Neue Elektroautos 2023
Diese Elektroauto-Neuheiten erwarten uns 2023
Alle E-Auto-Neuheiten 2023
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Hyundai Kona Electric, Opel Astra Electric, VW ID.3 Facelift, VW ID.7 und viele mehr: AUTO BILD zeigt alle neuen Elektroautos fürs Jahr 2023!
Bild: AUTO BILD
Inhaltsverzeichnis
Die besten bei Carwow erhältlichen E-Autos
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Der Weg hin zur E-Mobilität stellt nicht nur neue Elektro-Modelle auf die Räder. Zur Positionierung weiterer Modelle werden sogar neue Marken gegründet, wie Hyundai mit Ioniq oder Volvo mit Polestar zeigen. Mit fortschreitender Batterietechnologie und gleichzeitiger Ausweitung der Lade-Infrastruktur werden Elektroautos eine immer größere Verbrenner-Alternative.
Der Elektro-Trend zeigt sich auch in der Neuzulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA). Im Kalenderjahr 2022 war mit einem Anteil von 49,6 Prozent fast die Hälfte aller neu zugelassenen Pkw mit alternativen Antrieben irgendeiner Art (Elektro, Hybrid, Plug-in, Gas, Wasserstoff/Brennstoffzelle) ausgestattet. Rein batterieelektrisch angetrieben waren 15,6 Prozent der neuen Pkw, das entspricht einer Steigerung von gut 30 Prozent gegenüber 2021!
Opel Astra Electric/Astra Electric Sports Tourer – erster Elektro-Kombi einer deutschen Marke
Der Opel Astra bekommt Familienzuwachs. Erstmals wird es den kompakten Rüsselsheimer auch in einer vollelektrischen Variante geben. Elektrifiziert wird nicht nur das Steilheck, sondern auch der Sports Tourer. Der Astra Electric Sports Tourer wird – nach aktuellem Stand – der erste rein elektrische Kombi einer deutschen Marke.
Optisch dürfte sich der Elektro-Astra nicht groß von seinem Verbrenner-Bruder unterscheiden, die Änderungen finden sich eher unterm Blech. Beim Antrieb lohnt sich ein Blick auf den Peugeot e-308: Der verfügt über eine Spitzenleistung von 115 kW (156 PS) und ein maximales Drehmoment von 260 Nm. Mit einem 54-kWh-Akku könnte der Elektro-Astra eine Reichweite von rund 400 Kilometern schaffen.
Polestar 3 – Elektro-SUV mit über 600 Kilometer Reichweite
Polestar baut ein SUV. Bereits mit ihren ersten beiden Modellen hat die Volvo-Tochter Eigenständigkeit bewiesen, jetzt erweitert sie ihre Modellpalette um den Polestar 3. Zum Marktstart im vierten Quartal 2023 wird das SUV ausschließlich in der "Long Range Dual Motor"-Variante bei den Händlern stehen. Bedeutet: zwei E-Maschinen mit zusammen 490 PS und 840 Nm maximalem Drehmoment.
Gegen Aufpreis wird noch ein Performance-Paket erhältlich sein, dann bringt es der Polestar 3 auf bis zu 517 PS. Dank einer 111-kWh-Batterie sollen mit dem 2,5-Tonnen-SUV bis zu 610 Kilometer Reichweite nach WLTP drin sein. Wer den Polestar 3 sein Eigen nennen möchte, sollte aber nicht zu knapp bei Kasse sein, denn der Basispreis liegt bei 89.900 Euro.
VW ID.7 – der Elektro-Bruder des Passat
Bereits Mitte 2022 hat VW mit dem ID.Aero einen Ausblick auf eine zukünftige Elektro-Limousine gegeben. Die dürfte 2023 als ID.7 an den Start gehen und der elektrische Ableger des neuen VW Passat werden, der ebenfalls 2023 vorgestellt werden soll. Technisch bedienen sich die Wolfsburger an der MEB-Plattform, was aktuell Akkugrößen zwischen 52 und 77 kWh zulässt.
Die Kunden werden wohl zwischen Heckantrieb (148 bis 204 PS) und Allradantrieb (265 bis 299 PS) wählen können. Dank verbesserter Aerodynamik dürfte mit der Technik etwas mehr Reichweite drin sein als bei den Technik-Geschwistern ID.4 und ID.5. Die SUV kommen auf Reichweiten von knapp 500 Kilometern, beim ID.7 könnten es dann etwa 620 Kilometer nach WLTP werden.
➤ Umweltbonus hilft sparen: Wer sich für ein neues E-Auto interessiert, kann dank der Elektro-Kaufprämie mit einer Förderung von maximal 6750 Euro rechnen. Die Förderung für Plug-in-Hybride wurde zum Jahreswechsel komplett eingestellt.
➤ Kostenvergleich bringt Klarheit: Ob sich der Umstieg von einem Auto mit Verbrennungsmotor hin zur E-Mobilität lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab – zum Beispiel von den Unterhaltskosten (zum Kfz-Versicherungsvergleich) oder von den Reparaturkosten (zum großen Kostenvergleich).
➤ Steuervorteile für E-Autos: Reine Elektroautos sind von der sonst üblichen Kfz-Steuer befreit. Hinzu kommt: Seit 1. Januar 2019 werden Dienstwagen mit E-Antrieb durch die 0,25-Prozent-Regelung für vollelektrische Firmenfahrzeuge steuerlich bevorteilt.
➤ E-Kennzeichen für E-Autos: Auch das sogenannte E-Kennzeichen bringt dem E-Autobesitzer einige Vorteile.
➤ Die Treibhausgasminderungsquote (kurz: THG-Quote) ist eine interessante Einnahmequelle für Besitzer von Elektroautos. Weil das E-Auto lokal emissionsfrei unterwegs ist, können E-Mobilisten die THG-Quote verkaufen, was mehrere Hundert Euro Prämie im Jahr einbringen kann.
➤ Kostenvergleich bringt Klarheit: Ob sich der Umstieg von einem Auto mit Verbrennungsmotor hin zur E-Mobilität lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab – zum Beispiel von den Unterhaltskosten (zum Kfz-Versicherungsvergleich) oder von den Reparaturkosten (zum großen Kostenvergleich).
➤ Steuervorteile für E-Autos: Reine Elektroautos sind von der sonst üblichen Kfz-Steuer befreit. Hinzu kommt: Seit 1. Januar 2019 werden Dienstwagen mit E-Antrieb durch die 0,25-Prozent-Regelung für vollelektrische Firmenfahrzeuge steuerlich bevorteilt.
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Elektro-Kaufprämie 2023 und 2024*
Fahrzeugtyp
Bundesanteil seit 01.01.2023
Herstelleranteil (netto) seit 01.01.2023
Gesamt (netto) seit 01.01.2023
Geplanter Bundesanteil ab 01.01.2024
Herstelleranteil (netto) ab 01.01.2024
Gesamt (netto) ab 01.01.2024
Elektroauto (BEV) bis 40.000 Euro Netto-Listenpreis
Elektroauto (BEV) 40.000 bis 65.000 Euro Netto-Listenpreis
Elektroauto (BEV) bis 45.000 Euro Netto-Listenpreis ab 01.01.2024
Plug-in-Hybrid
➤ Wie steht es um die Ladeinfrastruktur in meiner Gegend?
➤ Wie funktioniert das Laden und Bezahlen an einer öffentlichen Ladesäule?
➤ Wie finde ich einen Weg durch den Lade-Tarifdschungel?
➤ Was ist beim Laden an einer Schukosteckdose zu beachten?
➤ Wie komme ich günstig zu einer Wallbox für das Laden zu Hause?
➤ Wie funktioniert Schnellladen bei E-Autos?
➤ Wie funktioniert das Laden und Bezahlen an einer öffentlichen Ladesäule?
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Service-Links