Mercedes-AMG GLE 53 (2019): Test, Motor, Ausstattung, MBUX
Alle Infos zum Mercedes-AMG GLE 53

Bildergalerie: Autosalon Genf 2019
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Mit dem GLE 53 bringt Mercedes-AMG das vorläufige Topmodell des neuen SUVs mit 435 PS und reichlich AMG-Features. AUTO BILD hat die Sitzprobe!
Vorstellung: GLE 53 als vorläufiges Topmodell
53 kommt vor 63: So ist das auch bei Mercedes-AMG. Auf dem Autosalon in Genf (7. bis 17. März 2019) zeigen die Affalterbacher das vorläufige Topmodell des neuen GLE und das sieht schon mächtig böse aus!
Die Front wird vom Kühlergrill mit 15 vertikalen Streben dominiert. Die flachen Scheinwerfer sind vom zivilen Modell bekannt. Den großen, angriffslustig wirkenden Lufteinlass in der Frontschürze und die Radhausverbreiterungen bekommt nur das AMG-Modell. Im Profil fallen sofort die großen 22-Zöller und die Trittbretter auf. Am Heck runden vier verchromte Endrohre und ein ebenfalls verchromter Diffusoreinsatz den bulligen Auftritt ab. Beim Antrieb setzt der GLE auf den aus anderen 53er-Modellen bekannten Antrieb. Unter der Haube sorgt ein elektrifizierter Dreiliter-Reihensechszylinder mit 435 PS und 520 Nm, Neungang-Automatik und 48-Volt-Bordnetz für standesgemäßen Vortrieb. Ab Herbst 2019 dürfte der GLE 53 für rund 90.000 Euro bei den Händlern stehen.

Das serienmäßige MBUX-Infotainment hat zusätzliche AMG-Features an Bord.
Die aus dem zivilen GLE bekannten Haltegriffe auf der Mittelkonsole gibt es natürlich auch im Topmodell. Sie sehen massiv aus und dienen in der AMG-Version wohl am ehesten dem Beifahrer zum Festkrallen in schnellen Kurven. Die Carbon-Zierleisten an Armaturenbrett und Türtafeln sind typisch AMG und sorgen für ein sportliches Flair, das sich auch hinten fortsetzt. Die Platzverhältnisse sind auch im Fond luxuriös, bei 4,92 Metern Außenlänge aber auch kein Wunder. Besonders im GLE: Gegen Aufpreis lässt sich auch die Rückbank elektrisch verstellen – natürlich Mercedes-typisch in der Tür. Optional wird der Mercedes-AMG GLE 53 mit einer dritten, umklappbaren Sitzreihe zum Siebensitzer. Perfekt für die große Familie, die gerne schnell ans Ziel kommt. Dann ist auch die Easy-Entry-Funktion an Bord, mit der die zweite Sitzreihe elektrisch nach vorne fährt, damit die beiden hintersten Passagiere bequem einsteigen können.

Das neue Fahrwerk bietet jetzt auch eine Wankstabilsierung, die nicht nur in Kurven hilft.
Für die richtige Verzögerung sorgen vorn innenbelüftetet und gelochte Integralbremsscheiben mit einem Durchmesser von 400 Millimetern sowie 2-Kolben-Festsättel, hinten sind es 345-Millimeter-Integralscheiben mit Innenbelüftung und Einkolben-Faustsätteln. Durch die Auswahl von einem der sieben Fahrprogramme Glätte, Comfort, Sport, Sport+, Individual, Trail und Sand werden Motor, Getriebe, Gaspedal- und Lenkungskennlinie, Fahrwerksdämpfung, ESP, Allradantrieb und der Sound angepasst. Letzterer kommt optional aus einer Klappenauspuffanlage. Ebenfalls aufpreispflichtig ist das Night-Paket, bei dem die Scheiben getönt sind und Frontsplitter, Zierteile in der Frontschürze und den äußeren Lufteinlässen, Spiegelkappen, Fensterrahmen, Dachreling, Diffusor und Endrohrblenden Schwarz statt Chromfarben sind. Für den Innenraum gibt es auf Wunsch den Raumduft AMG#63, der anregend und sportlich riechen soll.

Mercedes-AMG GLE 53 (2019) - Test, erste Infos, Sitzprobe, Details
Sitzprobe im Top-GLE

Der Mercedes-AMG GLE 53 beschleunigt in 5,3 Sekunden von null auf 100 km/h.
Mercedes-AMG GLE 53 4Matic+ • Motor: Reihensechszylinder • Hubraum: 2999 cm³ • Leistung Verbrennungsmotor: 320 kW (435 PS) • max. Drehmomemt Verbrennungsmotor: 520 Nm • Leistung EQ Boost: 16 kW (22 PS) • max Drehmoment EQ Boost: 250 Nm • kombinierter Verbrauch: 9,3 l/100 km • CO2-Emissionen: 212 g/km • Effizienzklasse: C • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,3 s • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: ab ca. 90.000 Euro.
Fazit
von
Der GLE 53 sieht nicht nur richtig bullig aus, er hat auch im Innenraum die typische AMG-Behandlung inklusive Supersport-Lenkrad, Carbon-Applikationen und mehr bekommen. Platzverhältnisse und Qualitätsanmutung sind top!
Bildergalerie: Autosalon Genf 2019

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AUTO BILD zeigt die Stars des Genfer Autosalons 2019 (7. bis 17. März 2019): Neben dem regulären Passat Facelift zeigt VW den auf 2000 Exemplare limitierten Passat Variant R-Line Edition. Für die Sonderedition stehen die beiden Top-Diesel zur Wahl, Allradantrieb ist immer an Bord. Das Auto ist nahezu komplett ausgestattet und weist die typischen R-Line-Details in Schwarz auf.
Bild: Thomas Starck

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Außerdem hat VW hat den T-Roc R dabei: Bisher war beim Benziner mit 190 PS Schluss, in der R-Variante arbeitet der Zweiliter-Vierzylinder aus dem Golf R mit glatten 300 PS. Da es sich beim T-Roc R offiziell um eine seriennahe Studie handelt, gibt es noch keine exakten Angaben zum Marktstart. Auf Nachfrage ...
Bild: Auto Bild

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... heißt es bei VW jedoch, dass der stärkste T-Roc "in der zweiten Jahreshälfte 2019" beim Händler stehen soll. Optisch hebt sich der T-Roc R durch mehr Karosserieteile in Wagenfarbe, andere Scheinwerfer sowie sportlichere Schürzen an Front und Heck ab. Gegen Aufpreis gibt es einen Titan-Auspuff von Akrapovic.
Bild: Volkswagen AG

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Mazda zeigt ein ganz neues SUV: Der CX-30 liegt genau zwischen CX-3 und CX-5 und basiert auf dem Mazda3. Wie bei den anderen aktuellen Modellen wird die Front von einem großen Kühlergrill bestimmt, die Scheinwerfer ...
Bild: Thomas Starck

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... und Rückleuchten sind flach gehalten. Außergewöhnlich ist lediglich die massive schwarze Plastikbeplankung, die Radkästen, Schweller, Front- und Heckschürze ziert. Motorseitig dürften die Antriebe vom Mazda3 übernommen werden, bereits bestätigt ist der neue Skyactiv-X-Motor.
Bild: Thomas Starck

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VW verpasst dem Passat ein Facelift. Äußerlich sieht man ihm das Update aber nicht unbedingt an, neue Scheinwerfer und Rückleuchten sowie modernisierte Schürzen vorne und hinten müssen genügen. Die entscheidenden Neuerungen stecken unter der Karosserie, denn das Passat-Update nutzt als erstes Auto des VW-Konzerns ...
Bild: Thomas Starck

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... den MIB 3, die neueste Generation des Modularen Infotainment Baukastens. Damit ist der Passat in Zukunft immer online. Bei den Motoren stehen drei Benziner sowie vier Diesel zur Auswahl. Auch der Passat GTE bleibt im Programm. Das Passat Facelift ist ab Mai bestellbar. AUTO BILD rechnet damit, dass die Limousine weiterhin rund 32.000 Euro kosten dürfte.
Bild: Thomas Starck

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Ferrari reist mit dem Nachfolger des 488 GTB in die Schweiz. Der Supersportwagen hört auf den Namen F8 Tributo und hat 720 PS. Damit soll das Auto in 2,9 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 340 km/h. Im Innenraum ...
Bild: Thomas Starck

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... wurden alle Komponenten wie Armaturenbrett, Lüftungsdüsen, Bedienelemente, Türverkleidungen, Lenkrad und Tunnel neu gestaltet. Designtechnisch ist besonders das Heck spannend: Es erinnert an den limitierten J50 mit je zwei runden Rücklichtern links und rechts sowie höhergelegten Auspuffrohren.
Bild: Thomas Starck

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BMW stellt in Genf neue Plug-in-Hybride vor. Die Plug-in-Hybrid-Einheit im 330e (Bild) bringt es auf z.B. 252 PS Systemleistung und kombiniert einen Vierzylinder mit einem E-Motor. Per "X-tra-Boost" stehen außerdem kurzzeitig 41 PS zusätzlich zur Verfügung. Die rein elektrische Reichweite beträgt bis zu 60 Kilometer.
Bild: Thomas Starck

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Seats Sportmarke Cupra hat einen Ausblick auf das erste eigenständige Modell der Marke im Gepäck: Beim Crossover Formentor (Sitzprobe!) handelt es sich um eine Studie, die ein wenig dem Seat Tarraco ähnelt. Der Inneraum dagegen ist komplett eigenständig, vollgepackt mit digitalen Features und wirkt wie der Rest des Autos seriennah.
Bild: Auto Bild

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Unterm Blech der Studie steckt ein Plug-in-Hybrid, bestehend aus einem 150-PS-Benziner und einem 115 PS starken Elektromotor mit 245 PS Systemleistung. Die rein elektrische Reichweite soll 50 Kilometer betragen (nach WLTP).
Bild: Auto Bild

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Einer der Stars auf dem Genfer Autosalon ist der Toyota Corolla GR Sport. Die Japaner zeigen auf der Messe erstmals das sportliche Optikpaket für ihr neues Kompaktmodell. Die Designer haben dem Fünftürer sowie dem Kombi eine überarbeitete Frontschürze und einen eigenständigen Kühlergrill verpasst. LED-Scheinwerfer ...
Bild: Thomas Starck

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... sind serienmäßig. Außerdem beinhaltet das GR Sport-Paket andere Seitenschweller und einen Heckdiffusor. Das GR Sport-Paket ist nur in Kombination mit dem 180 PS-Hybridantrieb und der höchsten Ausstattungsstufe erhältlich.
Bild: Thomas Starck

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Für den Corolla Kombi zeigt Toyota das Optikpaket "Trek". Es beinhaltet eine Höherlegung um zwei Zentimeter und getönte hintere Scheiben. Innen bekommt er zweifarbige Sitze und Dekor-Elemente in Holzoptik. Das Paket kann mit beiden Hybridantrieben kombiniert werden.
Bild: Thomas Starck

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Alfa Romeo zeigt das neue Kompakt-SUV Tonale! Noch ist das kompakte SUV eine Studie aber die Chancen stehen gut, dass der kleine Bruder des Stelvio auf den Markt kommt. Die Optik mit den schmalen Scheinwerfern ist typisch Alfa und durch die 21-Zoll-Felgen …
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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… sieht das Kompakt-SUV richtig bullig aus. Zu den technischen Daten gibt es noch keine offiziellen Infos. Die kleine Drachenschlange vor der C-Säule wurde um ein Kabel erweitert – das könnte ein Hinweis darauf sein, dass der Tonale als Plug-in oder Elektroversion geplant ist.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Die Volvo-E-Marke Polestar zeigt ihr zweites Modell den Polestar 2. Die Eckdaten klingen vielversprechend: über 400 PS, rund 500 Kilometer Reichweite und ein Basispreis von knapp 40.000 Euro. Die Leistung ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... gibt Polestar mit 408 PS und 660 Nm an. Die Reichweite soll bei rund 500 Kilometern liegen. Der Polestar 2 setzt als erstes E-Auto auf ein Android-basiertes Infotainment mit Google Maps, Google Assistant und Google Play Store.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Exklusiver Zwölfzylinder: Mercedes-AMG präsentiert in Genf den S 65 in der "Final Edition". Das klingt nach dem Produktionsende für den V12 in der S-Klasse! Auch wenn Mercedes dazu nichts sagt. Die auf 130 Exemplare limitierte Sonderserie gibt es nur in Schwarz mit bronzefarbenen Akzenten innen wie außen. Dazu gibt es eine Editions-Plakette. Motorisch ändert sich nichts: 630 PS.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

21/92
Fiat zeigt mit der Studie Centoventi einen Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke. Die Form des Showcars lässt vermuten, dass es sich um den nächsten Panda handeln könnte. Der Centoventi hat zwar nur eine Reichweite von 100 Kilometern, Fiat verspricht aber für die Serie bis zu fünf Akkupakete mit bis zu 500 Kilometern Reichweite.
Bild: Thomas Starck

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Das ist die neue Skoda Studie Vision iV. Das SUV-Coupé steht auf der Elektro-Plattform MEB des Volkswagen-Konzerns. Dank verschiedenen Laserscannern, Radarsensoren und Kameras kann der Skoda Vision iV teilautonom Fahren.
Bild: Thomas Starck

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Die Studie wird von zwei Elektromotoren angetrieben. Die Systemleistung beträgt 306 PS (225 kW), die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Den Sprint auf 100 km/h schafft der Vision iV in 5,9 Sekunden, die Reichweite beträgt 500 Kilometer nach WLTP.
Bild: Skoda

24/92
Der Lamborghini Huracán mutiert zum Huracán Evo! Nach fünf Jahren Bauzeit gönnen die Italiener Coupé und Spyder nicht nur einen Namenszusatz, sondern auch mehr Leistung, eine verbesserte Aerodynamik und mehr Technik-Features. Beim Motor vertraut Lamborghini weiterhin auf den schon jetzt legendären 5,2-Liter-V10. Statt bisher 610 PS im Huracán LP610-4 kommt der ...
Bild: Thomas Starck

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... Evo mit dem V10 aus dem Huracán Performante. Ab Frühjahr 2019 leistet das neue Modell 640 PS und 600 Nm Drehmoment. Die ersten Kundenfahrzeuge sollen im ersten Quartal 2019 ausgeliefert werden, den Basispreis für den Hurácan EVO gibt Lamborghini mit 219.000 Euro (Coupé) bzw. 240.900 Euro (Spyder) an.
Bild: Thomas Starck

26/92
Porsche hat das 911 Cabriolet der Generation 992 dabei. Die wichtigste Nachricht: Porsche setzt weiterhin auf ein klassisches Stoffverdeck mit fester Glasheckscheibe! In die Struktur wurden Magnesium-Elemente integriert, die das Aufblähen verhindern und den Komfort steigern sollen. Gleichzeitig macht ...
Bild: Thomas Starck

27/92
... eine neue Hydraulik das Verdeck des 911 extraschnell. Das Stoffdach lässt sich in nur zwölf Sekunden elektrisch öffnen – und gehört damit zu den schnellsten voll elektrischen Stoffdächern auf dem Markt. Das hinterradangetriebene 911 Carrera S Cabriolet startet bei 134.405 Euro.
Bild: Thomas Starck

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Natürlich hat Porsche auch den geschlossenen 911 der neuen Generation 992 dabei. In der mittlerweile achten Generation hat der Sportwagen ein modernes Infotainment und viele neue Komfortextras an Bord.
Bild: Thomas Starck

29/92
Nach dem 911 T bringt Porsche auch die Einstiegsmodelle 718 Boxster und 718 Cayman als puristische T-Modelle. Sowohl 718 Boxster T als auch 718 Cayman T setzen auf den Basisvierzylinder mit 300 PS und 380 Nm. Im Vergleich zu den normalen 718-Modellen ändert sich nichts bei den Fahrleistungen.
Bild: Thomas Starck

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Für den reinrassigen Fahrspaß soll das manuelle Sechsganggetriebe mit verkürztem Schalthebel sorgen. Gegen Aufpreis gibt es das bekannte PDK. Der 718 Cayman T ist ab sofort ab 63.047 Euro bestellbar, der 718 Boxster T kostet mindestens 65.070 Euro.
Bild: Thomas Starck

31/92
Ebenfalls in Genf dabei: der Honda e, dessen Retrodesign sich an die erste Civic-Generation anlehnt. Auf der Messe zeigt Honda einen Prototypen des Elektroautos. Die spätere Serienversion wird Heckantrieb und mehr als 100 PS und 300 Nm Drehmoment haben.
Bild: Auto Bild

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Der Innenraum des Elektro-Honda mit den drei großen Displays, dem gradlinigen Design und den Applikationen in Holzoptik dürfte so in Serie gehen. Der Honda E ist demnächst vorbestellbar und soll 2020 zu den Händlern rollen. Der Preis dürfte unter 30.000 Euro liegen.
Bild: Auto Bild

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Seat highlightet die Studie el-Born. Der Name "el-Born" ist eine Hommage an den berühmten Stadtteil in Barcelona. Optisch erinnert der el-Born stark an die bisher nur als Erlkönige bekannte VW-Studie ID Neo, die ebenfalls die MEB-Plattform nutzt.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Der Elektromotor des el-Born leistet 150 kW (204 PS). Ein maximales Drehmoment verrät Seat noch nicht, dafür rücken die Spanier bei der Reichweite mit der Sprache heraus. 420 Kilometer soll das E-Auto mit vollem Akku, gemessen nach WLTP, schaffen. Möglich macht es eine Akku-Kapazität von 62 kWh.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Fiat stellt in Genf diese E-Studie aus – den Concept Centoventi. Das kleine E-Mobil, das beim Design etwas an den Fiat Panda erinnert, soll dem Fahrer die Möglichkeit bieten, durch Zukauf von modularen Batterien den Aktionsradius von 100 Kilometern auf 500 Kilometer zu steigern. Innen soll der Centoventi mit einem modularen Aufbau praktisch frei konfigurierbar sein.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Mit dem Concept EQV gibt Mercedes einen konkreten Ausblick auf die voll elektrische V-Klasse. Noch ist der Van eine Studie, aber die Serienversion soll noch 2019 gezeigt werden. Unter der Haube sitzt ein Elektromotor mit 204 PS ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... und im Unterboden eine 100-kWh-Batterie mit einer Reichweite von 400 Kilometern. Die Studie hat bereits das neue MBUX-Infotainmentsystem inklusive "Hey Mercedes"-Sprachsteuerung an Bord.
Bild: Daimler AG

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Renault liftet den Twingo. Zur Auffrischung bekommt der Kleine eine überarbeitete Front und neue Frontleuchten mit C-förmiger Leuchtensignatur. Im Innenraum wertet Renault den Twingo mit einem neuen Infotainment (Easy Link) auf, das über einen Sieben-Zoll-Touchscreen bedient wird.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Die Leuchteinheiten der Rückleuchten nehmen die C-Form der Scheinwerfer auf. Neu ist der kleine Lufteinlass überm linken Radhaus, den jetzt alle Motorvarianten des Twingo haben. Motorseitig stehen drei Benziner-Dreizylinder zur Auswahl: zwei Sauger mit 65 und 75 PS sowie ein Turbomotor mit 93 PS. Preise nennt Renault noch nicht.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Audi präsentiert den Q4 e-tron, der in Genf als Studie gezeigt wird und 2020 in Serie kommen dürfte. Der Q4 e-tron soll neben e-tron und e-tron GT die dritte reinelektrische Modellreihe von Audi werden. Technisch ist der Q4 e-tron auf MEB-Basis ein naher Verwandter des VW ID Neo. Das SUV ...
Bild: Auto Bild

41/92
... besitzt zwei E-Motoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW (306 PS) und eine Reichweite von mindestens 450 Kilometern. Die Angaben zu den Fahrleistungen sind – typisch für Studien – spärlich. Audi spricht dem Q4 e-tron concept eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 6,3 Sekunden zu. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 180 km/h begrenzt.
Bild: Auto Bild

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Der Bugatti "La Voiture Noire" kostet 16,7 Millionen Euro! Damit kostet das neue Einzelstück, das für einen Bugatti-Enthusiasten entworfen und gebaut wurde, mehr als sechs Mal so viel wie ein "normaler" Chiron. "La Voiture Noire" bedeutet ...
Bild: AUTO BILD

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... übersetz "Das schwarze Auto" und ist eine Hommage an den legendären Bugatti Typ 57 SC Atlantic "La Voiture Noire". Die Neuauflage setzt auf den W16-Motor, der genau wie im Chiron 1500 PS und 1600 Nm leistet. Das Einzelstück soll dabei den Komfort einer Luxuslimousine mit der Kraft eines Hypersportwagens kombinieren.
Bild: AUTO BILD

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Auch der neue Renault Clio steht in Genf. Auf den ersten Blick erkennbar: Die Franzosen setzen optisch eher auf Evolution statt auf Revolution. Während der Kühlergrill etwas größer wird, schrumpft der Clio in der Länge um 1,4 Zentimeter. Renault verspricht aber, ...
Bild: Renault Deutschland AG

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... dass sich die Platzverhältnisse trotzdem verbessern sollen. Das Infotainmentsystem "Easy Link" und die meisten Fahrzeugfunktionen werden künftig über einen 9,3 Zoll großen Touchscreen bedient. Der Marktstart ist für den Sommer 2019 geplant, die Preise werden schätzungsweise bei etwa 13.000 Euro starten.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Nach dem CLA Coupé schickt Mercedes jetzt auch dessen Shooting Brake-Variante in die zweite Runde. Der Sportkombi soll bereits ab September 2019 bei den Händlern stehen. Mercedes präsentiert den CLA Shooting Brake mit dem ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... Top-Benziner CLA 250. Der Vierzylinder leistet 225 PS, die mit 350 Nm Drehmoment auf die Straße gebracht werden. Übersetzt wird der Motor serienmäßig über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Nach dreieinhalb Jahren Bauzeit spendiert Mercedes seinem Mittelklasse-SUV GLC ein Facelift. Äußerlich halten sich die Veränderungen in Grenzen, Leuchten und Kühlergrill werden behutsam modernisiert. Im Innenraum ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... kommt das neue Infotainment MBUX zum Einsatz, außerdem gibt es mehr Assistenzsysteme. Die Motorenpalette wurde komplett durch die neueste Version der Vierzylindermotoren mit einer Bandbreite von 197 bis 245 PS ersetzt. Die Preise dürften bei 50.500 Euro beginnen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Kia präsentiert in Genf die neue Elektro-Studie Imagine. Das Concept wurde im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt am Main entworfen und soll zeigen, dass auch Elektrofahrzeuge emotional aussehen können. Bei der Entwicklung ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... lag der Fokus ganz klar auf dem Design. Aus diesem Grund haben die Koreaner keinerlei Infos zur Reichweite und der Technik veröffentlicht. Die Elektro-Studie soll aber induktiv geladen werden können.
Bild: Kia Motors

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Abarth präsentiert unter anderem den stärksten 500, der die Bezeichnung 595 esseesse trägt. Mit 180 PS, einer Auspuff-Anlage, die zusammen mit Akrapovic entwickelt wurde, Brembo-Bremsen, variablen Dämpfern, Sportdifferenzial sowie weißen 17-Zöllern, Abarth-Seitenstreifen und Spiegelkappen hebt er sich deutlich vom regulären Modell ab.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Außerdem hat Abarth den limitierten 124 Rally Tribute dabei, von dem nur 124 Stück gebaut werden. Das Auto basiert auf dem 124 Spider, kommt aber mit mechanischem Sperrdifferenzial, "Record Monza"-Abgasanlage, Brembo-Bremsen, beheizbaren Ledersitzen und Alcantara-Kit.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Skoda wird in Genf sein neues Kompakt-SUV enthüllen. Nach Kodiaq und Karoq kommt mit dem Kamiq im Spätsommer 2019 das dritte und kleinste SUV der Marke. Der Kamiq basiert genau wie Skoda Scala, Seat Arona und Co auf der MQB-AO-Plattform. Das Design mit dem breiten Grill und der weit heruntergezogenen Motorhaube ist typisch Skoda: Mit den oberhalb der eigentlichen Scheinwerfer sitzenden Tagfahrleuchten setzt ...
Bild: AUTO BILD

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... er sich von den großen Brüdern Kodiaq und Karoq ab. Die Rückleuchten des Kamiq sehen aus wie die des Scala, unterscheiden sich aber in Nuancen. Zum Marktstart reicht die Leistungsspanne der Motoren von 95 PS im 1.0 TSI bis 150 PS im 1.5 TSI. Ein Erdgasantrieb mit 90 PS wird gegen Ende 2019 nachgeschoben. Als einzigen Diesel bietet Skoda den 1,6-Liter-TDI mit 115 PS und SCR-Kat an.
Bild: Skoda

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Europapremiere: Kia hat den neuen e-Soul in Genf dabei. Die dritte Generation des Soul gibt es nur noch als Elektroauto mit bis zu 204 PS und maximal 452 Kilometern Reichweite. Der dritte Stromer im Kia-Programm ist serienmäßig schnelladefähig und kommt mit dem neuen System UVO Connect mit eigener SIM-Karte. Der e-Soul rollt im April 2019 zu den Händlern.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Smart reist mit einer Weiterentwicklung des in Paris 2018 gezeigten Concept-Cars "forease" nach Genf an. Der "forease+" erhält anders als der Vorgänger ein Dach, scheint aber ansonsten viel von ihm zu übernehmen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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VW zeigt außerdem den T6 Facelift. Während außen nur einige Schönheitskorrekturen wie der größere Grill gemacht werden und es weiterhin nur Dieselmotoren gibt (zwischen 84 und 199 PS Leistung), ändert sich ...
Bild: AUTO BILD

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... im Inneraum eine ganze Menge: Dank neuem Infotaiment MIB3 sind digitale Instrumente und Sprachsteuerung möglich, das macht einige Knöpfe überflüssig und bringt den T6 auf den neusten Stand. Die Preise für das Facelift dürften auf dem gleichen Niveau wie bisher bleiben (ab 35.5000 Euro für den Multivan).
Bild: Volkswagen AG

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Peugeot präsentiert in Genf die seriennahe Studie "Peugeot Sport Engineered508". Der Hybridsportler basiert auf der bereits erhältlichen 508-Limousine. Für die sportliche Optik hat Peugeot Sport die Limousine deutlich verschärft. Eine ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... Vielzahl kleiner Aerodynamik-Flügelchen und Luftklappen soll den Luftwiderstand reduzieren. Unter der Haube der Studie arbeitet ein Vierzylinder-Turbobenziner, der von einem 110 PS starken Elektromotor an der Vorder- und einem 200 PS starken E-Aggregat an der Hinterachse unterstützt wird.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Lamborghini rollt den Aventador SVJ Roadster auf die Messebühne. Der auf 800 Stück limitierte Extrem-Roadster leistet 770 PS und beschleunigt in 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Ende der Fahnenstange ist erst bei 350 km/h erreicht. Preis: Rund 460.000 Euro.
Bild: AUTO BILD

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Auch in Genf: Die neue Generation des Peugeot 208. Die nächste Generation des Kleinwagens gibt es nur noch als Fünftürer und mit aggressiverem Design. Das verweist auf den größeren 508, ebenso der ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... Innenraum mit dem markentypischen i-Cockpit der neuesten Generation (mit 3D-Anzeigen), dem Mini-Lenkrad und den höhergelegten Digital-Instrumenten. Ab 2020 gibt es neben den üblichen Verbrennern auch einen 208 mit Elektroantrieb und 340 Kilometern Reichweite.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

65/92
Audi präsentiert in Genf seine neuen Plug-in-Hybridmodelle. Q5, A6, A7 und A8 kommen künftig mit Elektro-Unterstützung und mehr als 40 Kilometern elektrischer Reichweite. Käufer haben die Wahl zwischen zwei Varianten ...
Bild: AUTO BILD

66/92
... mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung: ein Komfort-Modell und eine sportliche Variante mit S-line-Ausstattung. Die neuen Plug-in-Hybridmodelle tragen die Bezeichnung "TFSI e". Das Label e-tron bleibt den reinen Elektroautos vorbehalten.
Bild: AUTO BILD

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Mercedes-AMG zeigt die sportliche Interpretation des neuen GLE. Als GLE 53 kommt das SUV mit einem 435 PS starken Dreiliter-Reihensechszylinder. Optisch hebt sich der AMG-GLE durch seinen Grill mit vertikalen Chromstreben von seinem regulären Bruder ab. Außerdem sind ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

68/92
... spezielle Funktionen für das MBUX-Infotainment und eine Luftfederung mit Wankstabilisierung an Bord. Der GLE 53 soll damit sowohl für den Alltag als auch für die Rennstrecke fit sein. Marktstart dürfte im Herbst 2019 sein, der Preis könnte bei 90.000 Euro liegen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

69/92
Subaru präsentiert das Viziv Adrenaline Concept. Die Studie soll einen Ausblick auf einen zukünftiges Crossovermodell der Allradlermarke geben.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Alfa Romeo zeigt Stelvio und Giulia in der Sonderedtion "Racing" mit Bicolor-Lackierung und Sportausstattung. Dazu gehören Sportsitze von Sparco ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... mit Rückenschale aus Kohlefaser, ein Alcantara-Lenkrad, ein Akrapovic-Auspuff sowie innen und außen Akzente aus Carbon.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Mercedes-AMG GT R Roadster. Die offene Version des GT R hat wie das Coupé den 4,0-Liter-V8-Biturbo unter der langen Haube. Der Motor leistet analog zum Coupé 585 PS und drückt 700 Nm maximales Drehmoment in den Antriebsstrang. Außerdem übernimmt der ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

73/92
... Roadster das einstellbare Fahrwerk, die Hinterachslenkung und die Optik vom GT R. Dem Roadster eigen ist ein dreilagiges Stoffverdeck. Die Fahrleistungen: 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Spitze sind 317 km/h. Für mehr Exklusivität ist der offene GT R auf 750 Exemplare limitiert. Einen Preis verrät Mercedes-AMG noch nicht. Er dürfte jedoch bei fast 200.000 Euro liegen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

74/92
VW hat für Genf die Studie eines elektrischen Offroaders im Gepäck. Der ID Buggy orientiert sich an Strandbuggys, die in den 60er- und 70er-Jahren in Kaliforniern auf Käferchassis gebaut wurden. Die Neuinterpretation steht auf VWs Elektro-Plattform MEB und verzichtet stilecht auf klassische Türen und das Dach. Der Antrieb (204 PS) erfolgt auf die Hinterachse. Angepeilte Reichweit: 250 Kilometer.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Bentley wird 100 Jahre alt und präsentiert anlässlich des Jubiläums ein Sondermodell – den Continental GT Number 9 Edition by Mulliner. Vom dunkelgrün oder schwarz lackierten Bentley mit der auffälligen "9" im Grill entstehen nur 100 Stück.
Bild: AUTO BILD

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Kia hat für das neue Modelljahr die beiden Hybridvarianten des Niro überarbeitet. Das Design wurde mit überarbeiteten Leuchten und Schürzen an das Aussehen des e-Niro angepasst, fürs Interieur benutzt Kia neue Materialien. Außerdem ist ein Infotainmentsystem mit Achtzoll-Bildschirm Standard.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

77/92
Bei Jeep gibt es eine Europa-Premiere: Die sportlichen S-Sondermodelle von Renegade, Compass, Cherokee und Grand Cherokee (Bild) werden zum ersten Mal gezeigt. So erhält etwa der Grand Cherokee Karosserielemente vom Hochleistungs-SUV Grand Cherokee SRT, etwa die Motorhaube. Auf helle Karosserie-Akzente wird komplett verzichtet.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Auf dem BMW-Stand steht der BMW M850i Night Sky. Das Einzelstück der BMW Individual Manufaktur hat Deko-Elemente aus Meteoriten-Stein an Gangwahlhebel, Armaturenbrett, Touch Controller des iDrive und an den Einstiegsleisten. Technisches Highlight dieses 8er: Die im 3D-Druck gefertigten Bremssättel.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Mit der neuen Studie Ami One Concept zeigt Citroën, wie die Franzosen sich die städtische Mobilität der Zukunft vorstellen. Da das elektrische Stadtfahrzeug nur 45 km/h schnell ist, braucht man dafür keinen Autoführerschein. Die im Fahrzeugboden untergebrachten Lithium-Ionen-Batterien sollen eine Reichweite von 100 Kilometern ermöglichen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Mitsubishi präsentiert das ASX Facelift. Das Kompakt-SUV ist seit 2009 auf dem Markt und hat bereits mehrere Facelifts hinter sich. In Genf zeigen die Japaner eine weitere Überarbeitung. Neu beim Modelljahr 2020: Das ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... Design wurde überarbeitet und an die aktuelle Formensprache angepasst. Außerdem hat Mitsubishi die Connectivity verbessert. Das "SDA" genannte Infotainmentsystem bietet jetzt ein Achtzoll-Display, ein TomTom-Navi und eine eigene App.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Mercedes wird auf der Schweizer Messe neben dem CLA Shooting Brake auch die geliftete V-Klasse ausstellen. Zu erkennen ist die 2019er V-Klasse nur an der Front, die die Designer leicht überarbeitet haben. Dafür ändert sich unter dem Blech einiges. Der bekannte 2,15-Liter-Vierzylinder fliegt raus und ...
Bild: Daimler AG

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... wird durch den neuen Zweiliter-Diesel (OM 654) in verschiedenen Leistungsstufen ersetzt. Außerdem gibt es das neue Topmodell V 300 d mit 239 PS. Zudem löst die moderne 9G-Tronic die bisherige 7G-Tronic ab. Bei den Assistenzsystemen legt Mercedes ebenfalls noch mal nach.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Der geliftete BMW 7er wird ebenfalls in den Schweizer Messehallen stehen. Die Front bekommt die vom Luxus-SUV X7 bekannten und stark polarisierenden Mega-Nieren. Der neue Plug-in-Hybridantrieb kommt nun mit einem ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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... Reihensechser statt eines Vierzylinders. Im 750i xDrive werkelt der neue, 4,4 Liter große V8 mit 530 PS. Macht satte 80 PS mehr als beim Vorgänger. Die V12-Versionen verlieren im Vergleich zum Vorgänger 25 PS.
Bild: BMW Group

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Der BMW X7 feiert seine Europapremiere am Genfer See. Für mindestens 84.300 Euro bietet das Luxus-SUV viel Raum für Individualisierung. Bis zu drei Sitzreihen, auf Wunsch Einzelsitze in Reihe zwei, zwei Ausstattungspakete und BMW Individual-Optionen sind verfügbar. Auch der X7 kommt mit BMWs neuem Operating System 7.0, aufgeteilt auf zwei 12,3-Zoll Bildschirme. Motorseitig setzt BMW auf Reihensechszylinder zwischen 265 und 400 PS.
Bild: BMW Group

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Neues Auto, neuer Name: Nach knapp sieben Jahren Bauzeit bringt Skoda den Rapid-Nachfolger. Der Name: Scala. Ab dem zweiten Quartal 2019 gibt es den Scala nur als Spaceback, ein Stufenheck ist nicht geplant. Insgesamt ...
Bild: Thomas Starck

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... stehen fünf Motorisierungen zur Wahl, ein Diesel, drei Benziner und ab Ende 2019 auch eine Erdgasvariante treiben den Scala mit bis zu 150 PS an. AUTO BILD geht davon aus, dass der Rapid-Nachfolger gut 18.000 Euro kosten wird. Hier gehts zur Sitzprobe.
Bild: Thomas Starck

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Mitsubishi ist in Genf mit einer neuen Studie vertreten. Der "Engelberg Tourer" soll laut Pressemitteilung "mehr SUV, mehr Elektrofahrzeug, (mit) mehr Technologie und mehr Stil" bieten. Das ist aber auch schon alles, was Mitsubishi bis jetzt verrät. Der ungewöhnliche Name bezieht sich vermutlich auf ein Skigebiet in der Schweiz.
Bild: Thomas Starck

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VW zeigt mit dem Touareg V8 TDI in Genf die neue Topmotorisierung des SUV-Modells und gleichzeitig den stärksten Motor der Marke überhaupt. Der vier Liter große Diesel leistet 421 PS und entwickelt gigantische 900 Newtonmeter Drehmoment, die auf alle vier Räder verteilt werden. So sprintet das Schwergewicht aus dem Stand in 4,9 Sekunden auf 100. Das Aggregat erfüllt die aktuelle Abgasnorm Euro-6d-TEMP.
Bild: Thomas Starck

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Unter dem Markennamen Lagonda will Aston Martin in Zukunft elektrische Luxusmodelle bringen, die gegen Rolls-Royce und Bentley antreten. Nach dem 2018 präsentierten Lagonda Vision Concept zeigt Lagonda in Genf das All-Terrain Concept.
Bild: Thomas Starck

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Nissan zeigt die Studie IMq und gibt damit einen kleinen Ausblick auf den kommenden Qashqai. Besonders spannend ist das Antriebskonzept: e-Power ist ein vollelektrischer Antriebsstarng mitsamt Batterien, die aber über einen 1,5-Liter-Benzinmotor geladen werden.
Bild: Thomas Starck
Mercedes MBUX Infotainmentsystem (2018)

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MBUX (steht für Mercedes-Benz User Experience) heißt das jüngste Infotainmentsystem von Mercedes. Es ist wie das Betriebssystem eines Smartphones und wird zuerst standardmäßig in der neuen A-Klasse angeboten. Besonderes Highlight: Es veraltet weniger schnell, da sich das System mit drahtlosen Updates lange auf dem aktuellen Stand halten lässt. Der Aufbau des Hauptbildschirms in der Mittelkonsole erinnert ans Handy. AUTO BILD hat den Test gemacht.
Bild: Daimler AG

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Test: Wer sich bei Android oder iOS auskennt, weiß intuitiv, was zu tun ist. Swipen, Kacheln länger berühren, um sie dann zu verschieben und Menüpunkte so anordnen, wie man es für sich persönlich am besten empfindet. Mercedes ist mit MBUX der Sprung in ein neues Level der Fahrzeugbedienung gelungen. Mit dem Nvidia-Prozessor, von dem zwei Leistungsstufen angeboten werden, läuft alles so flüssig wie bei einem neuen Konsolenspiel. Außerdem ...
Bild: Micah Smith

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... sind die Echtzeit-3D-Grafiken gerendert und nicht mehr über Bilder animiert, was dem Auge gefällt. Doch nicht nur der Prozessoren-Hersteller ist an Bord, auch Harman, die mittlerweile zu Samsung gehören, waren stark an der Entwicklung beteiligt. Alternativ zum Touchscreen gibt es ein Touchpad mit haptischem Feedback und die bekannten Touchfelder in den Lenkradspeichen. Ebenso ...
Bild: Micah Smith

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... ausgezeichnet wie die Bedienung des Touchscreens, der zusammen mit dem digitalen Kombiinstrument in drei Größen angeboten wird, ist der Gebrauch der Sprachsteuerung. Auch hier werden die aktuellen Maßstäbe, gesetzt durch Siri, Alexa und Google, voll erfüllt. Egal wie man sich ausdrückt, Mercedes weiß, was gemeint ist und getan werden muss. "Hey Mercedes, mir ist kalt" oder "Mercedes, mach 17 Grad", das Fahrzeug regelt die Temperatur runter. Doch ...
Bild: Micah Smith

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... anders als die Konkurrenz kann Mercedes auch offline arbeiten, was bei dem schlechten Netzausbau in Deutschland auch notwendig ist. Mit Internet und der Cloud lernt das System ständig dazu, versteht einen irgendwann besser und profitiert von Updates. Aktualisierungen wird es auch für das MBUX drahtlos geben. Damit veraltet das Infotainmentsystem nicht schon zur Präsentation, ...
Bild: Daimler AG

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... sondern bleibt zumindest so lange auf der Höhe der Zeit, wie wir es von aktuellen Handys kennen, also mindestens vier Jahre oder bis zur nächsten Modell-Generation. Vorgenommene Einstellungen und Konfigurationen kann man in Profilen abspeichern. SMS und E-Mails lassen sich vorlesen, diktieren und senden. Wenn Facebook es zulassen würde, ginge auch Whatsapp und der Messenger. Die ...
Bild: Micah Smith

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... Sprachsteuerung kann auch Musik von TuneIn anwählen. Dass es Spotify nicht gibt, ist schade, aber wäre über CarPlay und Android Auto verfügbar. Vielleicht wird es mit einem späteren Update ja noch integriert? Zuerst wird es MBUX in der A-Klasse geben. S-Klasse und Co ziehen dann schnell nach. Und ein kleiner Tipp für alle, die durch die Bildschirminhalte fürchten, zu sehr abgelenkt zu werden: Es gibt einen Understated-Modus, der zeigt dann nur noch die Geschwindigkeit an.
Bild: Micah Smith

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Homescreen: Auf der ersten Ebene ist der Homescreen. Dort werden neben den frei wählbaren Hauptapplikationen (z.B. Telefon, Navigation und Radio) die wichtigsten Informationen (wie Ankunftszeit, aktuell gespielter Song etc.) angezeigt. Die Bedienung ist horizontal ausgerichtet.
Bild: Daimler AG

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Basescreen: Ebene zwei ist der Basescreen, mit Anzeige und Bedienung jeweils einer Hauptapplikation, wie beispielsweise Media und Navigation. Wichtige Funktionen wie Ziel- oder Musiksuche sind am unteren Rand des Bildschirms gruppiert.
Bild: Daimler AG

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Sprachsteuerung: Sprachbefehle nach streng vorgeschriebenem Muster gibt es bei MBUX nicht. Wie Amazon Alexa oder Google Home hört MBUX heraus, worum es dem Nutzer wirklich geht. Man kann daher auch sagen "Mir ist kalt", statt "Stell die Temperatur auf 24 Grad". Durch die Verbindung mit einem Server lernt die Spracherkennung dazu und versteht mit der Zeit seine Nutzer besser. Doch anders als beispielsweise Alexa muss MBUX auch offline funktionieren. Aktiviert wird die intelligente Sprachassistenz entweder per Taste am Lenkrad oder mit dem Kommando "Hey Mercedes".
Bild: Daimler AG

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Wichtiger Unterschied zu Siri bei CarPlay und Google bei Androit Auto: MBUX kann mit seiner Sprachsteuerung auch auf Fahrzeugfunktionen wie der Klimatisierung oder das Ambientelicht zugreifen. CarPlay und Android Auto werden weiterhin zur Smartphone-Anbindung bei Mercedes vorhanden sein.
Bild: Daimler AG

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Vorhersage-Funktionen: Nutzer von Google Maps im Auto kennen das schon, wenn Google nach der Arbeit bereits die Route für den Heimweg anzeigt. Durch "Prediction Features" (Vorhersage-Funktionen) antizipiert MBUX, was der Nutzer als nächstes gerne hätte. Wer beispielsweise häufig dienstags auf dem Nachhauseweg mit seiner Mutter telefoniert, bekommt an diesem Wochentag deren Telefonnummer auf dem Display vorgeschlagen. Wer regelmäßig ...
Bild: Daimler AG

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... zu einer bestimmten Zeit zu einem Radiosender mit Nachrichten wechselt, bekommt dies ebenfalls als Vorschlag. Und wenn das Navigationssystem eine öfter befahrene Route erkennt, wird schon im Hintergrund die Navigation zu diesem Ziel gestartet. MBUX bietet dann beispielsweise das Fitnessstudio auf dem Navi-Bildschirm an und der Fahrer braucht nur noch zu bestätigen, und schon stehen ihm alle Informationen zur Strecke, etwa Stauwarnungen, zur Verfügung.
Bild: Daimler AG

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Touchscreenbedienung: Der neue Touchscreen gehorcht auf Berührung, Touchpad und Touch-Control Buttons. Mit dem Touchpad auf der Mittelkonsole lassen sich die Anzeigen des Media-Displays intuitiv wie bei einem Smartphone verändern. Per Mehrfingergeste können die Inhalte einfach vergrößert oder verschoben und insbesondere die Navikarte gezoomt werden. Ein haptisches Feedback begleitet jede Eingabe. Das Touchpad erkennt auch die Handschrift. So können Adressen oder Telefonnummern komfortabel eingegeben werden.
Bild: Daimler AG

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Die Touch-Control-Buttons im Lenkrad erlauben die Steuerung des Infotainments (rechter Button) und des Kombi-Instruments sowie des Head-up-Displays (linker Button) per Finger-Wischbewegungen, ohne dass die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen.
Bild: Daimler AG

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Neue Apps von Mercedes bei Mercedes me: Mit MBUX gibt es neue Anwendungen für me connect. Dazu gehören unter anderem Navigationsfunktionen auf Basis von Car-to-X-Kommunikation (Informationen über Straßenzustand wie Glätte oder Schnee oder herannahende Rettungsfahrzeuge werden auf der Navikarte dargestellt) und die Fahrzeugortung, die das Finden des geparkten Fahrzeugs erleichtert, sowie eine Nachricht, falls das geparkte Fahrzeug angerempelt oder abgeschleppt wurde. Die Mercedes me-App erinnert daran, rechtzeitig loszufahren, um pünktlich beim nächsten Termin anzukommen und berücksichtigt dabei zum Beispiel auch Staus.
Bild: Daimler AG

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Das digitale Kombiinstrument lässt sich jetzt weitaus besser individualisieren: Alternativ zur klassischen Geschwindigkeitsanzeige im linken Kreisfeld können auch Anzeigen wie Analoguhr, Ab Start, Ab Reset, Reichweite oder Informationen zur aktuellen Radio-Station / Media-Titel platziert werden. Im rechten Kreisfeld können zusätzlich zum Drehzahlmesser eine Assistenzgraphik, ...
Bild: Daimler AG

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... der Momentanverbrauch, die ECO-Anzeige oder eine Navigationskarte angezeigt werden. Im Fullscreen-Modus wird die gesamte Fläche des Kombi-Instruments für die Darstellung von Assistenz, Reise oder Navigation genutzt.
Bild: Daimler AG

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Augmented Reality fürs Navi: Ein ganz neues Feature ist die von Augmented Reality ergänzte Kartendarstellung. Ein mithilfe der Frontkamera aufgenommenes Videobild der Umgebung wird dabei um hilfreiche Navigationsinformationen angereichert, zum Beispiel werden Hinweispfeile oder Hausnummern automatisch direkt ins Bild auf dem Touchscreen eingeblendet. Das erleichtert dem Fahrer beispielsweise die Suche nach einer bestimmten Hausnummer oder das Finden der richtigen Seitenstraße zum Abbiegen.
Bild: Daimler AG

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Benutzerprofile: Alle Einstellungen (z.B. Sitz, Ambientelicht, Lieblingsradiosender, Ausrichtung der Navikarte bis hin zu persönlichen Predictions) können in einem Profil gespeichert werden. Wenn zwei Fahrer sich ein Auto teilen, kann jeder seine Lieblingseinstellungen leicht aufrufen.
Bild: Daimler AG

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Verbindung mit Smarthome: Alle Mercedes-Benz-Modelle0 der Baujahre 2016 und 2017 können mit Google Assistant inkl. Google Home sowie Amazon Alexa verbunden werden. MBUX lässt sich auch mit Smartwatches koppeln.
Bild: Toni Bader / AUTO BILD
Bildergalerie Mercedes GLE

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AUTO BILD hat alle Motoren und Preise: Als Basismotorisierung dient der 245 PS starke GLE 300 d 4MATIC. Der Vierzylinder-Turbodiesel entwickelt 500 Newtonmeter Drehmoment und kostet mindestens 65.807 Euro. Die beiden stärkeren Dieselvarianten setzen auf ...
Bild: Daimler AG

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... einen Reihensechszylinder mit 2,9 Litern Hubraum. Der bringt es im GLE 350d auf 272 PS und 600 Nm (69.496 Euro). Im GLE 400 d 4MATIC leistet der Dieselmotor 330 PS und 700 Nm und kostet 76.101 Euro. Die beiden Reihensechszylinder-Diesel sind derzeit die saubersten der Welt. Dank ...
Bild: Daimler AG

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... eines zweiten, passiven SCR-Kats erfüllen sie bereits heute die Abgasnorm Euro 6d, die erst ab Januar 2020 in Kraft tritt. Außerdem ist der ein Benziner im GLE 450 4Matic verfügbar, der es auf 367 PS und 500 Nm bringt. Das serienmäßige 48-Volt-System mit integriertem Startergenerator ...
Bild: Daimler AG

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... senkt nicht nur den Verbrauch, es stellt auch kurzfristig 22 PS und 250 Nm Zusatzkraft über die Boost-Funktion bereit. Der Sechszylinder kostet mindestens 72.650 Euro. Laut Mercedes sollen weitere Motoren, darunter ein Plug-in-Hybrid, folgen. Die Automatik 9G-Tronic ist immer an Bord.
Bild: Daimler AG

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AUTO BILD vermutet: Den V8 gibt es nur noch in der AMG-Variante (im Bild als Erlkönig) mit bis zu 640 PS. Der AMG GLE 43 kommt künftig nicht mehr als V6, sondern als Reihensechszylinder. Außerdem will Mercedes die elektrische Reichweite des Plug-in-GLE von 50 auf 100 Kilometer ausbauen.
Bild: Andreas Huber / Auto Bild

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Vorstellung: Der neue GLE ist sportlicher gezeichnet als das aktuelle Modell und schließt sich dem aktuellen Mercedes-Trend an – Sicken und Kanten im Blechkleid werden weiter reduziert. Die Front ziert nun das aktuelle Markengesicht, ...
Bild: Daimler AG

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... bei dem die beiden Zierleisten im Grill den großen Stern umschließen. Dank neu gestalteter Frontschürze vergrößern sich die Lufteinlässe, das Nummernschild prangt auf einem angedeuteten Unterfahrschutz. Auffällig sind die Doppel-Zacken der Leuchtgrafik, ...
Bild: Daimler AG

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... die an CLS und A-Klasse erinnert. Doch trotz der optischen Anpassung verleugnet der GLE die seit über 20 Jahren verfolgte Linie mit der schwungvollen C-Säule nicht. Für frischen Wind am Heck sorgen wiederum einige Designelemente ...
Bild: Daimler AG

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... von der neuen A-Klasse: Die Rückleuchten und die markante Einbuchtung für das Nummernschild erinnern an den Stuttgarter Kompakten. Der neue GLE ist bereits bestellbar. Anfang 2019 rollt das SUV dann zu den Mercedes-Händlern. Die Basisversion kostet 65.807 Euro.
Bild: Daimler AG

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Sitzprobe: Schon der Einstieg in den neuen GLE fällt wegen der perfekten Sitzhöhe leicht. Im Cockpit ist wenig beim Alten geblieben. Die Ausrichtung und die Form erinnert eher an eine klassische Limousine als an ein SUV. Der GLE hat (wie A-Klasse und Sprinter) das Bediensystem MBUX an Bord. Eine Premiere im GLE ist dabei der Näherungssensor.

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Wenn man sich dem Touchfeld auf der Mittelkonsole oder dem Touchscreen nur mit dem Finger nähert, reagiert das System bereits. Außerdem können bestimmten Funktionen Gesten zugeteilt werden. Wenn die Passagiere die Geste vor dem Display ausführen, wird zum Beispiel automatisch das Menü für die Ambientebeleuchtung geöffnet.

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Mercedes setzt aber bei der Bedienung weiterhin auch auf klassische und edel anmutende Kippschalter. Zum Beispiel kann das ESP darüber deaktiviert werden. Auf der Mittelkonsole sind zwei Haltegriffe angebracht. Macht beim Beifahrer noch Sinn, warum sich aber der Fahrer dort festhalten sollte, lässt sich nicht vernünftig erklären.

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Die Verarbeitung und die Materialauswahl wirken bei der ersten Sitzprobe durchweg hochwertig. Die Bedienelemente für die Sitzverstellung und die Tasten der elektrischen Fensterheber sind zum Beispiel mit Metall überzogen und fühlen sich sehr angenehm an.

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Auch an genügend Verstaumöglichkeiten haben die Stuttgarter gedacht. Im vorderen Bereich der Mittelkonsole befindet sich ein aufschiebbares Fach, das unter anderem auch zwei Getränkehalter beherbergt.

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Die bequemen Sitze sind mit perforiertem Leder überzogen und bieten genug Seitenhalt. Besonders hinten macht sich der Längenzuwachs des SUV bemerkbar. Die hinteren Passagiere können die üppige Beinfreiheit genießen, während ...

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... sie unter anderem an den zwei Anschlüssen auf der Mittelkonsole ihre Smartphones laden können. Unterhalb befindet sich eine 230-Volt-Steckdose.

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Für die Kofferraumabdeckung gibt es unter dem doppelten Ladeboden erstmals eine spezielle Aussparung, in der das Rollo bei Nichtgebrauch verstaut werden kann.

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Fahrbericht: Das SUV fährt so leise, dass Mercedes angeblich alle Knöpfe, Tasten und Drehregler noch mal neu justieren musste, weil sie sonst zu hören wären. Leider klingt in dieser Oase der Stille ein 300 d (245 PS) nun plötzlich ...
Bild: Daimler AG

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... wie ein Raufbold. Zwar versucht Daimler, die missliche Tonlage des Vierzylinders per Lautsprecher im Heck künstlich in einen sportlichen Klang zu verwandeln, doch das gelingt nur ansatzweise. Und so fällt der kleinste Diesel im GLE durch. Zu kraftlos, zu rau. Auch der Sechszylinder-Benziner im GLE 450 (367 PS) ist vom Klangbild nicht ...
Bild: Daimler AG

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... die Idealbesetzung. Power genug hat er, aber er ist ebenfalls ungewöhnlich herzhaft in der Stimme. Viel besser klingt da der Sechszylinder-Diesel im GLE 400 d (330 PS), den wir ebenfalls schon fahren konnten und der 2019 etwas später nachgereicht wird. Mit der Neunstufenautomatik bildet er ein Team, das den Stern mehr als ...
Bild: Daimler AG

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... verdient. Besonders interessant ist das neue E-Active Body Control-Fahrwerk (7735 Euro). Unterstützt vom 48-Volt-Bordnetz, passt sich die Federn und Dämpfer, die auf der bekannten Luftfederung "Airmatic" aufbauen, ...
Bild: Daimler AG

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... vollautomatisch an Fahrsituationen an. „Intelligente“ Pumpen an jedem Rad versorgen die Dämpfer in Millisekunden mit Öl, heben die Karosserie an oder senken sie. Sieht die Frontkamera ein Schlagloch kommen, sendet sie diese Information zu der Hydropneumatik, die dann das ...
Bild: Daimler AG

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... Straßenmalheur so ausbügelt, als wäre der Untergrund ein flauschiger Teppich. Ergebnis ist ein Komfort, den wir bei einem SUV so noch nicht erlebt haben. Trotzdem behält der Fahrer immer das Gefühl für die Straße und glaubt, ein ...
Bild: Daimler AG

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... deutlich leichteres Auto unterm Hintern zu haben. Auch der Allradantrieb ist – na klar – ein Klassenstreber. Soll alles noch vieles besser können als andere, wie von 0 bis 100 Prozent zwischen den Achsen vollvariabel Drehmoment verteilen und einen mit digitalen Sperren aus dem dicksten Schlamassel befreien.
Bild: Daimler AG

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Connectivity: Im GLE kommt nun das neue Mercedes-Infotainment MBUX (bekannt aus der neuen A-Klasse, hier geht's zum Test) zum Einsatz. Die beiden Widescreens mit Touchbedienung haben im GLE allerdings einige neue Funktionen. Die wichtigste dürfte sich hinter dem Namen MBUX Interieur-Assistent verbergen: Der erlaubt die Bedienung durch Bewegungen. Hände und Arme von Fahrer und Beifahrer ...
Bild: Daimler AG

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... werden dabei von einer Kamera im Dach erfasst. Nähert sich eine Hand dem Display werden einzelne Elemente hervorgehoben. Das System kann die beiden Passagiere unterscheiden, weiß also, bei welchem Sitz ...
Bild: Daimler AG

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... beispielsweise die Massagefunktion eingeschaltet werden soll. Andere Funktionen wie die Leselampe können lediglich durch Annähern der Hand ein- und ausgeschaltet werden. Eine ...
Bild: Daimler AG

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... weitere neue Funktion von MBUX kann das Fahrzeug mit einem Fitnesstracker vernetzen. Der Energizing Coach empfiehlt anhand der gesammelten Werte, die der Fitnesstracker liefert, individuell eines der Komfortprogramme mit Musik- und Lichtstimmungen sowie einem bestimmten Massageprogramm.
Bild: Daimler AG

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Ausstattung: Die Palette der Extras stammt von der E-Klasse, die zukünftig die Plattform für den GLE bereitstellt. Gut für die Assistenzsysteme, hier ist Mercedes zurzeit führend. Und so fährt auch der neue GLE fast von alleine, kann autonom überholen und lässt sich per Smartphone fernsteuern, etwa beim Ein- und Ausparken. Auch in Sachen Komfort ...
Bild: Daimler AG

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... legt Mercedes die Messlatte hoch: Die Sitze in Reihe zwei können verstellt, belüftet, beheizt und mit einer Massagefunktion ausgestattet werden. Ein längerer Radstand und die breitere Spur schaffen mehr Platz im Innenraum. Gezielter Leichtbau senkt das Gewicht um rund 150 Kilogramm.
Bild: Daimler AG

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Wie üblich in dieser Klasse, ist auch die Sonderausstattung für den GLE üppig. Zu den großen Neuerungen zählt der aktive Abstands-Assistent Distronic: Dank Echtzeit-Informationen erkennt das System, wann der Verkehr stockt ...
Bild: Daimler AG

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... und bremst automatisch ab. So kann das System das zu schnelle Auffahren auf ein Stauende unterbinden. Ein anderes Helferlein reiht das Auto dann auf Wunsch so ein, das eine Rettungsgasse gebildet wird. Neu ist auch ...
Bild: Daimler AG

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... das aktive Fahrwerk E-Active Body Control, das mit der Luftfederung kombiniert werden muss und auf 48-Volt-Basis funktioniert. Feder- und Dämpferkräfte werden an jedem Rad einzeln geregelt, das verhindert nicht nur Wank-, ...
Bild: Daimler AG

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... sondern auch Nick- und Hubbewegungen. Mit dem neuen Freifahrmodus kann das Fahrwerk dem GLE sogar helfen, wenn er sich festfährt, indem sich das Auto frei schaukelt und so selbst die Traktion verbessert. Auch in Sachen Komfort ...
Bild: Daimler AG

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... legt Mercedes die Messlatte hoch: Die Sitze in Reihe zwei können verstellt, belüftet, beheizt und mit einer Massagefunktion ausgestattet werden und klappen elektrisch um. Für Reihe eins ...
Bild: Daimler AG

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... gibt es die "Energizing" Sitzkinetik: Beim Fahren bewegen sich Lehne und Sitz minimal, damit der Fahrer die Haltung wechselt.
Bild: Daimler AG
Bildergalerie Mercedes GLC Facelift (2019)

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AUTO BILD ist den GLC 300 d 4Matic gefahren. Statt sich wie manche Mitbewerber bei jedem Start zu schütteln, wird das GLC-Aggregat ganz zart und kaum merklich angeschoben. Dem neuen Vierzylinder-Diesel helfen zwei SCR-Kats, die ...
Bild: Daimler AG

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... erst ab 2021 verbindliche Euro 6d-Abgasnorm zu erfüllen. Das hört sich gut an, beim Fahren ist vom Selbstzünder dagegen kaum etwas zu vernehmen. Da ist nur der vom selben Band laufende EQC mit Elektromotor noch leiser. Das Luftfahrwerk "Air Body Control" ...
Bild: Daimler AG

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... testen wir an einer 50-prozentigen Steigung. Ergebnis: Der GLC wird zum Kletterer. Letzten Feinschliff verdient dagegen der neue Abbiegeassistent, der auf der Landstraße gleich zweimal Gegenverkehr witterte, wo keiner war und eine Vollbremsung einleitete.
Bild: Daimler AG

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Vorstellung: Nach dreieinhalb Jahren Bauzeit spendiert Mercedes seinem Mittelklasse-SUV GLC eine umfangreiche Modellpflege. Äußerlich ...
Bild: Daimler AG

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... halten sich die Veränderungen in Grenzen: Die serienmäßigen LED-Scheinwerfer werden etwas schmaler und passen so besser zur aktuellen Designsprache von Mercedes. Wem die Serien-Beleuchtung nicht reicht, kann die aufpreispflichtige Multibeam-LED-Lichttechnik bestellen. Dank ...
Bild: Daimler AG

6/25
... des dezent modernisierten Kühlergrills wirkt die Front insgesamt flacher und bulliger. Die neue Version des Grills trägt doppelte Lamellen und ein Gitter im Rautenmuster. Die Mercedes-Designer haben das SUV äußerlich mit insgesamt mehr Chrom aufgewertet. Die ...
Bild: Daimler AG

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... LED-Rückleuchten tragen eine neue Leuchtengrafik. Das optionale Optikpaket "AMG-LINE" beinhaltet unter anderem einen verchromten Kühlergrill in Diamant-Optik und eckige Auspuffblenden. Im ...
Bild: Daimler AG

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... Juli 2019 werden die ersten Fahrzeuge ausgeliefert. Die Preise starten bei 47.725 Euro.
Bild: Daimler AG

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Innenraum: AUTO BILD hat auf dem Autosalon in Genf die Sitzprobe im überarbeiteten GLC gemacht: Bereits ...
Bild: Thomas Starck

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... beim Einstieg wird klar – hier herrscht Evolution statt Revolution. Mercedes hat den GLC äußerst behutsam angefasst. Das führt dazu, dass man sich sofort zu Hause fühlt und sich ab der ersten Sekunde auskennt. Das Armaturenbrett ...
Bild: Thomas Starck

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... und die Bedienelemente der Mittelkonsole sind mit denen des Vorfacelifts identisch. Das Lenkrad hingegen ist neu. Jetzt erhält auch das Volant des GLC die Touchflächen zur Bedienung des Kombiinstruments und des Infotainments. Hier ...
Bild: Thomas Starck

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... kommt ab dem Facelift MBUX zum Einsatz. Anders als bei der C-Klasse, der das neue Infotainment noch vorenthalten wird, lässt sich das SUV somit ...
Bild: Thomas Starck

13/25
... in vielen Punkten per Sprache steuern. Der Messe-GLC kommt mit dem großen 10,25-Zoll-Monitor in der Mitte des Armaturenbretts, in der Basis sind es sieben. Mit dem neuen System verschwindet auch der Command-Controller in der Mittelkonsole und wird gegen ein Touchpad ersetzt. Das serienmäßige, ...
Bild: Thomas Starck

14/25
... voll digitale Kombiinstrument behält die alte Tubenform im Randbereich, erhält aber die volle MBUX-Funktionalität. Aus diesem Grund muss der GLC aber auf ein Widescreen-Cockpit verzichten. Im ...
Bild: Thomas Starck

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... Fond bleibt der GLC gewohnt geräumig. Personen mit 1,80 Metern Körpergröße neben in der zweiten Reihe problemlos Platz. Die Verarbeitung ist in allen Punkten tadellos.
Bild: Thomas Starck

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Ausstattung: Mercedes wertet die Sicherheitsausstattung mit einigen, bereits aus anderen Modellen bekannten Assistenzsystemen auf. Der GLC hat jetzt zum Beispiel einen aktiven Abstands-Assistenten an Bord, der im Notfall selbstständig abbremst ...
Bild: Daimler AG

17/25
... und bei stockendem Verkehr von selbst wieder anfährt. Das SUV hilft im Stau übrigens auch dabei, eine Rettungsgasse zu bilden. Außerdem hält es sich auf Wunsch an alle bestehenden Tempolimits. Der Assistent ist nämlich ...
Bild: Daimler AG

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... an die Verkehrszeichenerkennung gekoppelt und regelt die Geschwindigkeit bei der Veränderung der Tempo-Beschränkung entweder hoch oder runter. Selbstverständlich überwacht der GLC auch den toten Winkel und hilft beim Halten, ...
Bild: Daimler AG

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... beziehungsweise dem Wechseln der Spur. Gegen Aufpreis parkt der Mercedes auch selbstständig ein und aus. Wenn der Fahrer die Tür öffnen möchte und sich von hinten ein Fahrrad oder ein Auto nähert, wird er vom Fahrzeug durch einen optischen und akustischen Hinweis gewarnt.
Bild: Daimler AG

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Motoren und Technik: Mercedes will das Facelift des GLC auch als 300 e Plug-in-Hybrid anbieten. In der zweiten Jahreshälfte 2019 soll das Modell verfügbar sein. Die voll elektrische Reichweite könnte zwischen 40 und 50 Kilometern liegen. Ansonsten ...
Bild: Daimler AG

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... wurde die restliche Motorenpalette komplett ersetzt: Unter der Haube werkelt jetzt die neueste Generation der Vierzylinder-Aggregate. Zum Marktstart im Juli 2019 ist der GLC nur mit Selbstzündern verfügbar. Allrad ist bei allen Versionen Standard. Beim ...
Bild: Daimler AG

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... später folgenden Basisbenziner 200 4Matic handelt es sich um einen 197 PS starken 2,0-Liter-Vierzylinder. Darüber rangiert der gleich große 300 4Matic mit 258 PS. Bei beiden Ottomotoren handelt es sich um Mildhybride ...
Bild: Daimler AG

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... mit einem 48-Volt-Bordnetz und einem riemengetriebenen Starter-Generator. So lernt der GLC das Boosten, Segeln und Rekuperieren, was den Benzinverbrauch deutlich nach unten drückt. So soll das Mittelklasse-SUV ...
Bild: Daimler AG

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... laut Norm nur 7,1 Liter verbrauchen. Bei den Dieseln handelt es sich ebenfalls um eine komplett neue Generation von Vierzylindern. Den Einstieg bildet der 163 PS starke und 47.725 Euro teure 200 d 4Matic. Leistungshungrigere Dieselfans ...
Bild: Daimler AG

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... können zum 220 d 4Matic mit 194 PS greifen. Die stärkere Version schlägt mit 49.486 Euro zu Buche. An der Spitze wird später der 245 PS starke 300 d 4Matic stehen. Die Selbstzünder verfügen über einen zweiten SCR-Kat, der am Unterboden sitzt, und sind immer an eine Neungangautomatik gekoppelt.
Bild: Daimler AG
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