Audi C e-tron (2020): Vorschau
Audi plant einen Luxus-Stromer

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Audi meint es ernst mit der Elektromobilität: Mit dem viertürigen Luxus-Coupé C e-tron planen die Ingolstädter neben Q6 und Q4 einen dritten Stromer.
Der Audi A9 lebt – und zwar gaaanz leise! Die Ingolstädter trauen sich nach Q6 e-tron und Q4 e-tron ein drittes Elektroauto zu, das schlicht C e-tron heißen soll. Positioniert wird das viertürige Coupé oberhalb des A8, die technische Basis teilt sich der schnittige Viersitzer mit Q6 und Porsche Mission E. Die skalierbare Architektur, auf die sich beide Marken geeinigt haben, ist als Hochboden-Plattform für den Q6 und als Flachboden-Plattform für das Coupé darstellbar.
Angetrieben werden grundsätzlich beide Achsen, die Wechselbatterie ist in einer Unterflur-Schublade verstaut, das Fahrzeugkonzept steht unter dem Motto "reproduzierbare Hochleistung". In Zahlen ausgedrückt geht es um drei Abstufungen: Dem Grundmodell werden 265 kW nachgesagt, die S-Variante dürfte 320 kW stark sein, der RS rollt mit rund 400 kW an den Start. Wann? Vermutlich Anfang 2020, zwei Jahre nach dem Q6.
Video: Audi A9 C e-tron (2020)
Der Luxus-Elektrosportwagen
Von
Georg Kacher
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Neue Audi (2023 bis 2030)

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AUTO BILD zeigt alle neuen Audi bis 2025! Audi RS 6 Performance; Marktstart: 2023. Schon vom Vorgänger baute Audi eine Performance-Version, die zudem noch fünf PS mehr leistete als der aktuelle RS 6. Wir tippen beim nächsten RS 6 Performance auf rund 650 PS aus dem bekannten Biturbo-V8.

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: Ende 2023. Als Pendant zum vollelektrischen Porsche Macan wird Audi den Q6 e-tron bringen. Bei Q5-Abmessungen soll er geräumig wie ein Q7 sein. 800-Volt-Bordnetz und knapp 500 Kilometer Reichweite sind möglich.

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Audi Q9; Marktstart: 2023. Audi plant ein noch größeres und luxuriöseres SUV als die Baureihen Q7 und Q8: Der Erlkönig des Q9 wurde bereits auf Testfahrt gesichtet.

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Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis. Weil SUVs noch immer boomen ...

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... könnte ein neuer A2 auch als höhergelegter Q2 e-tron kommen. Dann hätte Audi einen Konkurrenten für den Mercedes EQA im Programm.

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Audi A6 e-tron concept; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.

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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2024. Der Antrieb des R8-Nachfolgers ist noch ungewiss. Denkbar wäre der Vierliter-V8 des Lamborghini Urus, der mit Hybridisierung auf rund 700 PS käme. Aber auch ein reiner Elektro-Antrieb ist nicht unwahrscheinlich.

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Audi A6 e-tron Avant concept; Preis: über 90.000 Euro; Marktstart: 2024. Den elektrischen A6 wird es wohl auch als Kombi geben. Der würde mehr Kofferraum bei einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern bieten. Auch ein 646 PS starker RS könnte kommen.

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brake. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.

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Audi A4 B10; Marktstart: 2024. Der kommende A4 soll die Lücke zu Mercedes C-Klasse und BMW 3er wieder schließen. Dabei soll er sich noch mehr am größeren A6 orientieren als bisher schon. Der Sechszylinder-Benziner dürfte nur im ...

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... RS 4 überleben und dank Elektro-Boost wohl nahe an die 500 PS herankommen. Auf der Dieselseite wird der V6 wahrscheinlich verschwinden, die Dreiliter-TDI könnten durch Hybrid-Vierzylindern mit bis zu 350 PS ersetzt werden.

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Audi Q5; Marktstart: 2024. Die dritte Generation des Q5 könnte auch seine Letzte sein. Kurz darauf möchte Audi nämlich nur noch elektrisch unterwegs sein. Der Q5 soll allerdings auch schon als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein.

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Audi Q7; Marktstart 2024. Audis letzter Verbrenner könnte der große Q7 sein. Trotz allem wird die gesamte Motorenpalette elektrifiziert werden, vor allem Plug-in-Hybride werden eine Rolle spielen.

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Audi Skysphere; Marktstart: 2025. Der offene Roadster soll fahrender Lounge-Sessel und aktive Fahrmaschine in einem Fahrzeug sein. Die Besonderheit des Showcars: Der Radstand ist variabel. Ob daraus ein neues Modell wird, bleibt abzuwarten.

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Audi Urbansphere; Marktstart: 2030. Mit der Studie will Audi das Stadtauto von morgen zeigen. Hier steht das Thema Privatsphäre im Vordergrund. Den Marktstart sieht Audi aber erst für das Jahr 2030.

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Audi e-tron GT Shooting Brake; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: ungewiss. Analog zum Taycan Cross Turismo wird Audi wahrscheinlich auch vom e-tron GT eine Shooting-Brake-Variante anbieten. Mit bis zu 646 PS würde er zu einem elektrischen Pendant des RS 6.
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle E-Auto-Neuheiten bis 2027! Los geht es mit dem VW ID.5; Preis: ab 46.515 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. Nach dem ID.4 bringt VW das SUV-Coupé ID.5. Die Motorvarianten werden vom ID.4 übernommen, allerdings wird es nur einen 150 kW (204 PS) starken Hinterradantrieb und als GTX einen 220 kW (299 PS) starken Allradantrieb geben.

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Nissan Leaf MY 2022; Preis: ab 29.990 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. Der Leaf fährt mit behutsamen Änderungen ins neue Modelljahr: Das neue, schlankere Logo ist an Front, Heck und den Nabenkappen zu finden, außerdem gibt es neue Felgen.

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Fiat E-Ulysse; Marktstart: Frühjahr 2022. Fiats zweites Elektroauto ist die italienische Version von Peugeot e-Traveller und Citroën e-Spacetourer. Der Bus hat bis zu neun Sitze, sein Elektromotor leistet 136 PS. Die Reichweite soll bei bis zu 330 Kilometern liegen.

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Renault Mégane E-Tech Elektro; Preis: ab 35.200 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. Als Kompakt-SUV elektrifiziert Renault seinen Mégane. Den Franzosen gibt es mit zwei Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein 130 PS E-Motor, die stärkere Version leistet 218 PS. Der größere 60-kWh-Akku soll für bis zu 460 km reichen.

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VW ID.Buzz; Preis: ab ca. 55.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2022. VWs erster elektrischer Bus hört auf den Namen ID.Buzz. Optisch ist er an den legendären T1 angelehnt, beim Antrieb sind vorerst 204 PS und eine Reichweite von bis zu 450 km möglich.

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Kia Niro EV; Preis: ab 39.990 Euro; Marktstart: Juli 2022. Die neue Niro-Generation kommt im kantigen Look mit großem Widescreen aus dem EV6. Es wird wieder einen Vollhybrid, einen Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen e-Niro geben.

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Mercedes EQE; Preis: ca. 70.000 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Wie sein großer Bruder EQS nutzt auch der EQE die EV2-Plattform. Vorerst wird es nur eine Batterie mit 90,6 kWh Nettokapazität geben. Die soll für deutlich über 600 Kilometer Reichweite gut sein. Zum Marktstart gibt es den EQE 350 mit 210 kW (286 PS).

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Skoda Enyaq iV Coupé; Preis: ab etwa 43.000 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Skoda bringt eine sportlicher anmutende Coupé-Variante des Enyaq auf den Markt. Gleich zu Beginn ist das Enyaq Coupé als 220 kW (299 PS) starkes Topmodell RS erhältlich.

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Nissan Ariya; Preis: unter 45.000 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Das vollelektrische Coupé soll bis zu 500 Kilometer Reichweite haben und ist der erste Nissan mit neuem Markengesicht sein. Auch das reduzierte Cockpit ist ein Novum.

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Toyota bZ4X; Preis: 47.490 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Das erste Auto auf Toyotas neuer Elektroplattform e-TNGA wird ein SUV. Der bZ4X soll so groß wie der RAV4 werden. Leistungswerte und Reichweiten geben die Japaner noch nicht an.

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Subaru Solterra; Marktstart: Sommer 2022. Auf Toyotas e-TNGA-Plattform wird bei Subaru ein SUV in Forester-Größe entstehen. Ein 71,4 kWh größer Akku soll für bis zu 500 km sorgen. Neben einer 218 PS starken Allrad-Version gibt es den Subaru auch mit 204 PS und Vorderradantrieb.

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Mercedes-AMG EQS 53 4Matic+; Preis: ab 152.546; Marktstart: 2022. Neben einem sportlicheren Äußeren hebt sich der AMG vor allem durch mehr Leistung vom regulären EQS ab: Bis zu 560 kW (761 PS) und über 1000 Nm sind drin!

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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2022. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (Bild zeigt Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.

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Fisker Ocean; Preis: ca. 36.000 Euro; Marktstart 2022. Der Ocean soll mit nachhaltigen und recycelten Materialien und neuen Innovationen das nachhaltigste SUV der Welt werden. Eine 80-kWh-Batterie sorgt für eine Reichweite von 480 Kilometern.

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2022. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.

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Polestar 3; Marktstart: 2022. Das dritte Modell der Volvo-Tochter könnte ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment werden. Ein 100-kWh-Akku für 400 Kilometer Reichweite gilt als realistisch.

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Genesis Electrified G80; Marktstart: 2022. Das erste Serien-Elektroauto der Marke basiert auf der Limousine G80. Zwei E-Motoren sorgen für 370 PS, ein variabler Allradantrieb ist stets Serie, geladen wird mit der schnellen 800-Volt-Technik.

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Renault 5; Marktstart: Ende 2022. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.

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Mercedes EQS SUV; Preis: ab ca. 110.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das Elektro-SUV dürfte künftig den Platz des GLS einnehmen. Trotz der Technik aus der Limousine, dürften ihre 770 Kilometer Reichweite wegen des Zusatzgewichts und des schlechteren cw-Werts nicht zu schaffen sein.

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Genesis GV60; Preis ca. 50.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das elegante Schwestermodell des Ioniq 5 ist ein SUV-Coupé. Statt Außenspiegeln gibt es Kameras. Offizielle Daten fehlen noch, wahrscheinlich liegt die Leistung zwischen 217 und 585 PS.

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: Ende 2022. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).

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Hyundai Ioniq 6; Marktstart: Ende 2022: Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik, so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein.

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BMW i7; Preis: rund 100.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Erstmals wird der BMW 7er elektrisch. 544 PS und eine Reichweite von bis zu 625 km nach WLTP stehen auf dem Datenblatt.

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Smart #1; Marktstart Ende 2022. Mit dem "#1" zeigt Smart sein erstes SUV. Die Reichweite gibt Smart mit 440 Kilometer an. Die Ladeleistung mit bis zu 150 kW.

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Opel Astra-e; Marktstart: Anfang 2023. Der neue Opel Astra startet zunächst als Verbrenner. Anfang 2023 reicht Opel dann eine rein elektrische Variante nach.

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Opel Astra-e Kombi; Marktstart: 2023. Auch die Kombiversion des neuen Opel Astra soll als reine Elektroversion angeboten werden.

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Lotus Eletre; Preis: ab ca. 120.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.

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Ford E-Crossover; Marktstart: 2023. Ford arbeitet an seinem aktuell zweiten Elektro-Modell. Die im Vergleich zum Mach E kleinere Baureihe könnte ebenfalls ein Crossover werden. Das SUV könnte auf der MEB-Plattform von VW stehen und bis zu 204 PS leisten.

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Renault Zoe RS; Preis: wohl unter 30.000 Euro; Marktstart: 2023. Renault plant offenbar eine RS-Version des elektrischen Zoe. Sie könnte mit größeren Lufteinlässen, Tagfahrlichtern im Zielflaggen-Design, Sportbremsen und -fahrwerk ausgestattet sein.

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2023. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2023. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.

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Tesla Roadster; Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer.

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Porsche Macan Elektro; Marktstart: 2023. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium-Plattform Elektromobilität (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.

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VW ID.1; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2023. Wegen des anhaltenden SUV-Booms wird der ID.1 kein einfacher Standard-Kleinwagen mit Elektroantrieb, sondern ein extrem kleines SUV. Das bietet wohl eine Reichweite von 200 bis 250 Kilometern.

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.

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Porsche 718 Boxster Elektro; Marktstart: 2023. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.

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Mercedes EQE SUV; Preis: ab etwa 80.000 Euro; Marktstart: 2023. Das Mercedes EQE SUV dürfte das elektrische Pendant zum GLE werden, die Antriebe werden vom EQE übernommen. Die Präsentation könnte noch 2022 stattfinden, bei den Händlern steht das SUV aber nicht vor 2023.

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2023. Das Design der neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.

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VW ID.7; Marktstart: 2023. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via LinkedIn haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen "Aero B" 2023 an den Start geht. Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.

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Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis.

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Mini Cooper E; Marktstart: Ende 2023. Die nächste Generation Elektro-Mini steht in den Startlöchern: den Cooper E mit 40-kWh-Akku und 184 PS sowie den Cooper SE mit 50 kWh und 224 PS.

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Kia EV9; Marktstart: Ende 2023. Noch ist das große Elektro-SUV von Kia eine Studie. Schon bald wird das Fünfmeter-SUV mit 800-Volt-Technik kommen.

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: Ende 2023. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.

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Tesla Cybertruck; Preis: ab 63.000 Euro; Marktstart: frühestens 2023. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben, damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.

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ID.3 Facelift; Marktstart: nicht vor Ende 2023. Um den ID.3 ist es etwas ruhig geworden. AUTO BILD geht jedoch davon aus, dass im Hintergrund bereits am überarbeiteten Kompakt-E-Auto entwickelt wird. Eventuell dann mit einem aufgewerteten Innenraum?

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!

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Ioniq 7; Marktstart: 2024. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Filtertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.

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Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum, als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.

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BMW iM5; Marktstart: 2024. Der nächste M5 wird wohl erstmals als Elektroversion kommen. Beim Antrieb wird BMW sich nicht lumpen lassen, mit je einem Motor pro Achse wären 1020 PS möglich. Rund 700 Kilometer Reichweite scheinen realistisch.

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.

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Polestar 5; Marktstart: 2024. Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie "Precept" aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild. Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, dann bekäme der Polestar 5 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe.

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2024. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.

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Volvo XC20; Marktstart: vor 2025. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 bringen, das XC20 heißen dürfte. Es steht auf einer neuen Plattform des Mutterkonzerns Geely, die auch der Smart formore nutzen könnte.

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brake. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.

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Elektrischer BMW 3er; Marktstart: 2025. Die elektrische Version des 3er wird auf einer neuen Plattform stehen, so BMW-Chef Oliver Zipse im Interview mit dem "Car Magazine". Die heißt "Neue Klasse" und soll Front-, Hinterrad- sowie Allradantrieb ermöglichen.

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Cupra Urban; Preis: ab 25.000 Euro; Marktstart: 2025. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen.

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.

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VW Trinity; Marktstart: 2026. Mit dem Trinity stellt VW nicht nur eine neue Limousine in Aussicht. Der "E-Passat" soll gleichzeitig der Start für das erste große MEB-Update sein. 800-Volt-Technik zum Schnellladen wird hier wohl eines der Kernelemente sein.

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.

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Toyota Elektro-Limousine; Marktstart: frühestens 2027. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Neue Ober- und Luxusklasse-Modelle (2019 bis 2023)

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AUTO BILD zeigt, welche Ober- und Luxusklasse-Neuheiten bis 2024 auf den Markt kommen. Los geht's mit dem Audi S8; Preis: ab ca. 120.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Der neue S8 wird von einem 571 PS starken Vierliter-V8-Biturbo angetrieben. Optisch basiert er auf dem Sportpaket des A8. Dazu ...

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... gibt es in Alu-Optik lackierte Spiegelkappen und exklusive 21-Zoll-Felgen. Das Heck hebt sich durch einen Diffusor und die zweiflutige Abgasanlage mit vier Endrohren vom Flaggschiff ohne Sportanstrich ab. Der S8 erhält außerdem einen Klappenauspuff.

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BMW 8er Gran Coupé; Preis: ab 91.500 Euro; Marktstart: November 2019. Das Gran Coupé ist ein echter 8er – mit breiten Nieren, schmalen Scheinwerfern, einer geduckten Silhouette und einem breitschultrigen Heck ...

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... samt filigranen Rückleuchten und ehrfurchtgebietenden Endrohrblenden. Das Angebot der Antriebe reicht von 320 PS des Dreiliter-Diesel bis zu 530 PS im M850i mit Allrad, immer mit Achtstufenautomatik und mindestens 18-Zoll-Rädern.

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DS 8; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2019. DS plant den Angriff auf Mercedes E-Klasse, Audi A6 und BMW 5er. Beim Design orientiert sich die Limousine am 2017 erschienenen SUV DS 7 Crossback. Reichlich Chrom und technische Finessen ...

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... wie die versenkbaren Türgriffe sollen den Premium-Anspruch untermauern. Für den Antrieb sollen Benzinmotoren mit bis zu 225 PS und Diesel mit bis zu 180 PS sorgen. Auch einen Plug-in-Hybrid mit 220 PS plant PSA.

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Citroën C5; Preis: ab ca. 32.000 Euro; Marktstart: 2020. Citroën hat mit der Studie CXperience Concept einen Ausblick auf den kommenden C5 gezeigt. Der sieht aus wie ein SUV, wird aber flach wie ein Kombi – und erinnert von hinten ein wenig an Porsche. Allem Anschein nach will Citroën den C5 in der Oberklasse positionieren.

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Bis Citroën den C5 Ende 2018 auf dem Pariser Autosalon vorstellt, soll auch ein neuer Plug-in-Hybridantrieb verfügbar sein, dessen elektrische Reichweite 60 Kilometer beträgt – bei einer Systemleistung von 250 PS. Die Studie gibt außerdem die Strategie in Richtung Vollvernetzung vor. Beim Concept Car dient unter anderem das Smartphone als Schlüssel.

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Mercedes S-Klasse; Marktstart: 2020. Mit der Neuauflage der S-Klasse dürfte bei Mercedes ein neues Designzeitalter anbrechen. Im Innenraum fällt vor allem das gewaltige Zentraldisplay auf, dass praktisch vollständig ...

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... den Übergang von Mittelkonsole zum Armaturenbrett bildet. Abgesehen davon sind die wichtigsten Punkte für die neue S-Klasse autonomes Fahren und neue Assistenzsysteme. Bei den Motorren gilt 48-Volt-Technik genauso als gesetzt wie Hybrid-Versionen.

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Mercedes EQS; Marktstart: 2020. Der EQS ist der erste Mercedes, der auf dem neu konzipierten großen Elektro-Baukasten basiert. Interessanterweise kommen der S-Klasse-Nachfolger (W 223) und die große Elektro-Limousine ...

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... nahezu zeitgleich auf den Markt. Doch von den Abmessungen her fährt der EQS trotz langen Radstands zwischen S- und E-Klasse. Innen bietet er dennoch mehr Platz als die auf Diesel und Benziner getrimmte S-Klasse.

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Mercedes-Maybach S-Klasse; Preis: ab ca. 150.000 Euro; Markstart: 2021. Mit der Umstellung auf die nächste S-Klasse-Generation wird auch der Maybach neu entwickelt. Besonders auffällig ist der um einen guten Meter ...

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... gestreckte Radstand. Die Auspuffblenden haben im Gegensatz zum aktuellen Maybach horizontale statt vertikale Stege. Fraglich ist, ob der S 650 weiterhin den standesgemäßen Zwölfzylinder unter der Haube hat oder auf einen V8 in Kombination mit Hybridtechnik gesetzt wird.

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Mercedes EQE, Marktstart: 2021. Der EQE ist kürzer als die E-Klasse mit Verbrenner, entspricht von den Innenmaßen aber sogar der E-Langversion. Die Außenspiegel werden durch Kameras ersetzt. Die Airmatic-Luftfederung ist Serie die Hinterachslenkung kostet Aufpreis. Mutig sind die Lenkwinkel: bis zu zwölf Grad (gleichsinnig) bzw. zehn Grad (gegenläufig).

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Aston Martin Lagonda; Marktstart 2021. Die vollautonome Elektro-Studie Lagonda Vision Concept soll einen konkreten Ausblick auf die Zukunft geben. Die Briten wollen Lagonda zu einer eigenständigen Marke machen. Deshalb gibt es neben der Studie auch noch Design-Modelle eines SUVs und eines Coupés. Alle Fahrzeuge sollen Elektroantrieb haben und ab 2021 die Luxusklasse neu definieren. Übrigens: Mit einer Akkuladung soll der Aston Martin Lagonda rund 640 Kilometer weit kommen.

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Audi e-tron GT ; Preis: unter 100.000 Euro; Marktstart: 2021. Die Grundform erinnert an die coupéhaften Sportbacks der Marke, aggressive Linien in der Karosserie lassen das Auto weniger bieder und angepasst wirken.

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Mit 590 PS und dem – typisch für Elektroautos – sofort verfügbaren Drehmoment soll der e-tron GT Fahrleistungen wie ein Sportwagen vorweisen. Quattro-Antrieb und Torque Vectoring sind gesetzt.

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VW I.D. Vizzion; Marktstart: 2022. Nach dem I.D. Buzz bringt VW die Oberklasselimousine I.D. Vizzion. Das das Auto autonomes Fahren der Stufe 5 beherrscht, verzichtet der potenzielle Phaeton-Nachfolger auf ein Lenkrad. Der ...

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... I.D. soll seinen Insassen per Gesten- und Sprachsteuerung gehorchen und sich deren individuellen Vorlieben anpassen. Für den Antrieb der 5,11 Meter langen Limousine sorgen zwei Elektromotoren mit insgesamt 225 kW Leistung. Die Reichweite des rein elektrischen I.D. Vizzion gibt VW mit 665 Kilometern an.

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BMW i7; Markstart: 2023. Das fast geräuschlose Traumschiff i7 soll die Speerspitze der i-Reihe werden. Im Gegensatz zum i5x werden die Akkus im i7 nicht en bloc untergebracht, sondern sie sitzen im Kardantunnel, unter den Sitzen und über der Hinterachse. Die Elektro-Motoren sind in fünf Leistungsstufen von 160 bis 320 kW denkbar.