Tesla Model X (2019): Test, Preis, Reichweite, PS, Akku
Alle Infos zum Tesla Model X

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Teslas erstes SUV beeindruckt mit Flügeltüren und viel Platz. AUTO BILD hat das Model X getestet. Alle Infos zur Reichweite und alle Preise!
Vorstellung: Seine Fondtüren machen das SUV einzigartig

Das Model X verfügt über drei Sitzreihen und sich nach oben öffnende Fond-Türen.
Bild: Werk
Der Innenraum des Model X gleicht nahezu dem der Limousine Model S. Die beiden Modelle verfügen über das gleiche ergonomische Layout und den 17 Zoll großen Touchscreen, mit dem man fast alle Funktionen des Autos bedient. Es gibt drei Sitzreihen für bis zu sieben Personen. Der Innenraum ist sehr variabel und geräumig.

Das Elektro-SUV beschleunigt bei Bedarf innerhalb von weniger als vier Sekunden auf 100 km/h.
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD
Das Model X ist mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen ausgestattet. Unter anderem verfügt es über eine Notbremsautomatik und eine Aufprallvermeidungsfunktion. Außerdem ist es wie alle anderen aktuellen Teslamodelle mit der Hardware für das autonome Fahren ausgestattet. Der Fahrer kann sich für eine kurze Zeit vom Fahrzeug chauffieren lassen, er muss aber immer bereit sein, in Notsituationen einzugreifen.

Das Topmodell Ludicrous Performance leistet 611 PS und beschleunigt in drei Sekunden auf 100 km/h.
Bild: Werk
Tesla Model X Long Range • Motor: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren • Leistung: 422 PS • Antrieb: Allrad • Batteriekapazität: 100 kWh • Reichweite (NEFZ): 565 km • Beschleunigung 0 bis 100 km/h: 4,9 s • Preis: 90.400 Euro.
Tesla Model X Ludicrous Performance • Motor: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren • Leistung: 611 PS • Antrieb: Allrad • Batteriekapazität: 100 kWh • Reichweite (NEFZ): 542 km • Beschleunigung 0 bis 100 km/h: 3,0 s • Preis: 98.300 Euro.
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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Jeep Avenger; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.000 Euro. 156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger. Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Stellantis

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 40.000 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 70.200 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet 340 PS. Die Elektro-Limousine soll bis zu 582 Kilometer weit kommen. Natürlich lässt es sich BMW nicht nehmen und stellt auch ein Performance-Modell vor: den i5 M60. Dieser leistet bis zu 601 PS!
Bild: BMW Group

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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford

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Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro. 5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
Bild: Daimler AG

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 41.000 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift präsentiert. Optisch zeigt sich der Baby-3008 mit einigen Neuerungen, nach dem Peugeot 508 wird der 2008 das zweite Modell mit der neuen Lichtsignatur an der Front. Dank 54 kWh-Akku sollen jetzt bis zu 404 WLTP-Kilometer drin sein.
Bild: Stellantis

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 106.000 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Smart #2; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.
Bild: B. Reichel

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich. Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten "Vizor" bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini

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Nio ET5; Marktstart: 2023; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus).
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Fisker Ocean; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des "nachhaltigsten Autos der Welt" wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
Bild: Fisker

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein.
Bild: Volkswagen AG

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Lotus Eletre; Marktstart: 2023; Preis: ab 96.000 Euro. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
Bild: Lotus Cars Europe

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQT; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 87.000 Euro. Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE. Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
Bild: Daimler AG

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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BYD Seal; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen. Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Larson

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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Kia Concept EV5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9, an dem er sich optisch anlehnt. Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen.
Bild: Kia

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VW ID.4 Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Nach dem ID.3 frischt VW auch den ID.4 auf. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter werden, die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten. Unter der Haube könnte es bis zu 340 PS geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Polestar 4; Martstart: 2024; Preis: ab ca. 65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und Drei. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt's bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite.
Bild: Polestar Automotive

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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
Bild: Volvo

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024; Preis: ab 50.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Der Innenraum wirkt organisch und ist volldigital, unter der Haube gibt's bis zu 340 PS und maximal 550 Kilometer Reichweite.
Bild: SEAT

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.
Bild: B. Reichel

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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Skoda E-SUV "Small"; Marktstart: 2025, Preis: ab ca. 25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder. Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Audi R8 Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra UrbanRebel; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: Larson

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den reinelektrischen "Combi" an. Der erste elektrische Kombi der Tschechen passt mit 4,70 Meter quasi deckungsgleich über den aktuellen Octavia Combi. Für niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.
Bild: Škoda Auto

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
Bildergalerie Tesla Model 3

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AUTO BILD hat alle Infos zum Preis, dem Marktstart, zur Reichweite und zur Ausstattung des Tesla Model 3. Außerdem: Test und technische Daten!
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Vorstellung: Das Model 3 für 35.000 US-Dollar ist endlich da! Das hat Tesla-Chef Elon Musk bekannt gegeben. Zum Basispreis von umgerechnet knapp 31.000 Euro bekommen US-Kunden das Standard-Model 3 mit ...
Bild: Auto Bild

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... rund 350 Kilometern Reichweite und einem Topspeed von 210 km/h. Der Sprint auf 100 km/h ist in 5,6 Sekunden erledigt. Zusätzlich wurde das Model 3 Standard Range Plus mit über 385 Kilometern Reichweite und einem Topspeed von 225 km/h angekündigt. Für 37.000 US-Dollar oder ...
Bild: Tesla

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... umgerechnet etwa 32.500 Euro bekommen Kunden nicht nur mehr Reichweite und eine höhere Endgeschwindigkeit, sondern auch einige Features des Premium-Interieurs. Gleichzeitig stellt Tesla seine Verkaufsstrategie um, ab sofort können alle Modelle nur noch über das Internet bezogen werden. In Deutschland soll das Standard-Model 3 ab Sommer 2019 verfügbar sein.
Bild: Tesla

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Ausstattung: Das Model 3 mit Allrad und Dualmotor beschleunigt in 4,8 Sekunden auf 100 km/h, schafft 233 km/h Spitze und soll 560 Kilometer Reichweite nach WLTP schaffen. Der Einstiegspreis liegt bei 55.400 Euro zuzüglich 980 Euro Bearbeitungsgebühr. Serienmäßig wird das Elektroauto in Schwarz ausgeliefert, ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... alle anderen Farben kosten zwischen 1600 Euro und 2600 Euro Aufpreis. Für 1600 Euro werden die serienmäßigen 18-Zoll-Aerofelgen gegen 19-Zöller im Vielspeichendesign getauscht. Dafür ist der reduzierte Innenraum schon ab Werk gut ausgestattet: Elektrische und beheizte Sitze, Premium-Soundsystem, Glasdach und Premium-Konnektivität gehen aufs Haus.
Bild: Auto Bild Digital

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Für 1050 Euro empfiehlt Tesla den schwarz/weißen Premium-Innenraum, der besonders langlebig und einfach zu reinigen sein soll. Serienmäßig kommen alle deutschen Model 3 mit Autopilot inklusive Notbremsautomatik, Frontaufprall- und Seitenkollisionswarnung. Damit das Elektroauto selbstständig lenkt, beschleunigt und bremst, ...
Bild: Tesla

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... also teilautonom unterwegs ist, muss die verbesserte Autopilot-Funktionalität für 5200 Euro bestellt werden. Dafür soll es auch regelmäßige Softwareupdates bequem über das Mobilfunknetz (over the air) geben.
Bild: Auto Bild

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Die Topversion Model 3 Performance zum Basispreis von 66.100 Euro (plus 980 Euro Bearbeitungsgebühr) soll in gerade mal 3,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, 250 km/h schnell sein und trotzdem 530 Kilometer Reichweite (nach WLTP) bieten. Im Vergleich zum ...
Bild: Tesla

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... schwächeren Model 3 hat die Performance-Version schon serienmäßig 20-Zoll-Felgen, eine leistungsstärkere Bremse, einen Track-Modus und ein tiefergelegtes Fahrwerk an Bord. Mit absoluter Vollausstattung kostet das Model 3 in Deutschland so maximale 75.930 Euro.
Bild: Tesla

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Innenraum: Schon beim Öffnen wird klar, wo das Geld im Vergleich zum Model S gespart wurde. Statt eines Schlüssels in Form des Autos gibt es eine labberige Magnetkarte. Dieses Kärtchen muss man an die B-Säule halten, ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... um das Auto aufzuschließen. Hochwertig geht anders. Auch die Türgriffe fahren nicht so elegant aus dem Blech wie bei den großen Modellen, sie erinnern eher an einen alten Fiat Barchetta. Das war es dann auch schon mit der Kritik. Der Innenraum ...
Bild: Tesla

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... überrascht mit seiner Reduktion. Keine Schalter weit und breit, einzig die Fensterheber und zwei Drehknubbel auf dem Lenkrad müssen reichen. Dazu gibt es eine routinierte Verarbeitung und klassenübliche Materialien – auch wenn ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... im unteren Cockpitbereich kratzempfindliches Hartplastik verbaut wird. Bei der Bedienung können wir Entwarnung geben. Wer mit einem iPad unfallfrei umgehen kann, kommt auch mit dem Model 3 klar. Logische Menüs, einfach strukturiert. Alles gut also?
Bild: Tesla

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Nicht ganz. Das Platzangebot der fast 4,70 Meter langen Limousine enttäuscht. Während vorn völlig ausreichend Platz ist, reicht die Rückbank kaum für Passagiere über 1,80 Meter Länge. Dafür, dass die Technik so wenig Platz braucht, ist das zu wenig. Und ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... auch der Gepäckraum ist zu klein, schluckt mit 340 Litern einen Koffer weniger als die Konkurrenz – und ist durch die winzige Öffnung nur schwer zu beladen. Das Fach vorn mit 85 Litern Volumen ist da nur ein schwacher Trost.
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Fahren: Auch auf dem Testgelände schlägt sich der Tesla gut. Von 0 auf 100 km/h geht es in rund 5,5 Sekunden, auch zehnmal hintereinander. Dabei begeistert der Elektropunch von der ersten Drehzahl an, auch wenn der Model 3 ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... nicht ganz so bissig zur Sache geht wie die größeren Tesla und bei feuchter Fahrbahn auch schon einmal mit Traktionsproblemen (nur Hinterradantrieb!) zu kämpfen hat. Enttäuschend hingegen die Bremswerte. Wegen ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... der verbauten US-Ganzjahresreifen von Michelin rutscht der Tesla schon mit kalten Bremsen rund 41 Meter weit, mit warmer Bremsanlage werden es sogar gut 43 Meter. Die Konkurrenz steht fünf Meter früher. Auch das Fahrverhalten ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... leidet ein wenig unter den Reifen. Brav untersteuernd schiebt das Model 3 im Grenzbereich über die Vorderräder – unspektakulär, aber auch unsportlich. Das passt nicht so ganz zur Lenkung. Die ist in drei Modi verstellbar, ...
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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... arbeitet entweder teigig (im Komfort-Modus) oder um die Mittellage viel zu spitz (Sport-Modus), das bringt eine Menge Unruhe ins Auto. Dafür arbeitet die Federung ähnlich komfortabel und ausgewogen wie bei Model S und X, kurze Unebenheiten schluckt die Limousine straff, aber souverän weg.
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Motoren und technische Daten: Das Model 3 bekommt zwei Akku-Varianten mit 50 und 75 kWh Kapazität, die für Reichweiten von 350 bis 560 Kilometer sorgen sollen. In Deutschland sind ab sofort ...
Bild: Auto Bild

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... zwei Versionen des Model 3 erhältlich. Beide setzen auf die großen Akkus und kommen mit Dualmotor und Allradantrieb. Das deutsche Einstiegsmodell ist nach 4,8 Sekunden auf 100 km/h und soll bis zu 233 km/h schaffen. Die Reichweite nach WLTP gibt Tesla mit 560 Kilometer an.
Bild: Tesla

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Die stärkere Performance-Version ist bis zu 250 km/h schnell und soll trotzdem 530 Kilometer Reichweite bieten. Noch beeindruckender sind die 3,5 Sekunden, die das Elektroauto für den Sprint auf 100 km/h braucht.
Bild: Tesla
Tesla Model S Facelift (2019)

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Im April 2016 gab es ein Facelift für das Tesla Model S. Optisch lässt es sich vom Vorgänger an der Front unterscheiden: Während der erste Model S noch einen angedeuteten, aber technisch unnötigen Kühlergrill hatte, ...
Bild: Auto Bild / Jan Götze

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... entfällt dieses Element beim Facelift. Bei den Scheinwerfern kommt nun LED-Technik zum Einsatz. Außerdem findet Technik aus dem Model X ihren Weg in die Limousine, genauer: Der Luftfilter mit Biowaffen-Schutzmodus ...
Bild: Ronald Sassen

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... und die Mittelkonsole mit Ablagefächern. Außerdem sind für das Interieur zwei neue Holzdekore verfügbar. An den Tesla-Schnellladern können die Batterien nun mit 48 statt 40 Ampere geladen werden. Seit Oktober 2016 hat der Model S ...
Bild: Werk

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... wie alle Tesla die Hardware für autonomes Fahren an Bord. Dazu zählen acht Kameras und zwölf Ultraschallsensoren. Seit Anfang 2019 gibt es nur noch drei Varianten des Model S mit Reichweiten zwischen 520 und 632 Kilometer nach NEFZ. Die Preise starten bei 81.980 Euro.
Bild: Ronald Sassen

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Innenraum: Im Innenraum gibt es zwei neue Holzdekore, Eschenholz dunkel ist nun die Standardversion, alternativ gibt es auch eine hellere, stärker gemaserte Version zusätzlich zu den bisherigen drei Dekoren. Das Cockpit wirkt hochwertig, ...
Bild: Auto Bild / Jan Götze

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... auffällig sind Teile wie der Gangwahlhebel, den Tesla aus einer Kooperation mit Mercedes übernommen hat. Seit einigen Monaten bietet Tesla bereits eine Mittelkonsole mit Staufächern und einem Handy-Ladeadapter an. Unter ...
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

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... der Fronthaube gibt es ebenfalls eine Neuerung: Das Gepäckfach, von Tesla "Frunk" ("front trunk", vorderer Kofferraum) genannt, wurde neu geformt. Die Heckklappe öffnet sich serienmäßig elektrisch. Bis zu 894 Liter Stauraum bieten Front- und Heckkofferraum gemeinsam.
Bild: Auto Bild / Jan Götze

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Ausstattung: Das Tesla Model S Facelift hat eine Notbremsfunktion und eine Aufprallvermeidungsfunktion serienmäßig an Bord. Außerdem gehören einige Komfortfunktionen zur Serienausstattung. Dazu gehören ...
Bild: Werk

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... der automatische schlüssellose Zugang, ein dynamisches Dreistufen-Ambientelicht, LED-Nebelscheinwerfer sowie elektrisch einklappbare und beheizte Seitenspiegel. Außerdem hat der Model S mit dem Facelift LED-Ambientebeleuchtung, ...
Bild: Werk

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... beheizte Vordersitze, beleuchtete Türgriffe und eine elektrische Heccklappe. Auch das Premium-Upgradepaket für den Innenraum mit HEPA-Filter (verhindert Eindrigen von Viren und Bakterien) und das Premium-Audiosystem gehören inzwischen zur Serienausstattung.
Bild: Ronald Sassen

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Connectivity: Tesla sieht sich selbst als Software-Unternehmen, da ist es Ehrensache die Fahrzeugtechnik regelmäßig upzudaten. Per WLAN werden Sicherheits- und Navigationsdaten aktualisiert, ...
Bild: Christoph Börries

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... sogar eine drahtlose Leistungssteigerung ist möglich. Gegen Aufpreis gibt es zudem ein Internetradio und die Koppelung mit dem eigenen Terminkalender. Ist bei dem Termin ein Ort hinterlegt, navigiert das Auto selbstständig dorthin.
Bild: Werk

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Reichweiten und Preise: Anfang 2019 hat Tesla die Preise gesenkt, da das Unternehmen seine Autos in Zukunft verstärkt über das Internet verkaufen will und darum einige Tesla-Filialen schließt. Diese Kostenersparnis gibt Tesla an die Kunden weiter. In diesem Zuge wurden auch die Batterieversionen reduziert. Im Angebot ...
Bild: Ronald Sassen

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... sind nun noch drei Varianten: ein neues Einstiegsmodell sowie die beiden Topvarianten mit der 100-kWh-Batterie. Die schwächere der beiden heißt Model S Long Range (bisher 100D) und kostet 86.980 Euro. Das Auto leistet 422 PS, sprintet in 4,3 Sekunden auf Hundert und fährt ...
Bild: Ronald Sassen

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... vollgeladen 632 Kilometer weit (nach NEFZ). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Der stärkste Model S Ludicrous Performance (bisher P100D) und liegt bei 94.880 Euro. Dank 611 PS sprintet die Topversion in 2,6 Sekunden auf 100 km/h, dafür sinkt die Reichweite aber auf 613 Kilometer.
Bild: Ronald Sassen

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Auch bei dieser Variante liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h. Das neue Einstiegsmodell heißt Model S Standard Range und kostet 81.980 Euro. Damit erhöht sich der Einstiegspreis um rund 12.000 Euro, dafür steigt die Reichweite von 490 auf 520 Kilometer (nach NEFZ). Über ...
Bild: Werk

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... die Leistung ist nichts bekannt, ebensowenig über die Größe der Batterie. Es dürfte sich aufgrund der Reichweite allerdings um ein Exemplar mit 85 kWh handeln. Den Sprint auf Landstraßentempo schafft diese Ausführung in 4,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit leigt bei 225 km/h.
Bild: Werk

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Gebrauchtwagen: Ab gut 44.000 Euro kostet das Tesla Model S auf dem Gebrauchtwagenmarkt – bei Kilometerleistungen von über 100.000 Kilometern. Von 2012 bis 2016 wurde das Model S in seiner ursprünglichen Form ...
Überblick: Gebrauchte Tesla Model S
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

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... optisch fast unverändert gebaut – doch die Ausstattungen und die Qualität haben sich deutlich entwickelt und verbessert. Erhältlich sind Akkukapazitäten von 70, 85 und 90 kWh. Achtung: Beim früheren, inzwischen eingestellten Model S mit 60 kWh ...
Überblick: Gebrauchte Tesla Model S
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

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... musste die Supercharger-Option hinzugekauft werden, bei den anderen Varianten ist sie inklusive. Seit Oktober 2014 werden die zweimotorigen Allradversionen angeboten, erkennbar am "D". Damit steigen die Leistung und Reichweite. Mit den Jahren ...
Überblick: Gebrauchte Tesla Model S
Bild: Christoph Börries

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... kamen Funktionen wie der Autopilot, das Kaltwetter-Paket und andere Annehmlichkeiten hinzu. Wichtig: Achten Sie darauf, ob der dreiteilige Batterieschutz angebracht ist – dieser wurde infolge mehrerer Brände ab 2014 von Werk aus montiert, ältere Modelle wurden nachgerüstet. Hier geht's zum ausführlichen Gebrauchtwagentest.
Überblick: Gebrauchte Tesla Model S
Bild: Kolja Ensthaler / AUTO BILD
Neue Tesla (2017, 2018, 2019 und 2020)

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Mit neuen Modellen will Tesla auch weiterhin den Ton bei der Elektromobilität angeben. Völlig unerwartet stellte Firmenchef Elon Musk am 17. November 2017 den neuen Tesla Roadster vor! Preis: 250.000 Dollar; Marktstart: unbekannt. Da die Amerikaner ...
Bild: Tesla

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... bei diesem Modell nicht an Superlativen geizen, hier ein paar Fakten: 10.000 Nm Drehmoment, ...
Bild: Tesla

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... von 0 auf 60 mph (knapp 100 km/h) in zwei Sekunden ...
Bild: Tesla

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... und knapp 1000 Kilometer Reichweite. Angetrieben wird der Roadster ...
Bild: Tesla

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... von drei Elektromotoren. Einer sitzt an der Vorderachse, die anderen beiden an der Hinterachse. Gespeist werden sie von einer 250 kWh starken Batterie.
Bild: Tesla

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Wann der elektrische Zweisitzer auf den Markt kommen soll, hat Tesla noch nicht bekannt gegeben.
Bild: Tesla

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Tesla Model 3; Preis: ca. 40.000 Euro; Marktstart: 2018 (in Deutschland). Mit kurzen Überhängen, dem quasi nicht existierenden Grill und einer Coupé-haften Linie wirkt das Model 3 sehr stimmig, die Fensterlinie steigt hinter der B-Säule in einem Schwung nach oben. Der riesige Bildschirm im Innenraum ist anders als in vorherigen Modellen horizontal angebracht. Die Reichweite ...
Bild: Auto Bild

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.. liegt je nach Ausstattung bei 350 bis 500 Kilometer, die Batteriekapazität hat Tesla-Chef Musk angeblich mit "knapp über 50 kWh" und "75 kWh" angegeben. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft das Elektroauto mit fünf Sitzen aktuell in höchstens 5,1 Sekunden. Für rund 5.000 US-Dollar gibt es in den USA den Autopiloten auf Level-2-Stand – die Hände müssen also in Lenkradnähe sein.
Bild: Imgur

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Tesla Model 3 P100D; Markstart: Sommer 2018; Preis: ca. 80.000 Dollar. Die Performance-Variante des Tesla Model 3 mit Dualmotor hört auf den Namen P100D und dürfte den Sprint von 0 auf 100 km/h in unter drei Sekunden schaffen. Wie bei den anderen Tesla-Modellen dürften der besonders schnelle Ludicrous-Modus und die Smart Air-Luftfederung serienmäßig beim Model 3 P100D sein.
Bild: Auto Bild

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Tesla Model Y; Marktstart: Ende 2019. Das Model Y ist nach dem Model 3 ein weiteres Modell für den Massenmarkt. Unter der Karosse steckt laut neuesten Medienberichten nun doch die Plattform des Model 3. Dass es dabei bleibt, ist sehr wahrscheinlich. Denn bereits Ende 2019 soll die ...
Bild: Arvavarii

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... SUV-Version des Model 3 präsentiert werden, das lässt die Entwicklung einer komplett neuen Plattform als utopisch erscheinen. Ob es wirklich die Flügeltüren des Model X erbt, ist offen: Sie sind in der Produktion sehr teuer. Die Reichweite soll 320 Kilometer betragen.
Bild: Avarvarii

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Tesla Lkw; Marktstart: unbekannt. Die mit Spannung erwartete elektrische Zugmaschine von Tesla ist vorgestellt worden: Der Truck soll laut Tesla in fünf Sekunden die 60-mph-Marke knacken (knapp 100 km/h). Vollgepackt mit 30 Tonnen Ladung auf dem Hänger soll der Sprint 20 Sekunden dauern. Je nach gewähltem Akkupack schafft der Sattelschlepper eine Reichweite von 480 bzw. 800 Kilometern. Wann der Lastwagen auf den Markt kommt und wie viel er kosten wird, gibt Tesla noch nicht bekannt.
Bild: Tesla

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Tesla Pick-up; Marktstart: unbekannt. Tesla-Chef Musk will neben elektrisch angetriebene Lkw auch Busse und Pick-ups bauen. Letzterer wird laut Tweet "in den nächsten 18 bis 24 Monaten" (gerechnet ab April 2017) enthüllt werden.
Bild: Andrei Avarvarii

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Tesla Model 4; Marktstart: unbekannt. Derzeit ist ein kleines Stadtauto nur ein Gedankenspiel. Mit dem Model 4 könnte Tesla dem Ziel, E-Mobilität in die Welt (und nicht nur die Erste Welt) zu bringen, noch ein Stück näher kommen. Bis 2018 erwarten Fachleute, dass die Preise für Akkus derart sinken, dass ein 150-Kilometer-Elektroauto schon für weniger als 15.000 Euro zu haben sein wird.
Bild: Avarvarii
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