Mercedes ELA (2020): Vorschau
Mercedes setzt auf Strom

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Mercedes setzt auf Elektro-SUVs. Neben dem GLC wird auch der kleine Bruder GLA unter Strom gesetzt: 2020 startet der ELA für rund 40.000 Euro.

Video: Mercedes ELA & ELC (ab 2018)
SUVs unter Strom
Alles über den neuen GLA
Keine eigene Außenhaut
Schon im Herbst 2020 folgt nach heutiger Planung der flüsterleise ELA. Die Ausführung mit Ladekabel wird optisch zwar im Detail verändert (Kühlergrill, Räder, Anbauteile), behält aber im Gegensatz zum großen Bruder ELC (auf GLC-Basis) die deutlich höhere Grundkarosserie des Basisautos. In dieser Preisklasse rechnet sich eine eigenständige Außenhaut erst bei sechsstelligen Stückzahlen.
Vorschau: Mercedes ELC (2018)
Weil die Batterien leistungsstärker, leichter und günstiger werden, tut es im ELA als Einstiegsmotorisierung sogar ein 75 kW schwaches, aber sehr durchzugskräftiges Elektroaggregat. Kosten sparen kann der Hersteller bei der in Elektroautos weniger stark beanspruchten Bremsanlage – verzögert wird nämlich in erster Linie über die skalierbare Rekuperation. Der Preis des neuen, kleinen Mercedes-Elektromobils? Rund 40.000 Euro.
Von
Georg Kacher
Michael Gebhardt
Neue Mercedes und AMG (2022, 2023, 2024)

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AUTO BILD zeigt alle Mercedes-Neuheiten im Überblick! Los geht es mit dem Mercedes Citan/T-Klasse; Preis: ab 29.315 Euro; Marktstart: ab sofort bestellbar. Unter dem Namen Citan läuft bei Mercedes künftig nur noch die Handwerker-Variante, das Modell für den Hausgebrauch heißt T-Klasse. Das Nutzfahrzeug gibt es wieder als "Tourer" ...

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... für die Personenbeförderung sowie als Kastenwagen – jeweils mit zwei unterschiedlichen Radständen. Die Optik entfernt sich stärker vom Technikbruder Renault Kangoo, außerdem hat der Neue einige MBUX-Funktionen.

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Mercedes-AMG SL; Preis: ab 118.703 Euro; Marktstart: ab sofort bestellbar. Der neue SL wird ein echter AMG! Denn die achte Generation der ältesten Mercedes-Baureihe wurde von vornherein in Affalterbach entwickelt. Zum Marktstart gibt es einen V8 ...

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... mit Allradantrieb und 585 PS im SL 63. Den Einstieg bildet später der SL 43 mit dem aus dem A 45 bekannten, 381 PS starken Vierzylinder und Hinterradantrieb.

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Mercedes GLC; Marktstart: Mitte 2022. Optisch wurde das SUV nur geringfügig überarbeitet, dafür ist technisch einiges passiert. Unter der Haube arbeiten ausschließlich Vierzylinder, alle Motoren sind elektrifiziert. Zum Marktstart ...

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... gibt es zwei Benziner und einen Diesel, sowie vier Plug-in-Hybride. Die stärkste Variante ist zunächst der GLC 400 e mit einer Systemleistung von 381 PS. Der Basispreis für den GLC dürfte dank mehr Serienausstattung bei über 50.000 Euro liegen.

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Mercedes-AMG One; Preis: rund 2,75 Millionen Euro netto; Marktstart: Mitte 2022. Nur 275 Stück AMG One werden gebaut. Der 1,6-Liter-Turbo aus dem Formel-1-Weltmeisterauto von 2015 schafft im One 574 PS bei 11.000 U/Min. Unterstützt wird der Turbo-Sechszylinder von ...

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... vier Elektromotoren mit insgesamt 611 PS. Unterm Strich ergibt sich eine Systemleistung von 1063 PS. In sieben Sekunden rennt der One auf Tempo 200, erst bei 352 km/h regelt die Elektronik ab.

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Mercedes EQE, Preis: ab 70.627 Euro; Marktstart: Mitte 2022. Obwohl die elektrische Version genauso lang ist wie die reguläre E-Klasse, hat man im Innenraum so viel Platz wie in der Langversion. Dort findet sich optional auch der sich übers ...

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... gesamte Armaturenbrett erstreckende Bildschirm aus dem EQS. Bislang gibt es eine Basisversion mit 292 PS und eine AMG-Variante mit 476 PS. Dank eines 90,6-kWh-Akkus schafft der EQE bis zu 654 Kilometer nach WLTP.

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Mercedes-AMG GT 63 S E Performance; Preis: ab 119.016 Euro; Marktstart: 2022. Als Plug-in-Hybrid ist der GT 4-Türer das bisher stärkste Serienmodell von Mercedes-AMG. Vierliter-V8-Biturbo und Elektromotor leisten zusammen ...

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... stolze 843 PS und bis zu 1470 Nm Systemdrehmoment; damit sprintet er in 2,9 Sekunden auf 100 km/h, Schluss ist bei Tempo 316. Insgesamt sieben Fahrmodi decken alle Eventualitäten ab.

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Mercedes-AMG E 63 S Final Edition (Limousine und T-Modell): Mit einem besonders umfangreich ausgestatteten Sondermodell verabschiedet Mercedes-AMG die Baureihe W/S 213. Der Benz kommt mit einigen optischen Details wie der Matt-Lackierung und neuen Felgen. Zudem wird die Final Edition ...

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... die letzte E-Klasse mit dem 612 PS starken V8-Biturbo sein. Künftige Generationen dürften kleinere Motoren und einen Hybrid-Antriebsstrang bekommen. 999 Exemplare von dem E 63 S 4Matic+ Final Edition wird es geben.

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Mercedes-AMG S 63; Marktstart: 2022. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 werden wohl bleiben, plus Elektromotor oder integriertem Startergenerator.

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Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2022. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.

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Mercedes-AMG EQS 53; Preis: 152.546 Euro; Marktstart: 2022. Die Optik bleibt nah am regulären EQS – immerhin ist das Design Grund für den sensationell niedrigen cw-Wert von 0,2. Nur Details deuten auf den AMG hin – etwa die Streben in der Grillmaske.

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Mercedes setzt beim EQS 53 auf je einen Elektromotor pro Achse; zusammen erzeugen die Maschinen 658 PS. Mit dem Paket "Dynamic+" steigt die Leistung auf 761 PS und über 1000 Nm. Der Sprint von null auf 100 km/h ist damit in 3,4 Sekunden erledigt.

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Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2022. Das Elektro-SUV dürfte künftig den Platz des GLS einnehmen. Trotz der Technik aus der Limousine, dürften ihre 770 Kilometer Reichweite wegen des Zusatzgewichts und des schlechteren cw-Werts nicht zu schaffen sein.

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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2022. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...

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... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: mind. 180.000 Euro; Marktstart: 2022. Wie das luxuriöse EQS SUV aussehen könnte, zeigt die Studie Concept EQS. Mit dem Antrieb des regulären EQS wären 524 PS und 600 Kilometer Reichweite drin.

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Mercedes A-Klasse Facelift; Marktstart: Ende 2022. Die Mercedes A-Klasse bekommt eine Modellpflege, aber die Veränderungen dürften recht klein ausfallen. Das zeigen Erlkönige des gelifteten Kompakt-Benz.

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Mercedes-AMG GT; Marktstart: Ende 2022. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.

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Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Vielleicht wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh. Denkbar wäre sogar ein Hypercar mit 1000 kW Power!

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Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Wie das Elektroauto aussehen könnte, zeigt die seriennahe Studie (Bild). Die Grundzüge des Designs bleiben beim EQG erhalten.

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Die Reserveradabdeckung ist beim Mercedes EQG eine abschließbare Box, zum Beispiel für die Unterbringung des Ladekabels. Wichtig ist Mercedes, dass die Geländefähigkeiten mit Untersetzung, Sperren usw. erhalten bleiben. Zum Antrieb gibt es noch keine Infos.
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle E-Auto-Neuheiten bis 2027! Los geht es mit dem Kia Niro EV; Preis: ab 47.590 Euro; Marktstart: ab sofort. Die neue Niro-Generation kommt im kantigen Look mit großem Widescreen aus dem EV6. Neben dem vollelektrischen e-Niro wird es wieder einen Vollhybrid und einen Plug-in-Hybrid geben.

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Mercedes EQE; Preis: ab 70.627 Euro; Marktstart: ab sofort. Wie sein großer Bruder EQS nutzt auch der EQE die EV2-Plattform. Vorerst wird es nur eine Batterie mit 90,6 kWh Nettokapazität geben. Die soll für deutlich über 600 Kilometer Reichweite gut sein. Zum Marktstart gibt es den EQE 350 mit 210 kW (286 PS).

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Skoda Enyaq iV Coupé; Preis: ab 61.550 Euro; Marktstart: ab sofort. Skoda bringt eine sportlicher anmutende Coupé-Variante des Enyaq auf den Markt. Gleich zu Beginn ist das Enyaq Coupé als 220 kW (299 PS) starkes Topmodell RS erhältlich.

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Toyota bZ4X; Preis: 47.490 Euro; Marktstart: ab sofort. Das erste Auto auf Toyotas neuer Elektroplattform e-TNGA wird ein SUV. Der bZ4X soll so groß wie der RAV4 werden. Leistungswerte und Reichweiten geben die Japaner noch nicht an.

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Mercedes-AMG EQS 53 4Matic+; Preis: ab 152.546; Marktstart: ab sofort. Neben einem sportlicheren Äußeren hebt sich der AMG vor allem durch mehr Leistung vom regulären EQS ab: Bis zu 560 kW (761 PS) und über 1000 Nm sind drin!

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Genesis Electrified G80; ab 66.225 Euro, Marktstart: ab sofort. Das erste Serien-Elektroauto der Marke basiert auf der Limousine G80. Zwei E-Motoren sorgen für 370 PS, ein variabler Allradantrieb ist stets Serie, geladen wird mit der schnellen 800-Volt-Technik.

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Genesis GV60; Preis ab 56.370 Euro; Marktstart: ab sofort. Das elegante Schwestermodell des Ioniq 5 ist ein SUV-Coupé. Statt Außenspiegeln gibt es Kameras. Offizielle Daten fehlen noch, wahrscheinlich liegt die Leistung zwischen 217 und 585 PS.

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Nissan Ariya; Preis: ab 47.490 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Das vollelektrische Coupé soll bis zu 520 Kilometer Reichweite haben und ist der erste Nissan mit neuem Markengesicht sein. Auch das reduzierte Cockpit ist ein Novum.

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VW ID.Buzz; Preis: ab 64.581 Euro; Marktstart: Herbst 2022/bereits bestellbar. VWs erster elektrischer Bus hört auf den Namen ID.Buzz. Optisch ist er an den legendären T1 angelehnt, beim Antrieb sind vorerst 204 PS und eine Reichweite von bis zu 423 km möglich.

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Subaru Solterra; Marktstart: Sommer 2022. Auf Toyotas e-TNGA-Plattform wird bei Subaru ein SUV in Forester-Größe entstehen. Ein 71,4 kWh größer Akku soll für bis zu 500 km sorgen. Neben einer 218 PS starken Allrad-Version gibt es den Subaru auch mit 204 PS und Vorderradantrieb.

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BMW i7; Preis: rund 100.000 Euro; Marktstart: November 2022. Erstmals wird der BMW 7er elektrisch. 544 PS und eine Reichweite von bis zu 625 km nach WLTP stehen auf dem Datenblatt.

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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.

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Fisker Ocean; Preis: ab 41.560 Euro; Marktstart: Ende 2022. Der Ocean soll mit nachhaltigen und recycelten Materialien und neuen Innovationen das nachhaltigste SUV der Welt werden. Abhängig von Motorisierung und Akku sollen bis zu 630 Kilometer nach WLTP drin sein.

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Mercedes EQS SUV; Preis: ab ca. 110.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das Elektro-SUV dürfte künftig den Platz des GLS einnehmen. Trotz der Technik aus der Limousine, dürften ihre 770 Kilometer Reichweite wegen des Zusatzgewichts und des schlechteren cw-Werts nicht zu schaffen sein.

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: Ende 2022. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).

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Hyundai Ioniq 6; Marktstart: Ende 2022: Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik, so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein.

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Smart #1; Marktstart Ende 2022. Mit dem "#1" zeigt Smart sein erstes SUV. Die Reichweite gibt Smart mit 440 Kilometer an. Die Ladeleistung mit bis zu 150 kW.

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Opel Astra-e; Marktstart: Anfang 2023. Der neue Opel Astra startet zunächst als Verbrenner. Anfang 2023 reicht Opel dann eine rein elektrische Variante nach.

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Lotus Eletre; Preis: ab ca. 120.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.

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Polestar 3; Marktstart: 2023. Das dritte Modell der Volvo-Tochter könnte ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment werden. Ein 100-kWh-Akku für 400 Kilometer Reichweite gilt als realistisch.

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Renault 5; Marktstart: 2023. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.

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Opel Astra-e Kombi; Marktstart: 2023. Auch die Kombiversion des neuen Opel Astra wird – neben den Verbrennern – als reine Elektroversion zu haben sein.

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Ford E-Crossover; Marktstart: 2023. Ford arbeitet an seinem zweiten Elektro-Modell. Die im Vergleich zum Mach E kleinere Baureihe könnte ebenfalls ein Crossover werden. Das SUV könnte auf der MEB-Plattform von VW stehen und bis zu 204 PS leisten.

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Renault Zoe RS; Preis: wohl rund 40.000 Euro; Marktstart: 2023. Renault plant offenbar eine RS-Version des elektrischen Zoe. Sie könnte mit größeren Lufteinlässen, Tagfahrlichtern im Zielflaggen-Design, Sportbremsen und -fahrwerk ausgestattet sein.

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2023. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2023. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.

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Tesla Roadster; Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.

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Porsche Macan Elektro; Marktstart: 2023. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium-Plattform Elektromobilität (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.

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VW ID.1; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2023. Wegen des anhaltenden SUV-Booms wird der ID.1 kein einfacher Standard-Kleinwagen mit Elektroantrieb, sondern ein extrem kleines SUV. Das bietet wohl eine Reichweite von 200 bis 250 Kilometern.

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.

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Porsche 718 Boxster Elektro; Marktstart: 2023. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.

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Mercedes EQE SUV; Preis: ab etwa 80.000 Euro; Marktstart: 2023. Das Mercedes EQE SUV dürfte das elektrische Pendant zum GLE werden, die Antriebe werden vom EQE übernommen. Die Präsentation könnte noch 2022 stattfinden, bei den Händlern steht das SUV aber nicht vor 2023.

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2023. Das Design der neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.

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VW ID.7; Marktstart: 2023. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via LinkedIn haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen "Aero B" 2023 an den Start geht. Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.

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Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis.

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Mini Cooper E; Marktstart: Ende 2023. Die nächste Generation Elektro-Mini steht in den Startlöchern: den Cooper E mit 40-kWh-Akku und 184 PS sowie den Cooper SE mit 50 kWh und 224 PS.

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Kia EV9; Marktstart: Ende 2023. Noch ist das große Elektro-SUV von Kia eine Studie. Schon bald wird das Fünfmeter-SUV mit 800-Volt-Technik kommen.

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: Ende 2023. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.

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Tesla Cybertruck; Preis: ab 63.000 Euro; Marktstart: frühestens 2023. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben, damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: nicht vor Ende 2023. Um den ID.3 ist es etwas ruhig geworden. AUTO BILD geht jedoch davon aus, dass im Hintergrund bereits am überarbeiteten Kompakt-E-Auto entwickelt wird. Eventuell dann mit einem aufgewerteten Innenraum?

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!

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Ioniq 7; Marktstart: 2024. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.

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Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum, als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.

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BMW iM5; Marktstart: 2024. Der nächste M5 wird wohl erstmals als Elektroversion kommen. Beim Antrieb wird BMW sich nicht lumpen lassen, mit je einem Motor pro Achse wären 1020 PS möglich. Rund 700 Kilometer Reichweite scheinen realistisch.

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.

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Polestar 5; Marktstart: 2024. Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie "Precept" aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild. Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, dann bekäme der Polestar 5 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe.

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2024. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.

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Volvo XC20 Recharge; Marktstart: vor 2025. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen, das XC20 heißen dürfte. Es steht auf einer neuen Plattform des Mutterkonzerns Geely, die auch der Smart formore nutzen könnte.

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.

54/63
Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.

55/63
Elektrischer BMW 3er; Marktstart: 2025. Die elektrische Version des 3er wird auf einer neuen Plattform stehen, so BMW-Chef Oliver Zipse im Interview mit dem "Car Magazine". Die heißt "Neue Klasse" und soll Front-, Hinterrad- sowie Allradantrieb ermöglichen.

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Cupra UrbanRebel; Preis: ab 25.000 Euro; Marktstart: 2025. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen.

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.

59/63
VW Trinity; Marktstart: 2026. Mit dem Trinity stellt VW nicht nur eine neue Limousine in Aussicht. Der "E-Passat" soll gleichzeitig der Start für das erste große MEB-Update sein. 800-Volt-Technik zum Schnellladen wird hier wohl eines der Kernelemente sein.

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.

61/63
Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.

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Toyota Elektro-Limousine; Marktstart: frühestens 2027. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
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