Tesla Model X (2019): Test, Preis, Reichweite, PS, Akku
Alle Infos zum Tesla Model X

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Teslas erstes SUV beeindruckt mit Flügeltüren und viel Platz. AUTO BILD hat das Model X getestet. Alle Infos zur Reichweite und alle Preise!
Vorstellung: Seine Fondtüren machen das SUV einzigartig

Das Model X verfügt über drei Sitzreihen und sich nach oben öffnende Fond-Türen.
Bild: Werk
Der Innenraum des Model X gleicht nahezu dem der Limousine Model S. Die beiden Modelle verfügen über das gleiche ergonomische Layout und den 17 Zoll großen Touchscreen, mit dem man fast alle Funktionen des Autos bedient. Es gibt drei Sitzreihen für bis zu sieben Personen. Der Innenraum ist sehr variabel und geräumig.

Das Elektro-SUV beschleunigt bei Bedarf innerhalb von weniger als vier Sekunden auf 100 km/h.
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD
Das Model X ist mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen ausgestattet. Unter anderem verfügt es über eine Notbremsautomatik und eine Aufprallvermeidungsfunktion. Außerdem ist es wie alle anderen aktuellen Teslamodelle mit der Hardware für das autonome Fahren ausgestattet. Der Fahrer kann sich für eine kurze Zeit vom Fahrzeug chauffieren lassen, er muss aber immer bereit sein, in Notsituationen einzugreifen.

Das Topmodell Ludicrous Performance leistet 611 PS und beschleunigt in drei Sekunden auf 100 km/h.
Bild: Werk
Tesla Model X Long Range • Motor: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren • Leistung: 422 PS • Antrieb: Allrad • Batteriekapazität: 100 kWh • Reichweite (NEFZ): 565 km • Beschleunigung 0 bis 100 km/h: 4,9 s • Preis: 90.400 Euro.
Tesla Model X Ludicrous Performance • Motor: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren • Leistung: 611 PS • Antrieb: Allrad • Batteriekapazität: 100 kWh • Reichweite (NEFZ): 542 km • Beschleunigung 0 bis 100 km/h: 3,0 s • Preis: 98.300 Euro.
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab 41.990 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer, das bedeutet auch mehr Platz im Innenraum. Mit dem Kia Niro EV hat der Hyundai Kona Elektro einiges gemeinsam: etwa die 400-Volt-Technik und zwei relativ kleine Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 654 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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VW ID.Buzz LWB; Marktstart: wahrscheinlich 2023, Preis: ab ca. 70.000 Euro. Noch in diesem Jahr wird wohl der ID.Buzz mit einer optionalen dritten Sitzreihe und längerem Radstand nach Deutschland kommen. Mehr Radstand lässt auch auf einen größeren Akku hoffen.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Model 3 Highland; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.990 Euro. Nach sechs Jahren kommt ein Update von Teslas Schlüsselmodell mit mehr Reichweite (bis zu 629 km nach WLTP), frischer Optik und überarbeitetem Innenraum. Premiere war auf der IAA.
Bild: Tesla

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BYD Seal; Marktstart 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Nächste China-Attacke auf den Tesla Model 3. Der "Seehund" kommt mit LFP-Batteriezellen und 800-Volt-Ladetechnik angeschwommen. Die Preise für die Sportlimousine dürften bei 45.000 Euro (Heckantrieb) bzw. 55.000 Euro (AWD) beginnen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Smart #3; Marktstart: 2023. Preis: ab 43.490 Euro. Optisch und technisch verwandt mit dem Smart #1, kommt das elektrische SUV-Coupé mit 435 bis 455 Kilometer Reichweite nach WLTP und 150 kW Ladeleistung. Ebenfalls im Angebot: die Brabus-Version mit 428 PS ab 50.990 Euro.
Bild: smart Europe GmbH

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.990 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Insgesamt bringt es der Spectre jetzt auf knapp drei Tonnen. Dem gegenüber stehen 585 PS und 900 Newtonmeter Drehmoment. Die Reichweite soll bei 520 Kilometern liegen, der Topspeed bei 250 km/h, in 4,5 Sekunden rauscht der fast drei Tonnen schwere Rolls auf Tempo 100. Der 102 kWh große Akku stammt aus dem Baukasten von Konzernmutter BMW.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 39.995 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 70.200 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet 340 PS. Die Elektro-Limousine soll bis zu 582 Kilometer weit kommen. Natürlich lässt es sich BMW nicht nehmen und stellt auch ein Performance-Modell vor: den i5 M60. Dieser leistet bis zu 601 PS. Neben der M-Version wird's ...
Bild: BMW Group

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... auch als Kombi an den Start gehen. Damit bringen die Bayern den ersten vollelektrischen Kombi in die Oberklasse.
Bild: B. Reichel

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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.050 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift mit der neuen Lichtsignatur an der Front präsentiert. Dank 54-kWh-Akku sollen bis zu 404 Kilometer (WLTP) Reichweite drin sein.
Bild: Stellantis

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 102.300 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Neues Gesicht: Mit der "Vizor" genannten Front wird der kleinste Opel nach dem Facelift eindeutig der kleine Bruder des Astra.Die Leistung steigt auf 156 PS, die an die Vorderräder gehen. Die 136-PS-Version mit 357 WLTP-Kilometern wird weiter angeboten.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: BMW Group

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Nio ET5 Touring; Marktstart: 2023; Preis: ab 47.500 Euro. Die Limousine ist seit März auf dem Markt, im September folgt der Mittelklasse-Kombi ET5 Touring. Der Kofferraum des Chinesen fasst 492 bis 1300 Liter.
Bild: NIO

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Nio EL6; Marktstart: 2023; Preis: ab 53.500 Euro. Nio macht den Einstieg in die elektrische SUV-Welt erschwinglicher. Mit dem EL6 bringen die Chinesen einen leicht geschrumpften Bruder des EL7, die Optik ähnlich, der Innenraum digital und mit bis zu 529 Kilometern (WLTP) Reichweite.
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Daimler AG

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab 56.995 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein.
Bild: Volkswagen AG

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab 72.4900 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab 41.990 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. Für mehr Platz wird auch ...
Bild: Stellantis

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... der Sports Tourer als vollelektrische Variante vorfahren. Zwischen 516 und 1663 Liter Gepäck passen in den Kofferraum des elektrischen Astra Sports Tourer – etwas weniger als bei den Verbrennern. Preis: ab 43.490 Euro.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Kantig und sportlich: So zeigt sich das Top-Modell des Ioniq 5, mit dem schönen Namenszusatz "N". Unter der Haube gibt's bis zu 650 PS und
Bild: Hyundai Motor

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 181.800 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit bis zu 659 PS an den Start geht.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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Cupra Tavascan; Marktstart 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Was so aussieht wie das Showcar eines Designers, dem man freie Hand gegeben hat, wird 2024 tatsächlich so auf unseren Straßen zu sehen sein. Zum Marktstart wird's zwei Versionen geben: eine mit einem E-Motor, Heckantrieb und 286 PS, eine mit Allradantrieb und 340 PS.
Bild: SEAT

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Renault Scenic E-Tech electric; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Renault erweitert sein Elektro-Portfolio um den neuen Scenic, gleichzeitig wird das nach dem Espace der zweite bekannte Name bei den Franzosen, der als SUV neu an den Start geht.
Bild: Renault Deutschland AG

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

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VW ID.7 Variant; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Dass VW dem neuen ID.7 auch einen Kombi-Ableger verpasst, ist keine große Überraschung. Wie auch die Limousine, dürfte der mit bis zu 91 kWh unterm Boden ausgerüstet werden und rund 700 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: B.Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 49.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 Kilometer (WLTP) Reichweite schaffen.
Bild: Stellantis

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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Kia EV5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9. Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen.
Bild: Kia

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MG Cyberster; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. MG bringt mit dem Cyberster ein vollelektrisches zweisitziges Cabrio und ist damit schneller als Porsche und Tesla. Optisch lehnt sich der Sportler an Roadster vergangener Tage an.
Bild: MG Motor Europe

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Polestar 4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und 3. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt's bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite.
Bild: Polestar Automotive

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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab 36.590 Euro. Volvo ist zurück in der Kompaktklasse – und zwar mit einem Elektro-SUV, dem EX30. Neben dem skandinavisch-unaufgeregten Design punktet der EX30 vor allem mit dem Preis. Die Einstiegsvariante hat einen Elektromotor an der Hinterachse, der 272 PS leistet.
Bild: Volvo Car

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans belebt Renault klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf fürs Elektro-Zeitalter werden. Sportlich orientierte Kunden sollen mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antritt.
Bild: B. Reichel

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Mercedes Concept CLA Class; Marktstart 2024. 800-Volt-Technologie, mehr als 750 km Reichweite und ein angepeilter Verbrauch von gerade mal 12 kWh: Der CLA verkörpert die elektrische Mercedes-Benz-Zukunft auf der neuen MMA-Plattform.
Bild: Mercedes-Benz AG

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Alpine A290_ß; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Renault 5 soll 2024 in einer Neuauflage an den Start gehen, sondern auch die Power-Version Alpine.
Bild: Werk

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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VW ID.4 Facelift; Marktstart: 2025; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter ausfallen und sich wohl auf die üblichen Dinge beschränken. Bedeutet: Die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda E-SUV "Small"; Marktstart: 2025, Preis: ab ca. 25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder. Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 Kilometer schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als vollelektrischer Crossover – die AUTO BILD-Illustration zeigt, wie er aussehen könnte. Für weitere Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Larson

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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra Raval; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als VW ID.1/ID.2. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW "Neue Klasse"; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: BMW Group

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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VW ID.2 GTI; Marktstart: 2026. Mit dem ID.2all hat VW bereits ein kleines Elektroauto gezeigt, das schon für unter 25.000 Euro zu haben sein soll. Die Studie ID.GTI Concept liefert nun einen Ausblick auf einen sportlichen Ableger des kleinen Stromers, der ab 2026 als ID.2 GTI in Serie gehen könnte.
Bild: Volkswagen AG

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Mercedes g-Klasse; Marktstart: 2026. Wer sich jetzt fragt, ob das "g-Klasse" ein Tippfehler war: Nein! Das ist gewollt und spielt auf eine kleinere Variante der G-Klasse an, die Mercedes auf den Markt bringen will. Der Baby-G wird als reines Elektroauto kommen, und dürfte deutlich günstiger sein als sein großer Bruder.
Bild: B.Reichel

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den rein elektrischen "Combi" an. Für einen niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.
Bild: B. Reichel

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
Bildergalerie Tesla Model 3

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AUTO BILD hat alle Infos zum Preis, dem Marktstart, zur Reichweite und zur Ausstattung des Tesla Model 3. Außerdem: Test und technische Daten!
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Vorstellung: Das Model 3 für 35.000 US-Dollar ist endlich da! Das hat Tesla-Chef Elon Musk bekannt gegeben. Zum Basispreis von umgerechnet knapp 31.000 Euro bekommen US-Kunden das Standard-Model 3 mit ...
Bild: Auto Bild

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... rund 350 Kilometern Reichweite und einem Topspeed von 210 km/h. Der Sprint auf 100 km/h ist in 5,6 Sekunden erledigt. Zusätzlich wurde das Model 3 Standard Range Plus mit über 385 Kilometern Reichweite und einem Topspeed von 225 km/h angekündigt. Für 37.000 US-Dollar oder ...
Bild: Tesla

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... umgerechnet etwa 32.500 Euro bekommen Kunden nicht nur mehr Reichweite und eine höhere Endgeschwindigkeit, sondern auch einige Features des Premium-Interieurs. Gleichzeitig stellt Tesla seine Verkaufsstrategie um, ab sofort können alle Modelle nur noch über das Internet bezogen werden. In Deutschland soll das Standard-Model 3 ab Sommer 2019 verfügbar sein.
Bild: Tesla

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Ausstattung: Das Model 3 mit Allrad und Dualmotor beschleunigt in 4,8 Sekunden auf 100 km/h, schafft 233 km/h Spitze und soll 560 Kilometer Reichweite nach WLTP schaffen. Der Einstiegspreis liegt bei 55.400 Euro zuzüglich 980 Euro Bearbeitungsgebühr. Serienmäßig wird das Elektroauto in Schwarz ausgeliefert, ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... alle anderen Farben kosten zwischen 1600 Euro und 2600 Euro Aufpreis. Für 1600 Euro werden die serienmäßigen 18-Zoll-Aerofelgen gegen 19-Zöller im Vielspeichendesign getauscht. Dafür ist der reduzierte Innenraum schon ab Werk gut ausgestattet: Elektrische und beheizte Sitze, Premium-Soundsystem, Glasdach und Premium-Konnektivität gehen aufs Haus.
Bild: Auto Bild Digital

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Für 1050 Euro empfiehlt Tesla den schwarz/weißen Premium-Innenraum, der besonders langlebig und einfach zu reinigen sein soll. Serienmäßig kommen alle deutschen Model 3 mit Autopilot inklusive Notbremsautomatik, Frontaufprall- und Seitenkollisionswarnung. Damit das Elektroauto selbstständig lenkt, beschleunigt und bremst, ...
Bild: Tesla

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... also teilautonom unterwegs ist, muss die verbesserte Autopilot-Funktionalität für 5200 Euro bestellt werden. Dafür soll es auch regelmäßige Softwareupdates bequem über das Mobilfunknetz (over the air) geben.
Bild: Auto Bild

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Die Topversion Model 3 Performance zum Basispreis von 66.100 Euro (plus 980 Euro Bearbeitungsgebühr) soll in gerade mal 3,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, 250 km/h schnell sein und trotzdem 530 Kilometer Reichweite (nach WLTP) bieten. Im Vergleich zum ...
Bild: Tesla

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... schwächeren Model 3 hat die Performance-Version schon serienmäßig 20-Zoll-Felgen, eine leistungsstärkere Bremse, einen Track-Modus und ein tiefergelegtes Fahrwerk an Bord. Mit absoluter Vollausstattung kostet das Model 3 in Deutschland so maximale 75.930 Euro.
Bild: Tesla

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Innenraum: Schon beim Öffnen wird klar, wo das Geld im Vergleich zum Model S gespart wurde. Statt eines Schlüssels in Form des Autos gibt es eine labberige Magnetkarte. Dieses Kärtchen muss man an die B-Säule halten, ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... um das Auto aufzuschließen. Hochwertig geht anders. Auch die Türgriffe fahren nicht so elegant aus dem Blech wie bei den großen Modellen, sie erinnern eher an einen alten Fiat Barchetta. Das war es dann auch schon mit der Kritik. Der Innenraum ...
Bild: Tesla

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... überrascht mit seiner Reduktion. Keine Schalter weit und breit, einzig die Fensterheber und zwei Drehknubbel auf dem Lenkrad müssen reichen. Dazu gibt es eine routinierte Verarbeitung und klassenübliche Materialien – auch wenn ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... im unteren Cockpitbereich kratzempfindliches Hartplastik verbaut wird. Bei der Bedienung können wir Entwarnung geben. Wer mit einem iPad unfallfrei umgehen kann, kommt auch mit dem Model 3 klar. Logische Menüs, einfach strukturiert. Alles gut also?
Bild: Tesla

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Nicht ganz. Das Platzangebot der fast 4,70 Meter langen Limousine enttäuscht. Während vorn völlig ausreichend Platz ist, reicht die Rückbank kaum für Passagiere über 1,80 Meter Länge. Dafür, dass die Technik so wenig Platz braucht, ist das zu wenig. Und ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... auch der Gepäckraum ist zu klein, schluckt mit 340 Litern einen Koffer weniger als die Konkurrenz – und ist durch die winzige Öffnung nur schwer zu beladen. Das Fach vorn mit 85 Litern Volumen ist da nur ein schwacher Trost.
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Fahren: Auch auf dem Testgelände schlägt sich der Tesla gut. Von 0 auf 100 km/h geht es in rund 5,5 Sekunden, auch zehnmal hintereinander. Dabei begeistert der Elektropunch von der ersten Drehzahl an, auch wenn der Model 3 ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... nicht ganz so bissig zur Sache geht wie die größeren Tesla und bei feuchter Fahrbahn auch schon einmal mit Traktionsproblemen (nur Hinterradantrieb!) zu kämpfen hat. Enttäuschend hingegen die Bremswerte. Wegen ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... der verbauten US-Ganzjahresreifen von Michelin rutscht der Tesla schon mit kalten Bremsen rund 41 Meter weit, mit warmer Bremsanlage werden es sogar gut 43 Meter. Die Konkurrenz steht fünf Meter früher. Auch das Fahrverhalten ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... leidet ein wenig unter den Reifen. Brav untersteuernd schiebt das Model 3 im Grenzbereich über die Vorderräder – unspektakulär, aber auch unsportlich. Das passt nicht so ganz zur Lenkung. Die ist in drei Modi verstellbar, ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... arbeitet entweder teigig (im Komfort-Modus) oder um die Mittellage viel zu spitz (Sport-Modus), das bringt eine Menge Unruhe ins Auto. Dafür arbeitet die Federung ähnlich komfortabel und ausgewogen wie bei Model S und X, kurze Unebenheiten schluckt die Limousine straff, aber souverän weg.
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Motoren und technische Daten: Das Model 3 bekommt zwei Akku-Varianten mit 50 und 75 kWh Kapazität, die für Reichweiten von 350 bis 560 Kilometer sorgen sollen. In Deutschland sind ab sofort ...
Bild: Auto Bild

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... zwei Versionen des Model 3 erhältlich. Beide setzen auf die großen Akkus und kommen mit Dualmotor und Allradantrieb. Das deutsche Einstiegsmodell ist nach 4,8 Sekunden auf 100 km/h und soll bis zu 233 km/h schaffen. Die Reichweite nach WLTP gibt Tesla mit 560 Kilometer an.
Bild: Tesla

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Die stärkere Performance-Version ist bis zu 250 km/h schnell und soll trotzdem 530 Kilometer Reichweite bieten. Noch beeindruckender sind die 3,5 Sekunden, die das Elektroauto für den Sprint auf 100 km/h braucht.
Bild: Tesla
Tesla Model S Facelift (2019)

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Im April 2016 gab es ein Facelift für das Tesla Model S. Optisch lässt es sich vom Vorgänger an der Front unterscheiden: Während der erste Model S noch einen angedeuteten, aber technisch unnötigen Kühlergrill hatte, ...
Bild: Auto Bild / Jan Götze

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... entfällt dieses Element beim Facelift. Bei den Scheinwerfern kommt nun LED-Technik zum Einsatz. Außerdem findet Technik aus dem Model X ihren Weg in die Limousine, genauer: Der Luftfilter mit Biowaffen-Schutzmodus ...
Bild: Ronald Sassen

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... und die Mittelkonsole mit Ablagefächern. Außerdem sind für das Interieur zwei neue Holzdekore verfügbar. An den Tesla-Schnellladern können die Batterien nun mit 48 statt 40 Ampere geladen werden. Seit Oktober 2016 hat der Model S ...
Bild: Werk

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... wie alle Tesla die Hardware für autonomes Fahren an Bord. Dazu zählen acht Kameras und zwölf Ultraschallsensoren. Seit Anfang 2019 gibt es nur noch drei Varianten des Model S mit Reichweiten zwischen 520 und 632 Kilometer nach NEFZ. Die Preise starten bei 81.980 Euro.
Bild: Ronald Sassen

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Innenraum: Im Innenraum gibt es zwei neue Holzdekore, Eschenholz dunkel ist nun die Standardversion, alternativ gibt es auch eine hellere, stärker gemaserte Version zusätzlich zu den bisherigen drei Dekoren. Das Cockpit wirkt hochwertig, ...
Bild: Auto Bild / Jan Götze

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... auffällig sind Teile wie der Gangwahlhebel, den Tesla aus einer Kooperation mit Mercedes übernommen hat. Seit einigen Monaten bietet Tesla bereits eine Mittelkonsole mit Staufächern und einem Handy-Ladeadapter an. Unter ...
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

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... der Fronthaube gibt es ebenfalls eine Neuerung: Das Gepäckfach, von Tesla "Frunk" ("front trunk", vorderer Kofferraum) genannt, wurde neu geformt. Die Heckklappe öffnet sich serienmäßig elektrisch. Bis zu 894 Liter Stauraum bieten Front- und Heckkofferraum gemeinsam.
Bild: Auto Bild / Jan Götze

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Ausstattung: Das Tesla Model S Facelift hat eine Notbremsfunktion und eine Aufprallvermeidungsfunktion serienmäßig an Bord. Außerdem gehören einige Komfortfunktionen zur Serienausstattung. Dazu gehören ...
Bild: Werk

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... der automatische schlüssellose Zugang, ein dynamisches Dreistufen-Ambientelicht, LED-Nebelscheinwerfer sowie elektrisch einklappbare und beheizte Seitenspiegel. Außerdem hat der Model S mit dem Facelift LED-Ambientebeleuchtung, ...
Bild: Werk

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... beheizte Vordersitze, beleuchtete Türgriffe und eine elektrische Heccklappe. Auch das Premium-Upgradepaket für den Innenraum mit HEPA-Filter (verhindert Eindrigen von Viren und Bakterien) und das Premium-Audiosystem gehören inzwischen zur Serienausstattung.
Bild: Ronald Sassen

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Connectivity: Tesla sieht sich selbst als Software-Unternehmen, da ist es Ehrensache die Fahrzeugtechnik regelmäßig upzudaten. Per WLAN werden Sicherheits- und Navigationsdaten aktualisiert, ...
Bild: Christoph Börries

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... sogar eine drahtlose Leistungssteigerung ist möglich. Gegen Aufpreis gibt es zudem ein Internetradio und die Koppelung mit dem eigenen Terminkalender. Ist bei dem Termin ein Ort hinterlegt, navigiert das Auto selbstständig dorthin.
Bild: Werk

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Reichweiten und Preise: Anfang 2019 hat Tesla die Preise gesenkt, da das Unternehmen seine Autos in Zukunft verstärkt über das Internet verkaufen will und darum einige Tesla-Filialen schließt. Diese Kostenersparnis gibt Tesla an die Kunden weiter. In diesem Zuge wurden auch die Batterieversionen reduziert. Im Angebot ...
Bild: Ronald Sassen

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... sind nun noch drei Varianten: ein neues Einstiegsmodell sowie die beiden Topvarianten mit der 100-kWh-Batterie. Die schwächere der beiden heißt Model S Long Range (bisher 100D) und kostet 86.980 Euro. Das Auto leistet 422 PS, sprintet in 4,3 Sekunden auf Hundert und fährt ...
Bild: Ronald Sassen

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... vollgeladen 632 Kilometer weit (nach NEFZ). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Der stärkste Model S Ludicrous Performance (bisher P100D) und liegt bei 94.880 Euro. Dank 611 PS sprintet die Topversion in 2,6 Sekunden auf 100 km/h, dafür sinkt die Reichweite aber auf 613 Kilometer.
Bild: Ronald Sassen

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Auch bei dieser Variante liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h. Das neue Einstiegsmodell heißt Model S Standard Range und kostet 81.980 Euro. Damit erhöht sich der Einstiegspreis um rund 12.000 Euro, dafür steigt die Reichweite von 490 auf 520 Kilometer (nach NEFZ). Über ...
Bild: Werk

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... die Leistung ist nichts bekannt, ebensowenig über die Größe der Batterie. Es dürfte sich aufgrund der Reichweite allerdings um ein Exemplar mit 85 kWh handeln. Den Sprint auf Landstraßentempo schafft diese Ausführung in 4,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit leigt bei 225 km/h.
Bild: Werk

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Gebrauchtwagen: Ab gut 44.000 Euro kostet das Tesla Model S auf dem Gebrauchtwagenmarkt – bei Kilometerleistungen von über 100.000 Kilometern. Von 2012 bis 2016 wurde das Model S in seiner ursprünglichen Form ...
Überblick: Gebrauchte Tesla Model S
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

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... optisch fast unverändert gebaut – doch die Ausstattungen und die Qualität haben sich deutlich entwickelt und verbessert. Erhältlich sind Akkukapazitäten von 70, 85 und 90 kWh. Achtung: Beim früheren, inzwischen eingestellten Model S mit 60 kWh ...
Überblick: Gebrauchte Tesla Model S
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

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... musste die Supercharger-Option hinzugekauft werden, bei den anderen Varianten ist sie inklusive. Seit Oktober 2014 werden die zweimotorigen Allradversionen angeboten, erkennbar am "D". Damit steigen die Leistung und Reichweite. Mit den Jahren ...
Überblick: Gebrauchte Tesla Model S
Bild: Christoph Börries

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... kamen Funktionen wie der Autopilot, das Kaltwetter-Paket und andere Annehmlichkeiten hinzu. Wichtig: Achten Sie darauf, ob der dreiteilige Batterieschutz angebracht ist – dieser wurde infolge mehrerer Brände ab 2014 von Werk aus montiert, ältere Modelle wurden nachgerüstet. Hier geht's zum ausführlichen Gebrauchtwagentest.
Überblick: Gebrauchte Tesla Model S
Bild: Kolja Ensthaler / AUTO BILD
Neue Tesla (2017, 2018, 2019 und 2020)

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Mit neuen Modellen will Tesla auch weiterhin den Ton bei der Elektromobilität angeben. Völlig unerwartet stellte Firmenchef Elon Musk am 17. November 2017 den neuen Tesla Roadster vor! Preis: 250.000 Dollar; Marktstart: unbekannt. Da die Amerikaner ...
Bild: Tesla

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... bei diesem Modell nicht an Superlativen geizen, hier ein paar Fakten: 10.000 Nm Drehmoment, ...
Bild: Tesla

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... von 0 auf 60 mph (knapp 100 km/h) in zwei Sekunden ...
Bild: Tesla

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... und knapp 1000 Kilometer Reichweite. Angetrieben wird der Roadster ...
Bild: Tesla

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... von drei Elektromotoren. Einer sitzt an der Vorderachse, die anderen beiden an der Hinterachse. Gespeist werden sie von einer 250 kWh starken Batterie.
Bild: Tesla

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Wann der elektrische Zweisitzer auf den Markt kommen soll, hat Tesla noch nicht bekannt gegeben.
Bild: Tesla

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Tesla Model 3; Preis: ca. 40.000 Euro; Marktstart: 2018 (in Deutschland). Mit kurzen Überhängen, dem quasi nicht existierenden Grill und einer Coupé-haften Linie wirkt das Model 3 sehr stimmig, die Fensterlinie steigt hinter der B-Säule in einem Schwung nach oben. Der riesige Bildschirm im Innenraum ist anders als in vorherigen Modellen horizontal angebracht. Die Reichweite ...
Bild: Auto Bild

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.. liegt je nach Ausstattung bei 350 bis 500 Kilometer, die Batteriekapazität hat Tesla-Chef Musk angeblich mit "knapp über 50 kWh" und "75 kWh" angegeben. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft das Elektroauto mit fünf Sitzen aktuell in höchstens 5,1 Sekunden. Für rund 5.000 US-Dollar gibt es in den USA den Autopiloten auf Level-2-Stand – die Hände müssen also in Lenkradnähe sein.
Bild: Imgur

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Tesla Model 3 P100D; Markstart: Sommer 2018; Preis: ca. 80.000 Dollar. Die Performance-Variante des Tesla Model 3 mit Dualmotor hört auf den Namen P100D und dürfte den Sprint von 0 auf 100 km/h in unter drei Sekunden schaffen. Wie bei den anderen Tesla-Modellen dürften der besonders schnelle Ludicrous-Modus und die Smart Air-Luftfederung serienmäßig beim Model 3 P100D sein.
Bild: Auto Bild

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Tesla Model Y; Marktstart: Ende 2019. Das Model Y ist nach dem Model 3 ein weiteres Modell für den Massenmarkt. Unter der Karosse steckt laut neuesten Medienberichten nun doch die Plattform des Model 3. Dass es dabei bleibt, ist sehr wahrscheinlich. Denn bereits Ende 2019 soll die ...
Bild: Arvavarii

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... SUV-Version des Model 3 präsentiert werden, das lässt die Entwicklung einer komplett neuen Plattform als utopisch erscheinen. Ob es wirklich die Flügeltüren des Model X erbt, ist offen: Sie sind in der Produktion sehr teuer. Die Reichweite soll 320 Kilometer betragen.
Bild: Avarvarii

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Tesla Lkw; Marktstart: unbekannt. Die mit Spannung erwartete elektrische Zugmaschine von Tesla ist vorgestellt worden: Der Truck soll laut Tesla in fünf Sekunden die 60-mph-Marke knacken (knapp 100 km/h). Vollgepackt mit 30 Tonnen Ladung auf dem Hänger soll der Sprint 20 Sekunden dauern. Je nach gewähltem Akkupack schafft der Sattelschlepper eine Reichweite von 480 bzw. 800 Kilometern. Wann der Lastwagen auf den Markt kommt und wie viel er kosten wird, gibt Tesla noch nicht bekannt.
Bild: Tesla

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Tesla Pick-up; Marktstart: unbekannt. Tesla-Chef Musk will neben elektrisch angetriebene Lkw auch Busse und Pick-ups bauen. Letzterer wird laut Tweet "in den nächsten 18 bis 24 Monaten" (gerechnet ab April 2017) enthüllt werden.
Bild: Andrei Avarvarii

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Tesla Model 4; Marktstart: unbekannt. Derzeit ist ein kleines Stadtauto nur ein Gedankenspiel. Mit dem Model 4 könnte Tesla dem Ziel, E-Mobilität in die Welt (und nicht nur die Erste Welt) zu bringen, noch ein Stück näher kommen. Bis 2018 erwarten Fachleute, dass die Preise für Akkus derart sinken, dass ein 150-Kilometer-Elektroauto schon für weniger als 15.000 Euro zu haben sein wird.
Bild: Avarvarii
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