Mercedes A-Klasse (2018): Tests und alle Infos
Alles zur neuen A-Klasse
Bildergalerie Mercedes A-Klasse (2018)
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Automatisiertes Fahren und Sprachsteuerung – die Mercedes A-Klasse wird hochmodern. AUTO BILD hat alle Infos, die Motoren und Preise.
➤ Vorstellung
➤ Preise und Leasing
➤ Innenraum
➤ Fahren
➤ Ausstattung
➤ Kostencheck
➤ Connectivity
➤ Motoren
➤ Technische Daten (UPDATE!)
➤ Gebrauchtwagen
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Vorstellung: Die A-Klasse wird sportlicher
Ab sofort gelten in der Kompaktklasse neue Standards, denn die neue Mercedes A-Klasse geht mit komplett neuen Hightech-Features und Assistenzsystemen aus der Oberklasse an den Start. Das Design ist klar wie bei einem Apple iPhone. Der Kompakte wirkt deutlich muskulöser als sein Vorgänger. "Sensual-Purity" steht bei Mercedes für den Verzicht auf unnötige Sicken und Kanten. An der Seite ist die Kante des Vorgängers etwas weniger hart ins Blech modelliert. Insgesamt wirkt das Modell sehr glattflächig und reduziert. Die tief heruntergezogene Motorhaube und der sechseckige Diamant-Kühlergrill verleihen dem kleinsten Mercedes einen aggressiven Auftritt und lassen ihn windschnittig wirken. Laut Mercedes hat die neue A-Klasse mit einem cw-Wert von 0,25 die beste Aerodynamik der Kompaktklasse. Seit Mai 2018 ist das Auto auf dem Markt, die Preise beginnen bei 26.091 Euro (A 160).
Die Scheinwerfer schrumpfen mit dem Modellwechsel und sind optional sogar mit Multibeam-LED-Technik erhältlich. Die seitlich angebrachten Lufteinlässe an der Front tragen zukünftig jeweils zwei Querstreben. Am breiter gewordenen Heck fallen vor allem die neu gestalteten und zweigeteilten Rückleuchten auf. Durch den längeren Radstand (rund 3 cm länger als beim alten Modell) soll der Einstieg einfacher und das beim Vorgänger oft kritisierte Platzangebot auf der Rückbank verbessert worden sein. Auch die ehemals harsche Federung wurde nach Aussage der Stuttgarter komfortabler abgestimmt. Auf die Geräuschdämmung legte Mercedes bei der Entwicklung ebenfalls großen Wert. Vor allem Windgeräusche und das Fahrwerk sollen in Zukunft nicht mehr so stark in den Innenraum vordringen. Konkurrenten des kompakten Schwaben sind unter anderem der BMW 1er, Audi A3 und der VW Golf.
Preise und Leasing: A 160 ab 26.091 Euro

Die Preise in der Übersicht. Die neue A-Klasse wird im Schnitt 1000 Euro teurer.

Zum Bedienen von MBUX gibt es neben dem klassischen Touchscreen ein Touchpad, Touch-Control-Buttons im Lenkrad und eine Sprachsteuerung.
Bild: Daimler AG
A-Klasse mit Displays wie in der Oberklasse
Die Materialien sind für die Kompaktklasse sehr hochwertig, sogar Echtholz gibt es in der A-Klasse. Typisch Mercedes sind natürlich der Gangwahlhebel am Lenkrad und die einfacher designte elektrische Sitzverstellung in der Tür. Das optische Highlight der neuen A-Klasse ist das riesige Widescreen-Cockpit. Die unter einem Glaspaneel positionierten Displays sind extrem scharf und könnten glatt aus der S-Klasse stammen. Analoge Instrumente gibt es in der A-Klasse nicht mehr, sogar die Basisversion kommt mit voll digitalen Anzeigen. Einzig die Größen der Displays variieren je nach Ausstattungsvariante zwischen zwei Sieben-Zoll-Displays (Basis), Sieben- und 10,25-Zoll-Display in Kombination oder zwei 10,25-Zoll-Bildschirmen. Dank der steilen Neigung der Displays und einer speziellen Folie kommt das Widescreen-Cockpit ohne Hutze über den Instrumenten aus. Dadurch wirkt das Armaturenbrett wie aus einem Guss und erstreckt sich ohne Unterbrechung von Tür zu Tür. Laut Mercedes soll das zehn Zoll große Display nicht stärker spiegeln als analoge Instrumente mit Tachoabdeckung. Eine Neuerung gibt es auch bei der Bedienung: Der Dreh-Drück-Steller hat ausgedient. Stattdessen gibt es ein Touchpad, das auch Wisch- und Zoomgesten beherrscht. Das Ambientelicht kann aus 64 (!) Farben gewählt werden. Es können sogar zwei Farben gleichzeitig eingestellt werden.
Fahrbericht Mercedes-Benz A 250:

Die neue A-Klasse ist ausgewogen abgestimmt. Das Display spiegelt auch bei direkter Sonneneinstrahlung nicht.
Bild: Daimler AG
Fahrbericht Mercedes-Benz A 180d:
Nach Betätigung des Startknopfes rattert der Diesel deutlich vernehmbar los! Im Leerlauf gibt sich der 1,5 Liter Motor etwas rau – ist die A-Klasse erst mal in Bewegung, fällt das aber kaum noch auf. Auch beim Selbstzünder machen sich die Maßnahmen zur Geräuschminimierung deutlich bemerkbar. Der kleine Diesel schlägt sich auf der ersten Landstraßentour wacker. Dank des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe liegt die Drehzahl immer im Bereich des maximalen Drehmoments von 260 Nm. Um das zu errreichen, schaltet das Getriebe aber häufig durch die Gänge. Dem Motor fehlt es bei Überholvorgängen etwas an Durchzug. Beim Kickdown wirkt der A 180 d ab 3500 U/min angestrengt. Ansonsten ist man mit dem 116 PS starken Diesel in den meisten Situationen aber ausreichend motorisiert. Im Selbstzünder stehen dieselben Fahrmodi wie in den benzinbetriebenen Varianten zur Verfügung, das Fahrverhalten scheint im ersten Test annähernd identisch. Die Betätigung der Bremse ist im Diesel sehr feinfühlig abgestimmt, der Bremspunkt ist weich, aber dennoch auf den Punkt zu dosieren.
Fahrhilfen aus der S- und E-Klasse
Mit der A-Klasse wandern auch neue Assistenzsysteme in die Kompaktklasse, darunter die Distronic mit Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung. Die Systeme sind aus S- und E-klasse bekannt, wandern jetzt aber optional in das Kompakt-Segment. Während der Testfahrt erkennt das System alle Verkehrszeichen, lässt sich aber von einem durch Vandalen beschmiertem, vermeintlichem Tempo-80-Schild in die Irre führen (eigentlich ein 30 km/h-Schild mit ausgemalten weißen Flächen). Fährt man teilautonom auf der Autobahn, verlässt die A-Klasse nach Betätigung des Blinkers selbstständig die Spur und überholt sogar. Einziger Kritikpunkt: Das Abstandswarnsystem reagiert sehr sensibel und meldet sich trotz ausreichend Abstand teilweise schon sehr früh zu Wort. Laut Mercedes liegt die gesteigerte Nervosität des Systems an strengeren Auflagen zur Verkehrssicherheit.

Die Scheinwerfer sind schmaler geworden und erinnern an den CLS. Erstmals gibt es Multibeam-LED für die A-Klasse.
Neu sind die aufpreispflichtigen Zierleisten aus echtem Walnussholz und das Lenkrad im S-Klasse-Design. Allerdings ist das Volant in der A-Klasse mit einem Durchmesser von 37 Zentimeter etwas schmaler als das in der S-Klasse (38 Zentimeter). Zudem bietet Mercedes die A-Klasse mit drei verschiedenen Lenkrädern an, die jedoch alle über die Touchflächen verfügen. Neue Features in der Kompaktklasse bei Mercedes sind: Sitzklima und Multikontursitze mit Massage-Funktion. Je nach Ausstattung fährt der Kompakte entweder mit Halogen-, LED-, oder sogar Multibeam-LED-Scheinwerfern vor. Letztere errechnen innerhalb von Millisekunden das optimale Lichtbild und stellen sich selbst danach ein. Mercedes Benz setzt mit dem umfangreichen Angebot an Assistenzsystemen in der Kompaktklasse Maßstäbe. Auf Wunsch verfügt die A-Klasse über ein Head-up-Display, das sich selbstständig an die Lichtverhältnisse anpasst.
Das aus der S-Klasse bekannte "DISTRONIC"-System hält automatisch die Spur und den Sicherheitsabstand zum Vordermann, fährt im Stau sogar von selbst an und folgt dem Verkehrsfluss. Außerdem greift es aktiv beim Spurwechsel ein und unterstützt den Fahrer sogar in Kurven. Anhand von Straßenschildern und Daten des Navigationssystems stellt es den Tempomat auf das gültige Tempolimit ein, warnt bei Überschreitungen durch den Fahrer und passt die Geschwindigkeit an Gefahrenstellen wie Kreuzungen vorausschauend an. Totwinkelassistent, Bremsassistent und Nothaltassistent sind in der A-Klasse ebenfalls verfügbar. Wenn man das richtige Häkchen auf der Aufpreisliste macht, parkt die A-Klasse selbstständig ein. Der Fahrer gibt nur noch Gas und bremst. Auf Wunsch ist ein 360 Grad Rundumsichtpaket erhältlich, das Kameras an jeder Fahrzeugseite beinhaltet. Das Standardfahrwerk mit Stahlfederung kann man ab Werk mit Tieferlegung ordern. Die stärkeren Motorisierungen bekommen ein aufwendigeres Fahrwerk mit Dämpferverstellung.
AUTO BILD hat die monatlichen Kosten für einen A 200 (Listenpreis 30.232 Euro, Stand Mai 2018) zusammengetragen. An Fixkosten fallen für den nach Abgasnorm Euro 6d-TEMP sauberen Benz 84 Euro Kfz-Steuer pro Jahr an (sieben Euro im Monat). Die Haftpflichtversicherung für den A 200 belastet das Budget mit 491 Euro pro Jahr (41 Euro/Monat), für eine Teilkaskoversicherung muss man mit 645 Euro im Jahr rechnen (54 Euro/Monat). Eine für Neuwagen absolut empfehlenswerte Vollkaskoversicherung schlägt mit 1249 Euro pro Jahr zu Buche (104 Euro/Monat). 200 bis 490 Euro (rund 30 Euro im Monat) sind zudem für Wartung und Reparaturen einzuplanen. Bei einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern werden für den im AUTO BILD-Test mit 6,9 l/100 Durchschnittsverbrauch gemessenen A 200 bei einem Kraftstoffpreis von 1,35 Euro (Super E10) rund 1400 Euro im Jahr für Sprit fällig – das sind 117 Euro pro Monat. Unterm Strich kostet der Mercedes-Benz A 200 monatlich 195 Euro (bei Haftpflicht), 208 Euro (bei Teilkasko) oder 258 Euro (bei Vollkasko). Der Wertverlust ist bei dieser Aufstellung außen vor, da man ihn nicht jeden Monat im Portemonnaie merkt.
Video: Mercedes A-Klasse (2018)
Neuer Stern im ersten Test
Künstliche Intelligenz an Bord
Nutzer von Google Maps im Auto kennen das schon, wenn Google nach der Arbeit bereits die Route für den Heimweg anzeigt. Durch "Prediction Features" (Vorhersage-Funktionen) antizipiert MBUX, was der Nutzer als nächstes gerne hätte. Wer beispielsweise häufig dienstags auf dem Nachhauseweg mit seiner Mutter telefoniert, bekommt an diesem Wochentag deren Telefonnummer auf dem Display vorgeschlagen. Wer regelmäßig zu einer bestimmten Zeit zu einem Radiosender mit Nachrichten wechselt, bekommt dies ebenfalls als Vorschlag.
Erster Connectivity-Check:
Als wesentlicher Bestandteil der neuen A-Klasse hat AUTO BILD MBUX etwas genauer unter die Lupe genommen. Das neue Infotainmentsystem gibt dem Nutzer eine fast schon unübersichtliche Anzahl an Individualisierungsmöglichkeiten. Verwenden mehrere Personen das Fahrzeug lassen sich Benutzerprofile anlegen, so erhält jeder Fahrer "seine eigene A-Klasse". Der Homescreen von MBUX ist immer einheitlich und erinnert an den Aufbau eines Smartphones. Das Kombiinstrument dagegen lasst sich frei konfigurieren. Da in jeder Ansicht ein digitaler Tacho eingeblendet wird, kann die Ansicht der Rundarmatur gegen eine Karte oder ähnliches getauscht werden. Auch lassen sich verschiedene "Themenwelten" entweder auswählen oder selber zusammenstellen. Je nach gewählter Umgebung zeigt das Kombiinstrument beispielsweise eine sportliche Ansicht im AMG-Stil plus Leistungsdaten im Infotainment oder Tipps zum verbrauchoptimierten Fahren an. Alles läuft sehr flüssig und reagiert schnell. Die Touchflächen am Lenkrad lassen sich gut bedienen. Die Spracheingabe erfolgt intuitiv, versteht viele Eingaben sehr gut, hat aber auch ihre Schwächen. So funktioniert die Steuerung der Klimaanlage per Sprachbefehl ebenso tadellos, wie die Suche nach Sehenswürdigkeiten am Testort. Probleme hat das System dagegen, als AUTO BILD zwischen verschiedenen Apps auf dem Bildschirm wechseln möchte. Mehrfach versteht die A-Klasse unseren Wunsch nach dem Wechsel zu Apple CarPlay nicht. Apropos CarPlay: Leider zeigt das Infotainment die App nicht auf der ganzen Breite des Bildschirms an, auch die Bedienung über den Touch-Button an der rechten Lenkradspeiche ist in der Spiegelung des eigenen Smartphones etwas fummelig.
Weitere Funktionen von MBUX und ausführlichere Informationen haben wir Ihnen in diesem Artikel zusammengestellt.
In der dritten Generation der A-Klasse halten neue Motoren Einzug. Die Benziner-Baureihe M282 hat 1,33 Liter Hubraum und gibt bis zu 163 PS respektive 250 Nm an ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ab – auch ein manuelles Sechsgang-Getriebe und Allradantrieb bietet Mercedes an. Eine Zylinderabschaltung soll den Verbrauch des Vierzylinders reduzieren helfen, indem der Motor im Teillastbereich die Zylinder Eins und Drei abschaltet. Der in Zusammenarbeit mit Renault entwickelte M282 verfügt über einen Partikelfilter.
Der zweite neue Benziner (M260) hat zwei Liter Hubraum und leistet im A 250 224 PS. Sein maximales Drehmoment gibt Mercedes mit 350 Nm an. Geschaltet wird ausschließlich über ein Siebengang-DCT. Auch der M260 besitzt einen Partikelfilter. Der dritte neue Motor im Bunde ist das 1,5-Liter-Dieselaggregat mit der internen Bezeichnung OM 608. Es basiert auf dem bekannten OM 607, soll laut Mercedes leiser und emissionsärmer (Euro 6 d temp) geworden sein. Für die Abgasnachbehandlung setzt Mercedes SCR-Kats mit AdBlue (Tankinhalt: 23,8 Liter) ein. Gleichzeitig steigt die Leistung gegenüber dem alten A 180 d (109 PS) um sieben Pferdestärken auf 116 PS. Gekoppelt ist der Diesel an das gleiche Getrag-Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe mit Segelfunktion, das auch mit dem 1,33-Liter-Benziner kombiniert wird.
Benziner:
Mercedes A 160 • Motor: Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung • Hubraum: 1332 ccm • Leistung: 80 kW (109 PS) • max. Drehmoment: 180 Nm • Getriebe: Sechsgangschaltung • Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h • Beschleunigung: 10,9 s • Verbrauch: 5,5l/100 km • CO2-Emissionen: 127 g/km • Preis: ab 26.090 Euro.
Mercedes A 180 • Motor: Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung • Hubraum: 1332 ccm • Leistung: 100 kW (136 PS) • max. Drehmoment: 200 Nm • Getriebe: Sechsgangschaltung • Höchstgeschwindigkeit: 215 km/h • Beschleunigung: 9,2 s • Verbrauch: 5,5l/100 km • CO2-Emissionen: 127 g/km • Preis: ab 27.548 Euro.
Mercedes A 200 • Motor: Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung • Hubraum: 1332 ccm • Leistung: 120 kW (163 PS) • max. Drehmoment: 250 Nm • Getriebe: Sechsgangschaltung • Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h • Beschleunigung: 8,2 s • Verbrauch: 5,8 l/100 km • CO2-Emissionen: 133 g/km • Preis: ab 30.231 Euro.
Mercedes A 220 • Motor: Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung • Hubraum: 1991 ccm • Leistung: 140 kW (190 PS) • max. Drehmoment: 350 Nm • Getriebe: Siebengang-DCT (automatisch) • Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h • Beschleunigung: 6,9 s • Verbrauch: 6,2 l/100 km • CO2-Emissionen: 141 g/km • Preis: ab 33.873 Euro.
Mercedes A 220 4MATIC • Motor: Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung • Hubraum: 1991 ccm • Leistung: 140 kW (190 PS) • max. Drehmoment: 350 Nm • Getriebe: Siebengang-DCT (automatisch) • Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h • Beschleunigung: 6,9 s • Verbrauch: 6,5 l/100 km • CO2-Emissionen: 148 g/km • Preis: ab 36.074 Euro.
Mercedes A 250 • Motor: Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung • Hubraum: 1991 ccm • Leistung: 165 kW (224 PS) • max. Drehmoment: 350 Nm • Getriebe: Siebengang-DCT (automatisch) • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Beschleunigung: 6,2 s • Verbrauch: 6,2 l/100 km • CO2-Emissionen: 141 g/km • Preis: ab 36.461 Euro.
Mercedes A 250 4Matic • Motor: Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung • Hubraum: 1991 ccm • Leistung: 165 kW (224 PS) • max. Drehmoment: 350 Nm • Getriebe: Siebengang-DCT (automatisch) • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Beschleunigung: 6,2 s • Verbrauch: 6,5 l/100 km • CO2-Emissionen: 148 g/km • Preis: ab 38.663 Euro.
Diesel:
Mercedes A 180 d • Motor: Vierzylinder-Diesel mit Turboaufladung • Hubraum: 1461 ccm • Leistung: 85 kW (116 PS) • max. Drehmoment: 260 Nm • Getriebe: Siebengang-DCT (automatisch) • Höchstgeschwindigkeit: 202 km/h • Beschleunigung: 10,5 s • Verbrauch: 4,1 l/100 km • CO2-Emissionen: 108 g/km • Preis: ab 31.398 Euro.
Mercedes A 200 d • Motor: Vierzylinder-Diesel mit Turboaufladung • Hubraum: 1950 ccm • Leistung: 110 kW (150 PS) • max. Drehmoment: 320 Nm • Getriebe: Siebengang-DCT (automatisch) • Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h • Beschleunigung: 8,1 s • Verbrauch: 4,0 l/100 km • CO2-Emissionen: 107 g/km • Preis: ab 33.659 Euro.
Mercedes A 220 d • Motor: Vierzylinder-Diesel mit Turboaufladung • Hubraum: 1950 ccm • Leistung: 140 kW (190 PS) • max. Drehmoment: 400 Nm • Getriebe: Achtgang-DCT (automatisch) • Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h • Beschleunigung: 7,0 s • Verbrauch: 4,3 l/100 km • CO2-Emissionen: 114 g/km • Preis: ab 36.640 Euro.

Die erste A-Klasse-Generation (W176) im neuem Design wird günstiger.
Bild: Toni Bader
Übersicht: Gebrauchte Mercedes A-Klasse
Fazit
Die A-Klasse ist erwachsen geworden! Durch die akustischen Maßnahmen wird die Fahrt zur Entspannungstour, die zahlreichen Assistenten bringen Sicherheitsfeatures aus der S-Klasse in den Kompakten. Zusammen mit MBUX ist Mercedes ein richtig gutes Gesamtpaket gelungen. Der Diesel läuft etwas rau, reicht aber für die meisten Belange aus. Wer etwas mehr Durchzug will, greift zu den Benzinern.
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