes bereits 2022 neu aufgelegt, jetzt soll die Coupé-Version des Mittelklasse-SUV folgen (hier der Vorgänger). Optisch wird er sich am neuen GLC orientieren, auch die Motoren dürfte er übernehmen.

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Mercedes EQE Shooting Brake; Marktstart: nicht vor 2023. Auf Basis des EQE ist eine Kombi-Variante denkbar. Mit derselben Technik wie bei der E-Limousine.

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Mercedes G-Klasse Mopf; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Generation der G-Klasse auf dem Markt. Da wird es Zeit für eine Überarbeitung. An der klassischen Design-Sprache wird Mercedes natürlich kaum etwas verändern. Aber das Facelift-G könnte erstmals MBUX bekommen.

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Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Wie das Elektroauto aussehen könnte, zeigt die seriennahe Studie (Bild). Die Grundzüge des Designs bleiben beim EQG erhalten.

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Die Reserveradabdeckung ist beim Mercedes EQG eine abschließbare Box, zum Beispiel für die Unterbringung des Ladekabels. Wichtig ist Mercedes, dass die Geländefähigkeiten mit Untersetzung, Sperren usw. erhalten bleiben. Zum Antrieb gibt es noch keine Infos.

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Mercedes EQC; Preis: ca. 55.000 Euro; Marktstart: 2025. Neben der E- und S-Klasse darf natürlich auch eine elektrische C-Klasse nicht fehlen. Wahrscheinlich ist, dass das Modell unter EQC und das SUV-Pendant dann unter EQC SUV laufen wird.

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Denkbar wären beim EQC eine Reichweite bis zu 1000 Kilometer und 500 PS. Und auch die 800-Volt-Ladetechnik hat Mercedes für die Limousine angedacht. Übrigens: Ein T-Modell wird es von der Elektro-C-Klasse wahrscheinlich nicht geben.
Erlkönig-Bildergalerie: Die Autos von morgen

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AUTO BILD zeigt die wichtigsten Erlkönige! Der BMW X7 reiht sich zwischen X5 und dem Rolls-Royce SUV ein. Das Design unterscheidet sich spürbar vom X5, die Front mit der großen Niere orientiert sich am 7er. Es wird sogar eine Luxusvariante mit mehr Chromdetails und verfeinertem Innenraum geben. Die Technik des Siebensitzers ...

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... wie auch die verlängerte Plattform übernimmt BMW vom kleineren X5. Allerdings werden die Vierzylinder ebenso nicht lieferbar sein wie der V12 aus dem 7er. Allrad und Automatik sind Serie, ein Hybrid ist zunächst nicht geplant. An Bord ist ein neuer V8-Benziner mit vier Liter Hubraum und einer Leistung von bis zu 500 PS. Der in den USA gefertigte X7 soll vor allem in Amerika und China verkauft werden und dürfte etwa 100.000 Euro kosten.

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Kurz nach der Präsentation des GT C Roadster haben die Erlkönigfotografen ein völlig ungetarntes GT C Coupé bei offiziellen Fotoaufnahmen erwischt. Das GT C Coupé wird sich zwischen dem 510 PS starken GT S und dem 585 PS starken Topmodell GT R einordnen. Analog zum GT C Roadster kommt auch das Coupé mit den breiteren Schürzen und dem Panamericana-Grill des GT R. Beim Motor ...

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... vertraut Mercedes-AMG auf seine Allzweckwaffe, den Vierliter-V8-Biturbo. Die Leistung im GT C Coupé: 557 PS. Die Fahrleistungen dürften auf dem Niveau des GT C Roadster liegen, der in 3,7 Sekunden auf Tempo 100 stürmt und 316 km/h schnell ist. Wer genau hinschaut, erkennt am Heck des mattschwarzen Sportcoupés den Schriftzug "Edition 50". Da Mercedes-AMG 2017 sein 50. Jubiläum feiert, könnte es sein, dass es sich bei dem hier gezeigten GT C Coupé um ein Sondermodell handelt.

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Noch ist unter der schweren Tarnung wenig zu erkennen, doch an den vertikalen Rückleuchten, den Frontscheinwerfern und der Grundform ist zu erkennen: Der neue Volvo XC60 ist in der Formensprache wie ein geschrumpfter XC90, einige Designkniffe orientieren sich an der von S90 und V90 vorgegebenen Linie, allerdings mit herausmodellierten Radhäusern.

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Wie gehabt bleibt es bei einer Außenlänge von rund 4,65 Metern. Allerdings soll das Platzangebot durch den verlängerten Radstand spürbar großzügiger ausfallen als bisher. Als Antrieb sind künftig Drei- und Vierzylinder vorgesehen. Top-Motor ist ein Plug-in-Hybrid mit über 400 PS, der bis zu 50 Kilometer rein elektrisch fahren soll.

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Die Cabrioversionen heißen bei Aston Martin seit jeher Volante. Auch vom brandneuen DB11 bringen die Briten eine offene Version. Und genau wie seine Vorgänger bekommt auch der DB11 Volante eine schnittige Stoffkapuze. Zum Frühjahr 2018 soll der offene DB11 auf den Markt kommen. Die Front wird logischerweise unverändert vom Coupé übernommen, während die hinteren Kotflügel des offenen DB11 noch stark getarnt sind. Das Stoffdach ist knapp geschnitten ...

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... und lässt den DB11 Volante auch im Profil sportlich aussehen. Am Heck des Erlkönigs ist zudem eine provisorische Spoilerlippe zu erkennen. Die Technik übernimmt der Volante eins zu eins vom Coupé. Das bedeutet: 5,2-Liter-V12-Biturbo mit 608 PS und 700 Nm. Während der geschlossene DB11 mindestens 204.900 Euro kostet, wird Aston Martin für den Volante einen Aufschlag verlangen.

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Neue Erlkönigbilder des Rolls-Royce Cullinan zeigen zum ersten Mal das Heck des ersten SUV der Edelmarke. Das ist so scharf gezeichnet wie bei einem Range Rover. Die Marke beschäftigt sich seit über zwei Jahren mit dem Projekt "Super-Luxus-SUV". Schon der Deckname Cullinan – der größte je gefundende Diamant – unterstreicht den Anspruch der dritten RR-Baureihe. Dafür ...

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... arbeitet Rolls-Royce an einer neuartigen Aluminium-Spaceframe-Architektur (ASF). Die soll mit Flexibilität, Verwindungsfestigkeit und Effizienz überzeugen. Obwohl der Cullinan mit 5,50 Meter in keine Normgarage passt, verspricht das Management "90 Prozent der Off-Road-Fähigkeit eines Range Rover". Als einzige Motorisierung wird ein Zwölfzylinder mit 626 PS lieferbar sein.

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In Zusammenarbeit mit BMW entwickelt Toyota einen neuen Sportler – vermutlich mit dem Namen Supra! Er kommt voraussichtlich noch 2017 auf den Markt. Viel ist beim Design noch nicht zu erahnen, doch durch das extrem weit hinten positionierte Cockpit ...

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... entsteht klassische Sportwagen-Optik mit langer Haube und schnittigem Heck, die Gewichtsverteilung ist angeblich nahezu perfekt. Und auch wenn Toyota noch keine Leistungsdaten nennt, scheint der Wagen als echter Porsche-Jäger konzipiert zu sein.

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Dezente Auffrischung für das BMW 2er Coupé: Um es für seine zweite Lebenshälfte fit zu machen, bekommt das Coupé leicht veränderte Nieren und neue Tagfahrlichter. Auch ...

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... am Heck wird die Leuchtengrafik leicht modernisiert, zusätzlich verändern die Designer offenbar kleine Teile am Stoßfänger. Da der Instrumententräger ebenfalls verhüllt war, sind auch hier Änderungen vorstellbar.

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Erstmals hat AUTO BILD den neue Hyundai i30 Kombi gesichtet! Nachdem das Steilheck bereits präsentiert wurde, kommt spätestens 2018 die verlängerte Version auf den Markt. Eine aufsteigende Schulterlinie ...

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... und die gestreckte Silhouette zeichnen sich unter der Tarnung ab. Die Frontgestaltung sowie die Motorenpalette dürften vom Steilheck stammen, das Heckdesign ist schwer erkennbar – das Dach fällt sichtlich nach hinten ab. Der Vorgänger hat im AUTO BILD-Dauertest übrigens Bestnoten eingefahren!

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Zum ersten Mal haben die Erlkönig-Fotografen den neuen Opel Corsa erwischt. Unter der schweren Tarnung könnten bereits die serienmäßigen Scheinwerfer versteckt sein. Der Neue dürfte auf einer neuen Plattform stehen. Dadurch ...

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... sollten die Entwickler den neuen Corsa um einige Zentimeter gestreckt haben, was die Platz-Verhältnisse im Fond verbessern würde. Als sicher gilt, dass der Corsa F auch wieder als starke OPC-Version antritt. Doch zunächst debütiert Opels Kleinwagen Anfang 2018 in der zivilen Variante.

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Der BMW 8er steht vor seinem Comeback. Plattform, Teile des Innenraums und Technik stammen vermutlich vom 7er. Der 8er (interner Code G17) soll bereits 2018 als Coupé auf den Markt kommen. Anders als die erste Generation (1989 bis 1999) verfügt der Neue über eine B-Säule. Zudem ...

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... kommt ein Cabrio mit Stoffdach. Der V12 hätte Platz und passt auch zum Fahrzeugkonzept, aber möglicherweise ist ein M8 mit 650 V8-PS das stimmigere Topmodell. Ein kräftiger Reihensechszylinder soll als BMW-typische Antriebsquelle das Mercedes S 400 Coupé (367 PS) in Preis und Leistung toppen.

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Seit 2011 ist die aktuelle Generation des Toyota Yaris auf dem Markt, nun fährt unter schwerer Folientarnung die Neuauflage des japanischen Kleinwagens erste Testrunden. Sowohl eine zwei- als auch eine viertürige Version werden entwickelt. Nicht nur die Standardvariante, sondern auch eine Sport- und eine spritsparende Hybridversion sind in Planung, ...

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... allesamt ausgestattet mit einer erweiterten Ausstattung, neuem Infotainment und mehr Beinfreiheit im Fond. Der Yaris wächst von 3,89 Meter Länge auf 3,95 Meter, Breite und Radstand bleiben in etwa gleich. Das Exterieur wird straffer und aggressiver, 15-Zoll-Räder sind Standard.

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Nach der A-Klasse und dem CLA spendiert Daimler auch dem Plattform-Bruder Mercedes GLA ein Facelift. Das überarbeitete Kompakt-SUV erhält offensichtlich neue Scheinwerfer mit optionaler LED-Technologie und eine neue Rückleuchten-Grafik. Hinzu kommen eine neu gestaltete Front-Partie und geänderte Endrohre. Der Innenraum wird mit neuen Oberflächen-Materialien, ...

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... einem vergrößerten, freistehenden Bildschirm auf der Mittelkonsole und den neuesten Connectivity-Funktionen aufgewertet. Auch bei den Motoren haben die Stuttgarter nachgebessert: Generell soll der neue GLA effizienter und mit geringeren CO2-Emissionen unterwegs sein. Serienmäßig ist künftig bei den höheren Motorisierungen ein adaptives Fahrwerk mit verschiedenen Fahrmodi an Bord.

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Obwohl der Skoda Fabia erst seit Ende 2014 auf dem Markt ist, sitzt man bei Skoda bereits an einem Facelift. Der Kleinwagen bekommt eine komplett neue Front mit einem frecheren Grill, ähnlich dem des Superb. Mit überarbeiteten Scheinwerfern und neuer Stoßstange ...

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... passt Skoda den Fabia an die sportlichere Linienführung der aktuellen Modelle an. Am Heck ändert sich bis auf eine neue Stoßstange allerdings nichts. Für den Innenraum sind neue Ausstattungen denkbar. Außerdem dürfte ein Update fürs Infotainment drin sein. Mit einem aufpreispflichtigen Kollisionswarner könnte Skoda den Fabia außerdem im Bereich der Assistenzsysteme aufwerten. AUTO BILD rechnet damit, dass der 1,2-Liter-TSI wie beim Octavia durch einen sparsameren Turbomotor mit 1,0 Liter Hubraum ersetzt wird.

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Es sieht stark danach aus, als würde die dritte Generation des VW Touareg 2017 ihren Einstand halten. Die Seite präsentiert sich relativ glatt – doch das leicht abfallende Dach und recht ausgeprägte Radhäuser lassen den kommenden Touareg kräftig wirken. Gegenüber der aktuell gut 4,80 Meter langen Version soll der Neue deutlich wachsen und Platz für eine dritte Sitzreihe bieten. Gleichzeitig soll aber, wie beim Audi Q7, das Gewicht um mehrere hundert Kilogramm sinken – selbst dann ...

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... wiegt der Touareg aber noch gut zwei Tonnen. Möglich beim neuen Touareg ist der fast auf komplette Wagenbreite gedehnte Kühlergrill, der die LED-Scheinwerfer umfasst. Im Stoßfänger dürften auch beim Serienmodell die bekannten C-förmigen Leuchten zum Einsatz kommen. Neben Leichtbau steht auch Konnektivität ganz oben im Lastenheft der Ingenieure. Der Dreiliter-V6-Diesel wird es auch in die neue Generation schaffen und dort rund 270 PS mobilisieren. Auch ein V6-Benziner mit gut 330 PS ist wahrscheinlich, außerdem ist ein Plug-in-Hybrid fest eingeplant.

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Beim VW Polo wird sich künftig einiges ändern. Die flache Motorhaube und die ausgeprägte Schulterlinie des Erlkönigs deuten auf eine frische und eigenständige Karosserie des neuen Polo hin. Die Dachlinie der sechsten Polo-Generation (hier der GTI-Erlkönig) ist vergleichsweise flach, dadurch wirkt der Wagen sportlicher. Zudem kaschiert die neue Formensprache, dass der Polo erstmals die Viermeter-Marke knackt. Der VW Polo VI soll ...

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... auf dem Genfer Salon 2017 enthüllt werden. Das Raumangebot profitiert nicht nur vom längeren Radstand, sondern auch von der umgestalteten Bodengruppe mit einer kompakteren Radaufhängung. Auch die neuen Sitze wiegen weniger. Gleichzeitig steht eine verbesserte Crashsicherheit im Fokus der Ingenieure. Innen handelt es sich beim Polo VI im Prinzip um einen Golf mit zusätzlichem Pep, frischeren Farben und moderneren Oberflächen.

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Der nur noch leicht beklebte Erlkönig verrät, dass das neue E-Klasse Coupé optisch sehr clean wird. Vor allem im Profil ist zu erkennen, dass der Zweitürer auf überflüssige Kanten und Sicken verzichtet. Das Heck ...

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... orientiert sich stark am großen Bruder S-Klasse Coupé. Das neue E-Coupé dürfte mehr Platz im Innenraum bieten als die Baureihe 207. Auch das Kofferraumvolumen dürfte wachsen. Assistenzsysteme und Motoren stammen höchstwahrscheinlich ebenfalls aus der 213er E-Klasse. Erstmals könnte das E-Klasse Coupé auch als E 63 mit bis zu 612 PS auf den Markt kommen. Premiere ist womöglich Anfang 2017 in Genf.

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Nach gut sieben Jahren Bauzeit löst 2017 der neue BMW X3 das aktuelle, seit 2010 produzierte Modell ab. An der Verkehrsfläche des X3 ändert sich nach dem Modellwechsel kaum etwas – Radstand, Höhe und Breite legen nur geringfügig zu. Das SUV basiert ...

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... auf der CLAR-Plattform (Cluster Architecture), die zuvor schon vom neuen BMW 5er genutzt wird. Das verhilft zu 100 Kilogramm weniger Gewicht und mehr Innenraumlänge. Eine neu konstruierte Sitzanlage sorgt außerdem für höhere Variabilität und besseren Komfort. Um gegen Audi Q6 e-tron und Mercedes EQC antreten zu können, bringt BMW den X3 auch als Elektro-SUV.

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VW macht ernst und bringt 2018 das Polo-SUV auf den Markt. Charakteristische Merkmale sind das behutsam weiterentwickelte Familiengesicht, ein überdimensionierter Unterfahrschutz sowie ...

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... ein knackiges Heck, das entfernt an den neuen Tiguan erinnert. Als einzige Karosserievariante des Polo-SUV ist ein Viertürer vorgesehen. Der Innenraum lehnt sich an die in Genf gezeigte Studie T-Cross Breeze an. Hinterm Lenkrad verschmelzen zwei große Displays miteinander. Technisch baut das Polo-SUV wie Golf und Passat auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) auf. Angetrieben wird der Hochbeiner von einer E-Maschine in Verbindung mit neuen Drei- und Vierzylindern mit 75 bis 150 PS.

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Die C-Klasse war 2014 einer der Pioniere der neuen Designsprache bei Mercedes. Deshalb hat es das Mittelklassemodell auch nicht nötig, mit dem anstehenden Facelift eine extrem große Überarbeitung zu bekommen. Wie die Bilder der AUTO BILD-Erlkönigjäger zeigen, scheint man sich bei Mercedes mit veränderten Stoßfängern vorne ...

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... und hinten sowie neu geformten Rückleuchten zufrieden zu geben. Auch eine Überarbeitung des Innenraums erscheint wahrscheinlich: Ein größerer Bildschirm, neue Materialien und möglicherweise auch das Lenkrad mit berührungsemfindlichen Funktionsfeldern aus der E-Klasse könnten in die C-Klasse einziehen. Motorenseitig sind keine gravierenden Änderungen zu erwarten. Marktstart ist Mitte 2017.

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Erstmals in der Modellgeschichte bekommt der BMW M5 Allradantrieb. Aufgrund eines Leaks wissen wir: Das Topmodell bekommt an der Front drei große Lufteinlässe. Ähnlich wie bei M3/M4 und M2 bekommt auch der M5 oberhalb der Lufteinlässe die aerodynamisch wichtigen "Air Curtain"-Luftkanäle rechts und links. Das Heck der Powerlimo kommt mit mittigem Diffusor und den Aussparungen für den Doppelauspuff rechts und links. Die Reflektoren sind vertikal in die Heckschürze eingelassen.

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Beim Motor dürfte BMW auf den bekannten 4,4-Liter-V8-Biturbo des aktuellen M5 setzen. Die Leistung im M5 der kommenden Baureihe G30 liegt bei rund 630 PS. Gleichzeitig sinkt das Gewicht der Power-Limo. Bei den braven Brüdern des M5 sollen so bis zu 100 Kilo Gewichtsersparnis drin sein. AUTO BILD rechnet mit der Vorstellung des neuen BMW M5 zwischen Ende 2017 und Anfang 2018.

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Kurz nach der Präsentation des zweiten Panamera wird in Zuffenhausen mit Hochdruck an der Kombi-Version Sport Turismo gearbeitet, die im März 2017 auf dem Genfer Autosalon präsentiert werden soll. Der Luxus-Kombi zeichnet sich durch ein längeres und flacheres Dach und eine stärker ausgeprägte C-Säule aus. Das Heck ...

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... ist seitlich kaum eingezogen, die breite Klappe reicht tief herab zur niedrigen Ladekante. Wie es sich für einen Kombi gehört, soll auch der Sport Turismo jede Menge Platz hinter der neu designten Heckklappe bieten. Der Kofferraum fasst unter der Abdeckung 500 Liter; bei dachhoher Beladung und umgelegten Rücksitzen erhöht sich das auf 1550 Liter. Der Mehrpreis für das geräumigere Heck dürfte bei knapp 6000 Euro liegen, macht insgesamt rund 119.000 Euro.

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Stark getarnt testet Honda den für Herbst 2017 geplanten Accord. Der Accord bedient sich zukünftig bei der Civic Limousine: Beide Autos teilen sich eine Plattform und Designdetails der Karosserie. Der neue Accord wird etwas schrumpfen, denn Honda will künftig weltweit dasselbe Modell anbieten. Allerdings bleibt der Accord weiterhin größer als die Civic Limousine. Der Blick ...

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... in den Innenraum zeigt, dass die Ausstattung beim neuen Honda Accord edler wirkt als beim aktuellen Modell. Die Motorenpalette wird überarbeitet, wahrscheinlich ersetzt ein turboaufgeladener Vierzylinder den V6. Auch an der Hybridversion dürfte Honda festhalten.

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Ford erprobt die Faceliftmodelle des Mustang Cabrio (Bild) und des GT. Die größte Veränderung gibt es unter dem Blech: Ford dürfte zum Marktstart Anfang 2017 den V6 nicht mehr anbieten. Fords ...

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... neue Zehngang-Automatik und leistungsstärkere Motoren mit weniger Verbrauch sind auch zu erwarten. Die Optik dürfte sich bei beiden Varianten des Mustang (im Bild der GT) nicht groß verändern, denkbar sind aber neue Sondermodelle und weitere Ausstattungslinien.

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Flache Silhouette, fließendes Heck: Die Formgebung der zweiten Audi A7-Generation entwickelt sich – wie zuvor bei TT, R8 und A4 – nur behutsam weiter. Das zeigen die neuesten Erlkönigbilder. An der Front macht der Viertürer den größten Entwicklungsschritt: So erinnern der breite Kühler und die Scheinwerfer stark an die Prologue-Studien.

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Trotz der Wirbelfolie lässt sich vermuten, dass die Karosserie von scharfen Falzen durchzogen sein wird – ähnlich wie beim neuen A5 Coupé. Im Heckbereich orientiert sich die Form am Vorgänger, ebenso der ausfahrbare Spoiler. Gemäß der Plattformstrategie wird der auf der MLB Evo-Plattform stehende A7 wohl die Motoren aus dem Q7 und dem nächsten A8 übernehmen. Debüt: Ende 2017.

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BMW ist fleißig und testet den nächsten 3er: Die Baureihe G20 teilt sich ihre Plattform mit dem nächsten 5er. Sie soll sich radikal von der aktuellen Generation unterscheiden und steckt voller Hightech, zum Beispiel in Sachen teilautonomes Fahren: Dies umfasst, neben einem Stauassistenten, der bis Tempo 60 quasi alle wichtigen Eingaben übernimmt, auch einen Überhol- und Spurwechselassistenten. Antriebsseitig ...

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... geht der neue 3er als Plug-in-Hybrid mit Vierzylinder-Benziner, aber deutlich mehr E-Power als im aktuellen 330e, sowie als eDrive Sport mit etwa 90 Kilowattstunden-Akku an den Start. Aber es geht auch bodenständiger, die bekannten Drei-, Vier- und Sechszylinder mit bis zu 500 PS im M3 werden weiterhin angeboten. Die Premiere der zivilen Versionen findet 2018 statt.

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Frühe Sichtung: Der neue Mercedes GLE soll erst 2018 auf den Markt kommen, trotzdem überrascht Daimler uns bereits jetzt mit einem Prototypen, der unter der Tarnung die Serienkarosse trägt. Infos zum Daimler-SUVs sind noch rar: Die Baureihe W167 soll weniger als zwei Tonnen wiegen. Unter der Haube ...

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... dürften die Motoren aus der neuen E-Klasse zum Einsatz kommen. Die Karosserieformen des Erlkönigs erinnern stark an den kleinen Bruder GLC. Details sind aufgrund der massiven Tarnung aber noch nicht zu erkennen.

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Auf Herz und Nieren testet Jeep derzeit den neuen Wrangler. Trotz Diät durch Aluminiumeinsatz soll der Neue die Jeep-typischen Offroad-Fähigkeiten und Robustheit behalten. Für das grüne Gewissen könnte Jeep den Wrangler auch als Hybrid-Version anbieten. Debüt? Anfang 2017.

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Der neue Suzuki Swift steht in den Startlöchern. Die AUTO BILD-Fotografen haben den kleinen Japaner auf Einstellungsfahrten erwischt, bevor er wohl noch gegen Jahresende präsentiert wird. Das Design ändert sich wohl nur ...

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... evolutionär, jedenfalls hat der Erlkönig große Ähnlichkeit mit der aktuellen Swift-Generation. Durchgesickert ist bereits, dass er unterhalb der vier Meter-Marke bleiben soll. Später folgt dann das traditionelle Sportmodell – wahrscheinlich erstmals mit Turbomotor.

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Nach dem umfassenden Facelift 2015 arbeitet Toyota an der Neuauflage des neuen Avensis, mit dem die Japaner wieder an Verkaufserfolge früherer Zeiten anknüpfen wollen. Wie gehabt fährt auch der neue Avensis als Kombi und Limousine vor. In puncto Design lautet die Devise Evolution statt Revolution, auch die Abmessungen bleiben in etwa gleich.

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Dank hochfestem Stahl und kleiner dimensionierten Turbo-Motoren soll das Gewicht deutlich sinken. Der Dreizylinder-Einstiegsdiesel mit 1,5 Litern Hubraum und 116 PS stammt von BMW, ebenso wie die Vierzylinder-Selbstzünder mit 150 und 190 PS. Ein 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung leistet zwischen 120 und 150 PS. Der Marktstart ist für Herbst 2017 vorgesehen.

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Neue Erlkönigbilder vom BMW Z5: Der Roadster wird momentan getestet, bevor er 2018 auf den Markt kommt. Die Entwicklungskosten teilt sich BMW mit Toyota, die auf der gleichen Plattform die Supra wiederaufleben lassen wollen. Um sich nicht gegenseitig ins Gehege zu kommen, haben sich die ...

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... Partner entschieden, dass Toyota ein klassisches Coupé auflegt und der Z5 anders als sein Vorgänger wieder ein knappes Stoffverdeck bekommt. BMW wird bei dem gemeinsamen Projekt die Plattform entwickeln und Toyota zur Verfügung stellen, die Japaner zahlen und garantieren bestimmte Stückzahlen. Auch die Motorisierung wird säuberlich getrennt.

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Mercedes testet derzeit das Facelift des S-Klasse Coupés. Wie bereits die S-Klasse Limousine erhält auch das elegante Coupé an der Front neue Scheinwerfer und es gibt Veränderungen am Grill und an der Schürze, ...

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... am Heck (hier vermutlich der AMG S 63) kommt ebenfalls eine neue Schürze zum Einsatz. Der Innenraum wird überarbeitet, neue Displays, ein verändertes Infotainment und ein Lenkrad mit Sensor-Schaltflächen wie in der E-Klasse sind zu erwarten. Marktstart ist vermutlich 2018.

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Jetzt soll sich einiges grundlegend ändern. Seit 35 Jahren wird die Mercedes G-Klasse nach dem gleichen technischen Prinzip gebaut. Mit der vierten Generation, vermutlich W 464, kommen zahlreiche Neuerungen. Für mehr Platz im Cockpit wird das neue G in der Breite wachsen. Bis zu zehn Zentimeter könnte der Geländewagen auf die Rippen bekommen und so auf 1,97 Meter wachsen. Neben ...

63/79
... der breiteren Spur gibt’s eine elektromechanische Lenkung und Einzelradaufhängung an der Vorderachse. Das Design wird sich an der 2012 gezeigten Studie G-Force orientieren. Bei den Motoren wird die nächste G-Klasse mit dem Reihensechszylindern aus der neuen E-Klasse bestückt. Die Preise werden vermutlich weiterhin happig sein, unter 90.000 Euro wird es auch die neue G-Klasse nicht geben.

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Toyota testet aktuell den neuen Auris – der Kompakte ist ein wichtiges Auto für die japanische Marke. Natürlich kommt auch der neue Auris wieder als Hybrid, denn inzwischen ist jeder vierte in Europa verkaufte Toyota ein Hybridmodell. Den Hybridantrieb übernimmt die dritte Generation des Auris vermutlich vom aktuellen Toyota Prius, weitere Motoren und Getriebe könnte er sich mit dem ...

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... neuen Toyota C-HR teilen. Der frühe Erlkönig ist so stark getarnt, dass sich das neue Design nicht mal erahnen lässt. Sicher ist, dass der neue Auris auf der TNGA-Plattform (Toyota New Global Architecture) aufbaut. Marktstart für den neuen Kompakten ist voraussichtlich 2018.

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Bringt Ford einen noch heißeren Focus RS auf den Markt? Die Erlkönigjäger haben den möglichen Focus RS500 auf der Nordschleife gesichtet. Optische Änderungen zum Serienmodell sind eine Carbon-Motorhaube mit Luftauslässen und eine weitere Spoilerkante auf dem Dachspoiler. Mithilfe von Carbon und Polycarbonat könnte der ...

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... Focus RS rund 100 Kilogramm leichter werden. Gleichzeitig sollte die Leistung deutlich über den serienmäßigen 350 PS des 2,3-Liter-EcoBoost liegen. Ein elektronisches Sperrdifferenzial könnte ebenso wie ein Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz kommen. Das Ziel für den Focus RS500 ist klar: Audi RS 3 und Mercedes-AMG A45 hinter sich lassen!

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Die Sonderserie des aktuellen Ford Fiesta ST (ST200) ist noch nicht auf dem Markt, da feilen die Kölner schon an der nächsten Generation des Kleinwagen-Sportlers. Denn unter der Tarnhülle dieses Erlkönigs versteckt sich der kommende Fiesta ST. Dieser wird etwas größer als das aktuelle Modell, was auch dazu führen könnte, dass Ford ...

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... der ST-Ausführung einige PS mehr spendiert als bisher (182 PS). AUTO BILD geht davon aus, dass der nächste ST die 200-PS-Marke knapp überspringen dürfte. Unverhüllt sehen wir den Fiesta ST wohl nicht vor Anfang 2018, denn zunächst präsentiert Ford 2017 die zivileren Fiesta-Varianten.

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Land Rover werkelt an einem BMW X6-Gegner. Das Versuchsfahrzeug mit dem abfallenden Dach trägt den Codenamen L560 und soll frühestens 2017 auf den Markt kommen. Unterm Blechkleid soll die Plattform des Jaguar F-Pace stecken, weshalb die ...

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... Abmessungen des Range Rover Sport Coupé knapp unter denen von X6 und GLE Coupé bleiben dürfte. Jedoch gibt es Gerüchte, die den Einstiegspreis bei rund 75.000 Euro taxieren – damit läge der Range mit dem Dachknick auf dem Niveau der SUV-Coupés aus München und Stuttgart.

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Der Ford Fiesta bekommt Druck von unten: Mit dem kommenden Ka+ rückt der frühere Kleinstwagen ziemlich nah an seinen größeren Bruder heran. Was tun? Im Zuge des anstehenden Modellwechsels wertet Ford im Gegenzug den Fiesta auf, sprich: höhere Qualität, feinere Materialien, mehr Ausstattungen und wahrscheinlich auch ein steigender Preis.

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Auch der neue Ka bleibt auf der bekannten Global B-Plattform, in Sachen Abmessungen stehen also keine großen Veränderungen an. Das Design wird den aktuellen Kühlergrill, eine etwas flachere Nase und schmale Scheinwerfer umfassen.

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Die nächste Mercedes A-Klasse kommt Anfang 2018, wird aber bereits jetzt erprobt. AUTO BILD-Erlkönigjäger konnten jetzt die ersten Fotos vom stark getanrten neuen Kompakten machen. Besonders Front und Heck werden sich erheblich vom aktuellen Modell unterscheiden. Der Grill soll wachsen, die C-Säule wird größer.

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Der Einstieg in den Fond wird durch breitere Türen und eine später abgesenkte Dachlinie erleichtert, neue Sitze sollen mehr Kopf- und Beinfreiheit bringen. Die Ladeluke im Kofferraum wird breiter, schlankere Dachpfosten verbessern die Rundumsicht. Die LED-Leuchten sind markanter gezeichnet, die AMG-Variante wirkt weniger exzentrisch.

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Das Rezept ist einfach: Man nehme ein markantes Styling, mixe es mit einem straffen und sportlichen Fahrgefühl und nutze dabei die Technik aus dem VW-Baukasten – fertig ist das Erfolgsmodell. Seat hat es mit dem Leon gezeigt, nun soll auch der kleine Ibiza folgen. Derzeit befindet er sich schwer getarnt auf Erprobungsfahrten.

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Spätestens Ende 2017 ist zu erwarten, dass der kleine Spanier auf die Straßen kommt. Damit folgt er auf das SUV Ateca, das Mitte 2016 gestartet ist. Mit schärferen Formen als bisher, dem aktuellen Seat-Markengesicht und ausgeprägten Radläufen wie bei der Studie 20V20 soll er die Markenidentität weiter schärfen. Die Preise (bisher ab 10.990 Euro) sollen nur wenig steigen.

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Aktuell testet Chevrolet den neuen Camaro Z/28 auf der Nordschleife. Genau wie der letzte Z/28 wird auch die neue Generation ein echtes Tracktool mit ordentlich Gewichtsersparnis im Vergleich zum Serienmodell. Dazu bekommt der Camaro Z/28 ein aggressives Styling inklusive ausgestellten Radhäusern, ...

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... Flaps an der Front und feststehendem Heckflügel. Ob unter der Haube wieder der mächtige Siebenliter-V8 des letzten Z/28 arbeitet, ist noch nicht sicher. Marktstart für den Hardcore-Camaro ist voraussichtlich erst 2017.
Mercedes-Maybach S 500 / S 600: Preise

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Mercedes nennt Preise für die Maybach-Version der S-Klasse. Entwickelt und gebaut wurde der edelste Benz für die Manager, Monarchen und Politiker dieser Welt, die lieber hinten rechts statt vorne links sitzen und sich mit purem Luxus umgeben wollen.

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134.054 Euro kostet der Mercedes-Maybach S 500, für den Zwölfender S 600 werden mindestens 182.842 Euro fällig. Dafür hat Mercedes das Flaggschiff gegenüber der bisherigen Langversion zwischen den Achsen noch einmal um rund 20 Zentimeter gestreckt und gar vollends auf First-Class-Niveau getrimmt: Bei nun 3,37 Metern Radstand und ...

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... 5,45 Metern Gesamtlänge bietet die Maybach S-Klasse mehr ...

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... Beinfreiheit im Fond und noch bequemere Liegesitze. Dazu gibt's noch weichere Lederpolster, noch aufwändiger verarbeitete Zierkonsolen und noch mehr Ruhe. Außerdem auf Wunsch ...

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... an Bord ist der neue Luxusduft "Agarwood" für den integrierten Parfüm-Spender, eine ...

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... durchgehende Mittelkonsole mit riesigen Klapptischen wie im Flugzeug, Cupholder, die mit speziellen Thermoelementen länger die Temperatur der Getränke halten, sowie handgearbeitete Champagnerkelche aus Silber.

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Für die lichte Atmosphäre sorgt ein riesiges Panorama-Dach mit der Magic-Sky-Control-Verdunkelung aus dem Hardtop-Roadster SL. Und ...

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... damit man für den Dialog mit dem weit wegsitzenden Fahrer nicht über Gebühr die Stimme erheben muss, haben die Schwaben mit ihrer elektronischen Sprachverstärkung auch noch eine virtuelle Gegensprechanlage eingebaut.

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Für die Topversion wurde das S-Klasse-Design nur vorsichtig verändert. So ...

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... reckt die Limousine einen etwas protzigeren Grill in den Wind und trägt ...

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... hinten neben dem Stern einen Maybach-Schriftzug. Die ...

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... größten Unterschiede sieht man allerdings im Profil, denn die B-Säulen sind mit einem Chromelement verziert. Für mehr Privatsphäre wurden die Türen gekürzt und die hinteren Dreiecksfenster in die C-Säule verlegt. Eine neue Dachkontur lässt etwas mehr Freiraum für den Kopf.

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Das Maybach-Logo findet seinen Platz diesmal nur als Plakette auf der C-Säule. Über dem Grill thront künftig der Mercedes-Stern. Die Maybach-S-Klasse fährt mit Head-Up-Display, Online-Navigation und allen erdenklichen Assistenzsystemen auf der Höhe der Zeit. Zudem werden künftige Updates und Facelifts im Rythmus mit den übrigen S-Klasse-Modellen erfolgen.

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Für Vortrieb sorgt wahlweise der V8-Benziner mit 455 PS oder der V12-Antrieb mit 530 PS aus dem S 600. Die ...

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... XXL-Limousine mit dem First-Class-Fond wird ab Februar 2015 ausgeliefert. Es soll auch noch eine Cabrio-Version folgen
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