Elektroautos in Deutschland: Übersicht
Das sind Deutschlands Elektro-Lieblinge

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Trotz weiter bestehender Vorbehalte wächst der Markt an Elektroautos in Deutschland bei Angebot und Absatz. Das waren 2018 die E-Lieblinge der Autokäufer!
Der Renault Zoë war mit 6360 Neuzulassungen im vergangenen Jahr das beliebteste reine Elektroauto in Deutschland. Damit verteidigte der kompakte Stadtstromer 2018 wieder mal seine Spitzenposition im Modell-Ranking. Laut der neuen Branchenstudie Elektromobilität des Center of Automotive Management (CAM) stehen die deutschen Autokäufer ansonsten vor allem auf einheimische Marken und Modelle: Demnach ist VW mit 6799 verkaufte BEV (Battery Electric Vehicle) Marktführer bei den Herstellern. Hauptverantwortlich dafür ist der e-Golf, der im Jahr 2018 genau 5743 Mal neu zugelassen wurde. Auch dahinter fährt man deutsch: 5743 verkaufte EQ fortwo (Platz drei der Modelle) verhelfen Smart (6756 insgesamt) auf Platz zwei. Dahinter folgt der BMW i3 (3792) als viertmeist verkauftes Elektroauto, bei den Marken liegen die Bayern damit ebenfalls auf Rang vier hinter Renault. Die Top Ten der beliebtesten E-Autos sehen Sie oben in der Galerie, das gesamte Angebot in Deutschland samt Plug-in-Hybridfahrzeugen gibt es hier:
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Aktuell sind in Deutschland mehr als 70 Modelle als Elektro- oder Hybridauto auf dem Markt, viele weitere sind in Planung oder schon am Start. Trotz großen Wachstums der E-Auto-Zahlen bleiben die elektrischen Öko-Mobile allerdings noch eine Randerscheinung, vor allem wegen der sogenannten RIP-Faktoren: Reichweite (oft noch zu gering), Infrastruktur zum Laden (noch zu unausgeprägt) und Preis (meist noch zu hoch). Für dieses Jahr ist laut Autoexperte und CAM-Leiter Stefan Bratzel mit dem Frontalangriff eines viel diskutierten Modells zu rechnen: dem Tesla Model 3, das ab dem Frühjahr in Deutschland ausgeliefert werden soll. Zudem prognostiziert Bratzel, dass Elektromobilität auch im laufenden Jahr weiter an Bedeutung gewinnen werde: "Jedoch ist erst ab dem Jahr 2020 von einer sehr hohen Dynamik auszugehen." Grund: Für 2020 ist bei vielen Herstellern mit einer Modelloffensive in Sachen Elektromobilität zu rechnen. Das kommt an Elektrofahrzeugen in den nächsten Jahren auf Sie zu:
E- und Plug-in-Hybridautos: Klein-/Kompaktwagen

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AUTO BILD zeigt alle aktuellen Klein- und Kompaktwagen mit Elektro- oder Hybridantrieb. Los geht es mit dem BMW i3/i3s ● elektrische Reichweite: 330 bis 359 Kilometer (NEFZ) ● Preis: ab 38.000 Euro. Beim BMW i3 muss man sich entscheiden: PS oder Reichweite? Wer mehr Wert auf Reichweite legt, nimmt den i3 mit 170 PS ...
Bild: BMW Group

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... und einer Reichweite von 359 Kilometern. Ein Leistungsplus bietet der i3s mit 184 PS. Dafür sinkt die Reichweite auf 330 bis 345 Kilometer.
Bild: BMW Group

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Citroën C-Zero ● elektrische Reichweite: 100 Kilometer (WLTP) ● Preis: ab 21.800 Euro. Der C-Zero ist baugleich mit dem Peugeot iOn und mit 67 PS sowie 196 Nm Drehmoment vor allem als Stadtauto ausgelegt. Als Basis dient der ...
Bild: Citroën

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... Mitsubishi iMiEV (später "Electric Vehicle"), der inzwischen nicht mehr in Deutschland verkauft wird. Dafür hat sich der C-Zero gut gehalten: Seit seinem Marktstart 2010 wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen.
Bild: Citroën

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Hyundai Ioniq Elektro ● elektrische Reichweite: 280 Kilometer (NEFZ) ● Preis: ab 33.300 Euro. Die Elektroversion des Hyundai Ioniq hat eine Batterie mit 28 kWh an Bord, die Strom für 280 Kilometer liefert. Mit 120 PS ...
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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... und 295 Nm liefert der Elektromotor ausreichend Leistung für Stadt- und Landfahrten. Die Höchstgeschwindigkeit liegt mit 185 km/h recht hoch für ein Elektroauto.
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid ● elektrische Reichweite: 63 Kilometer (NEFZ) ● Preis: ab 29.900 Euro. Als Plug-in-Hybrid wird der 1,6-Liter-Vierzylindermotor des Ioniq von einem Elektromotor unterstützt. Zusammen kommen beide Aggregate auf 141 PS.
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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In 2,25 Stunden ist die 8,9-kWh-Batterie an einer 230-Volt-Steckdose wieder voll geladen. Hyundai gibt auf die Hochvolt-Batterie eine Garantie von acht Jahren oder 200.000 Kilometern.
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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Nissan Leaf/Leaf e+ ● elektrische Reichweite: 285 oder 385 Kilometer (WLTP) ● Preis: ab 36.800 Euro. Mit dem Leaf hat Nissan bereits seit 2010 einen Kleinwagen mit Elektroantrieb im Portfolio. Im Laufe der Jahre sind Leistung und Reichweite gestiegen. Aktuell gibt es den Leaf ...
Bild: Nissan

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... mit 150 PS und 40-kWh-Batterie und 285 Kilometer Reichweite oder mit 217 PS und 385 Kilometer Reichweite dank 62-kWh-Stromspeicher.
Bild: Nissan

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Peugeot iOn ● elektrische Reichweite: 100 Kilometer (WLTP) ● Preis: ab 21.800 Euro. Der iOn gilt als das erste Elektroauto eines europäischen Herstellers und ist seit 2010 auf dem Markt. Mit 67 PS und 196 Nm ist er wahrlich nicht übermotorisiert, ...
Bild: PSA Groupe

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... bietet aber vier vollwertige Sitze und ist mit einem Notbremsassistent und Komfortextras wie elektrischen Fensterhebern ausgestattet.
Bild: Peugeot Kommunikation

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Renault Zoe ● elektrische Reichweite: 175 bis 316 Kilometer (WLTP) ● Preis: ab 21.900 Euro. Mit 6360 Neuzulassungen war der Renault Zoe das beliebteste Elektroauto 2018. Den Kleinwagen gibt es mit verschiedenen Reichweiten und in unterschiedlichen Leistungsstufen. Zur Wahl stehen ...
Bild: Renault SA

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... 88, 92 oder 108 PS. Die kleinste Leistungsstufe kommt mit einer 22-kWh-Batterie, die Strom für 175 Kilometer bereitstellt. Die stärkeren Zoe-Varianten haben eine 41-kWh-Batterie an Bord, die für 314 Kilometer reichen soll. Die Batterie muss je nach Kapazität für 59 bzw. 69 Euro pro Monat gemietet werden.
Bild: Renault SA

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Smart EQ forfour ● elektrische Reichweite: 155 Kilometer (NEFZ) ● ab 22.600 Euro. Smart hat sich zum Ziel gesetzt, ab 2020 keine Verbrenner mehr zu verkaufen. Bis dahin sind beide Antriebskonzepte im Angebot. Den Elektro-Smart mit vier Sitzplätzen ...
Bild: Daimler AG

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... gibt es mit einer 17,6 kWh großen Batterie und einer Leistung von 82 PS sowie 160 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h begrenzt.
Bild: Daimler AG

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Smart EQ fortwo ● elektrische Reichweite: 160 Kilomter (NEFZ) ● Preis: ab 21.940 Euro. Smarts Bestseller gibt es auch als Elektroauto. Sowohl das Cabrio als auch die geschlossene Variante kommen dann mit 82 PS, ...
Bild: Daimler AG

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... 160 Nm und einer Batteriekapazität von 17,6 kWh. Mit 35 Kilogramm mehr Gewicht büßt das Cabrio an Reichweite ein – allerdings handelt es sich dabei nur um einen Kilometer.
Bild: Daimler AG

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Toyota Prius Plug-in; elektrische Reichweite: 50 Kilometer (NEFZ); Preis: ab 37.550 Euro. Der Prius ist für viele das Synonym für ein Hybridauto. Seit 2017 gibt es ihn auch als Plug-in-Hybrid, wobei der Verbrenner ein 1,8-Liter-Benziner ist. Zusammen ...
Bild: Toyota Deutschland GmbH

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... mit dem Elektromotor leistet der Prius 122 PS. Die 8,8-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1300 Kilometern und ist an der heimischen Steckdose in gut drei Stunden wieder voll geladen.
Bild: Toyota Deutschland GmbH
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab 41.990 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer, das bedeutet auch mehr Platz im Innenraum. Mit dem Kia Niro EV hat der Hyundai Kona Elektro einiges gemeinsam: etwa die 400-Volt-Technik und zwei relativ kleine Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 654 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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VW ID.Buzz LWB; Marktstart: wahrscheinlich 2023, Preis: ab ca. 70.000 Euro. Noch in diesem Jahr wird wohl der ID.Buzz mit einer optionalen dritten Sitzreihe und längerem Radstand nach Deutschland kommen. Mehr Radstand lässt auch auf einen größeren Akku hoffen.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Model 3 Highland; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.990 Euro. Nach sechs Jahren kommt ein Update von Teslas Schlüsselmodell mit mehr Reichweite (bis zu 629 km nach WLTP), frischer Optik und überarbeitetem Innenraum. Premiere war auf der IAA.
Bild: Tesla

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BYD Seal; Marktstart 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Nächste China-Attacke auf den Tesla Model 3. Der "Seehund" kommt mit LFP-Batteriezellen und 800-Volt-Ladetechnik angeschwommen. Die Preise für die Sportlimousine dürften bei 45.000 Euro (Heckantrieb) bzw. 55.000 Euro (AWD) beginnen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Smart #3; Marktstart: 2023. Preis: ab 43.490 Euro. Optisch und technisch verwandt mit dem Smart #1, kommt das elektrische SUV-Coupé mit 435 bis 455 Kilometer Reichweite nach WLTP und 150 kW Ladeleistung. Ebenfalls im Angebot: die Brabus-Version mit 428 PS ab 50.990 Euro.
Bild: smart Europe GmbH

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.990 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Insgesamt bringt es der Spectre jetzt auf knapp drei Tonnen. Dem gegenüber stehen 585 PS und 900 Newtonmeter Drehmoment. Die Reichweite soll bei 520 Kilometern liegen, der Topspeed bei 250 km/h, in 4,5 Sekunden rauscht der fast drei Tonnen schwere Rolls auf Tempo 100. Der 102 kWh große Akku stammt aus dem Baukasten von Konzernmutter BMW.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 39.995 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 70.200 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet 340 PS. Die Elektro-Limousine soll bis zu 582 Kilometer weit kommen. Natürlich lässt es sich BMW nicht nehmen und stellt auch ein Performance-Modell vor: den i5 M60. Dieser leistet bis zu 601 PS. Neben der M-Version wird's ...
Bild: BMW Group

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... auch als Kombi an den Start gehen. Damit bringen die Bayern den ersten vollelektrischen Kombi in die Oberklasse.
Bild: B. Reichel

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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.050 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift mit der neuen Lichtsignatur an der Front präsentiert. Dank 54-kWh-Akku sollen bis zu 404 Kilometer (WLTP) Reichweite drin sein.
Bild: Stellantis

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 102.300 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Neues Gesicht: Mit der "Vizor" genannten Front wird der kleinste Opel nach dem Facelift eindeutig der kleine Bruder des Astra.Die Leistung steigt auf 156 PS, die an die Vorderräder gehen. Die 136-PS-Version mit 357 WLTP-Kilometern wird weiter angeboten.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: BMW Group

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Nio ET5 Touring; Marktstart: 2023; Preis: ab 47.500 Euro. Die Limousine ist seit März auf dem Markt, im September folgt der Mittelklasse-Kombi ET5 Touring. Der Kofferraum des Chinesen fasst 492 bis 1300 Liter.
Bild: NIO

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Nio EL6; Marktstart: 2023; Preis: ab 53.500 Euro. Nio macht den Einstieg in die elektrische SUV-Welt erschwinglicher. Mit dem EL6 bringen die Chinesen einen leicht geschrumpften Bruder des EL7, die Optik ähnlich, der Innenraum digital und mit bis zu 529 Kilometern (WLTP) Reichweite.
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Daimler AG

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab 56.995 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein.
Bild: Volkswagen AG

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab 72.4900 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab 41.990 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. Für mehr Platz wird auch ...
Bild: Stellantis

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... der Sports Tourer als vollelektrische Variante vorfahren. Zwischen 516 und 1663 Liter Gepäck passen in den Kofferraum des elektrischen Astra Sports Tourer – etwas weniger als bei den Verbrennern. Preis: ab 43.490 Euro.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Kantig und sportlich: So zeigt sich das Top-Modell des Ioniq 5, mit dem schönen Namenszusatz "N". Unter der Haube gibt's bis zu 650 PS und
Bild: Hyundai Motor

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 181.800 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit bis zu 659 PS an den Start geht.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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Cupra Tavascan; Marktstart 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Was so aussieht wie das Showcar eines Designers, dem man freie Hand gegeben hat, wird 2024 tatsächlich so auf unseren Straßen zu sehen sein. Zum Marktstart wird's zwei Versionen geben: eine mit einem E-Motor, Heckantrieb und 286 PS, eine mit Allradantrieb und 340 PS.
Bild: SEAT

34/84
Renault Scenic E-Tech electric; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Renault erweitert sein Elektro-Portfolio um den neuen Scenic, gleichzeitig wird das nach dem Espace der zweite bekannte Name bei den Franzosen, der als SUV neu an den Start geht.
Bild: Renault Deutschland AG

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

36/84
VW ID.7 Variant; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Dass VW dem neuen ID.7 auch einen Kombi-Ableger verpasst, ist keine große Überraschung. Wie auch die Limousine, dürfte der mit bis zu 91 kWh unterm Boden ausgerüstet werden und rund 700 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: B.Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

38/84
Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 49.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 Kilometer (WLTP) Reichweite schaffen.
Bild: Stellantis

39/84
BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Bernhard Reichel

40/84
Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

41/84
Kia EV5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9. Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen.
Bild: Kia

42/84
MG Cyberster; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. MG bringt mit dem Cyberster ein vollelektrisches zweisitziges Cabrio und ist damit schneller als Porsche und Tesla. Optisch lehnt sich der Sportler an Roadster vergangener Tage an.
Bild: MG Motor Europe

43/84
Polestar 4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und 3. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt's bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite.
Bild: Polestar Automotive

44/84
Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

45/84
Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab 36.590 Euro. Volvo ist zurück in der Kompaktklasse – und zwar mit einem Elektro-SUV, dem EX30. Neben dem skandinavisch-unaufgeregten Design punktet der EX30 vor allem mit dem Preis. Die Einstiegsvariante hat einen Elektromotor an der Hinterachse, der 272 PS leistet.
Bild: Volvo Car

46/84
Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

47/84
Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

48/84
Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

49/84
Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans belebt Renault klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

53/84
Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

54/84
Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf fürs Elektro-Zeitalter werden. Sportlich orientierte Kunden sollen mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antritt.
Bild: B. Reichel

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Mercedes Concept CLA Class; Marktstart 2024. 800-Volt-Technologie, mehr als 750 km Reichweite und ein angepeilter Verbrauch von gerade mal 12 kWh: Der CLA verkörpert die elektrische Mercedes-Benz-Zukunft auf der neuen MMA-Plattform.
Bild: Mercedes-Benz AG

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Alpine A290_ß; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Renault 5 soll 2024 in einer Neuauflage an den Start gehen, sondern auch die Power-Version Alpine.
Bild: Werk

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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VW ID.4 Facelift; Marktstart: 2025; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter ausfallen und sich wohl auf die üblichen Dinge beschränken. Bedeutet: Die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda E-SUV "Small"; Marktstart: 2025, Preis: ab ca. 25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder. Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 Kilometer schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als vollelektrischer Crossover – die AUTO BILD-Illustration zeigt, wie er aussehen könnte. Für weitere Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Larson

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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra Raval; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als VW ID.1/ID.2. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW "Neue Klasse"; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: BMW Group

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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VW ID.2 GTI; Marktstart: 2026. Mit dem ID.2all hat VW bereits ein kleines Elektroauto gezeigt, das schon für unter 25.000 Euro zu haben sein soll. Die Studie ID.GTI Concept liefert nun einen Ausblick auf einen sportlichen Ableger des kleinen Stromers, der ab 2026 als ID.2 GTI in Serie gehen könnte.
Bild: Volkswagen AG

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Mercedes g-Klasse; Marktstart: 2026. Wer sich jetzt fragt, ob das "g-Klasse" ein Tippfehler war: Nein! Das ist gewollt und spielt auf eine kleinere Variante der G-Klasse an, die Mercedes auf den Markt bringen will. Der Baby-G wird als reines Elektroauto kommen, und dürfte deutlich günstiger sein als sein großer Bruder.
Bild: B.Reichel

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den rein elektrischen "Combi" an. Für einen niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.
Bild: B. Reichel

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
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