Smart Forfour Electric Drive Facelift (2020): Vorschau
Der E-Vierer kommt weiter

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Smart schafft 2020 nicht nur die Verbrenner komplett ab, sondern gönnt dem Forfour Electric Drive auch ein Facelift: Das bringt 40 Kilometer mehr Reichweite.
Inzwischen ist die ganze Smart-Familie unter Strom – und zukünftig sind die Electric-Drive-Modelle sogar die einzigen Smarts im Showroom. 2020 will Daimler die Verbrenner komplett aus den Kleinwagen verbannen. Passend dazu bekommt der Forfour ein Facelift mit frischer Optik und mehr Reichweite. Statt 160 lassen sich dann 200 Kilometer stromern. Heiß diskutiert, aber noch nicht bestätigt sind außerdem der Formore-Crossover auf Renault/Nissan-Basis und die Neuauflage des auch in der E-Variante deutlich kräftiger motorisierten Smart Coupé/Roadster.
Von
Georg Kacher
Michael Gebhardt
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)

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AUTO BILD zeigt alle neuen Mercedes-Modelle bis 2025! Los geht's mit der brandneuen Mercedes E-Klasse; Preis: ab ca. 54.000 Euro; Marktstart: Sommer 2023. Die Stuttgarter legen ihre Oberklasse-Limousine neu auf. Optisch wertet Mercedes die E-Klasse deutlich auf. Wie es sich gehört, wird die Baureihe auch weiterhin ...
Bild: Daimler AG

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... optional als praktischere Kombi-Version (T-Modell) angeboten. Das E-Klasse T-Modell wird vermutlich im Sommer 2023 vorgestellt und im Herbst auf den Markt kommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes GLE Facelift; Preis: ab 85.055 Euro, Marktstart: Juli 2023. Die Stuttgarter haben den GLE und GLE Coupé geliftet, mit serienmäßigem AMG-Paket, neuer Leuchtengrafik und durchgehend elektrifizierten Motoren mit bis zu 612 PS.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2023. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2023. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...
Bild: Daimler AG

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... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-AMG S 63 E Performance; Preis: ab 208.400 Euro; Marktstart: 2023. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 bleiben, werden aber elektrisch unterstützt. In Summe ergibt das 802 PS.
Bild: Daimler AG

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Mercedes GLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit neuem Front- und Heckdesign, serienmäßigem 10,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm und der neuesten MBUX-Technik fährt der GLA in seine zweite Lebenshälfte. Alle Benziner werden elektrifiziert und kommen mit einem 48-Volt-Bordnetz. Auch vier Diesel und ein Plug-in-Hybrid sind im Programm.
Bild: Daimler AG

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Mercedes GLB Facelift; Marktstart: 2023. Neben dem Mercedes GLA bekommt auch der etwas größere GLB eine Modellpflege.
Bild: Daimler AG

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Mercedes CLA Facelift; Preis: ab 34.694 Euro; Marktstart: 2023. Ein paar Monate nach A- und B-Klasse spendiert Mercedes auch CLA und CLA Shooting Brake eine Modellpflege. Angesetzt wird vor allem bei der Motorenpalette und der Serienausstattung. Die optische Überarbeitung fällt eher behutsam aus, was jedoch wenig überraschend ist!
Bild: Daimler AG

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh.
Bild: Daimler AG

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Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Höchstwahrscheinlich wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes-AMG GT; Marktstart: 2023. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes GLS Facelift; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: Oktober 2023. Der GLS wird mit frischer Optik, neuer Software und elektrifizierten Antrieben zu den Händlern kommen, in den USA sogar bereits im September.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: über 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Mit 484 kW (658 PS) und gewaltigen 950 Nm Drehmoment mutiert die Maybach-Version zum stärksten Ableger des EQS SUV. Besonders luxuriös ist das Maybach-SUV im Fond – Mercedes spricht von der "Lounge".
Bild: Daimler AG

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Mercedes GLC Coupé; Marktstart: 2023. Den GLC hat Mercedes bereits 2022 neu aufgelegt, jetzt folgt die Coupé-Version des Mittelklasse-SUV. Optisch ähnelt er dem SUV, ein paar Details wie die Leuchtengrafik der Rückleuchten sind neu. Die Motoren mit durchgehender Elektrifizierung übernimmt er vom normalen GLC, ein Sechszylinder-Diesel und eine AMG-Version sollen folgen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes G-Klasse Mopf; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Generation der G-Klasse auf dem Markt. Da wird es Zeit für eine Überarbeitung. An der klassischen Designsprache wird Mercedes natürlich kaum etwas verändern. Aber das Facelift-G könnte erstmals MBUX bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQG; Preis: ca. 138.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Die Reichweite dürfte bei rund 450 bis 500 Kilometer liegen. Neben dem Alltag soll der EQG auch weiterhin die typischen Geländeeigenschaften der G-Klasse ins elektrische Zeitalter übertragen.
Bild: Larson

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Mercedes G-Klasse Facelift; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Mercedes G-Klasse mit dem Baucode W 464 auf dem Markt, bald wird es Zeit für ein Facelift. Äußerlich werden die Neuerungen wohl gering ausfallen, im Innenraum dürfte MBUX Einzug halten.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes-AMG E 63; Preis: ab ca. 150.000 Euro; Marktstart: 2024. Wie auch schon bei der C-Klasse wird die Zeit des V8 unter der Haube wohl vorbei sein. Gerüchten zufolge dürfte der neue E 63 einen um die 700 PS starken Reihensechszylinder (1200 Nm Drehmoment) mit Plug-in-Hybrid-Technik bekommen.
Bild: B.Reichel

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Mercedes EQE Shooting Brake; Marktstart: nicht vor 2024. Auf Basis des EQE ist eine Kombi-Variante denkbar. Mit derselben Technik wie bei der E-Limousine.
Bild: B. Reichel

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Mercedes EQC; Preis: ca. 55.000 Euro; Marktstart: 2025. Neben E- und S-Klasse darf natürlich auch eine elektrische C-Klasse nicht fehlen. Wahrscheinlich ist, dass das E-Auto unter dem Namen EQC und das SUV-Pendant als EQC SUV laufen wird.
Bild: Larson

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Denkbar wären beim EQC bis zu 1000 Kilometer Reichweite und 500 PS. Und auch die 800-Volt-Ladetechnik hat Mercedes für die Limousine angedacht. Ein T-Modell wird es von der Elektro-C-Klasse wahrscheinlich nicht geben.
Bild: Larson
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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VW ID. Buzz LWB; Marktstart: wahrscheinlich 2023, Preis: vermutlich ab 70.000 Euro. Noch in diesem Jahr wird der ID. Buzz vermutlich mit einer optionalen dritten Sitzreihe und längerem Radstand nach Deutschland kommen. Mehr Radstand lässt auch auf einen größeren Akku hoffen.
Bild: Volkswagen AG

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Jeep Avenger; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.000 Euro. 156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger. Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Stellantis

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 40.000 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 70.200 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet 340 PS. Die Elektro-Limousine soll bis zu 582 Kilometer weit kommen. Natürlich lässt es sich BMW nicht nehmen und stellt auch ein Performance-Modell vor: den i5 M60. Dieser leistet bis zu 601 PS!
Bild: BMW Group

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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford

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Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro. 5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
Bild: Daimler AG

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 41.000 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift präsentiert. Optisch zeigt sich der Baby-3008 mit einigen Neuerungen, nach dem Peugeot 508 wird der 2008 das zweite Modell mit der neuen Lichtsignatur an der Front. Dank 54 kWh-Akku sollen jetzt bis zu 404 WLTP-Kilometer drin sein.
Bild: Stellantis

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 106.000 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Smart #2; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.
Bild: B. Reichel

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich. Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten "Vizor" bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini

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Nio ET5; Marktstart: 2023; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus).
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Fisker Ocean; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des "nachhaltigsten Autos der Welt" wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
Bild: Fisker

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein.
Bild: Volkswagen AG

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Lotus Eletre; Marktstart: 2023; Preis: ab 96.000 Euro. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
Bild: Lotus Cars Europe

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQT; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 87.000 Euro. Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE. Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
Bild: Daimler AG

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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BYD Seal; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen. Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Larson

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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Kia Concept EV5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9, an dem er sich optisch anlehnt. Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen.
Bild: Kia

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VW ID.4 Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Nach dem ID.3 frischt VW auch den ID.4 auf. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter werden, die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten. Unter der Haube könnte es bis zu 340 PS geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Polestar 4; Martstart: 2024; Preis: ab ca. 65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und Drei. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt's bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite.
Bild: Polestar Automotive

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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
Bild: Bernhard Reichel

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024; Preis: ab 50.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Der Innenraum wirkt organisch und ist volldigital, unter der Haube gibt's bis zu 340 PS und maximal 550 Kilometer Reichweite.
Bild: SEAT

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.
Bild: B. Reichel

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Alpine A290_ß; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Renault 5 soll bald in einer neuen Auflage an den Start gehen, sondern auch die Power-Version Alpine.
Bild: Werk

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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Skoda E-SUV "Small"; Marktstart: 2025, Preis: ab ca. 25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder. Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Audi R8 Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra UrbanRebel; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: Larson

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den reinelektrischen "Combi" an. Der erste elektrische Kombi der Tschechen passt mit 4,70 Meter quasi deckungsgleich über den aktuellen Octavia Combi. Für niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.
Bild: Škoda Auto

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
Neue Kleinwagen (2019, 2020 bis 2023)

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AUTO BILD zeigt die kommenden Kleinwagen-Stars bis 2023! Los geht's mit dem Audi A1 Citycarver; Preis: ab 22.100 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Mit dem Citycarver bekommt der A1 einen robusten Bruder mit neu gestalteter Front- und Heckschürze inklusive angedeutetem Unterfahrschutz ...
Bild: AUDI AG

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... und S-Line-Heckspoiler. Dank Höherlegung ist er vier Zentimeter weiter von der Fahrbahn entfernt. Der Audi ist in zwei Motorisierungen erhältlich. In der Basis kommt er als 25 TFSI mit 95 PS zum Kunden, wer mehr Leistung möchte, wählt den 30 TFSI mit 116 PS.
Bild: AUDI AG

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Opel Corsa; Preis: ab 13.990 Euro, Marktstart: Herbst 2019. Der neue Corsa teilt sich die Bodengruppe mit dem Peugeot 208, bleibt äußerlich aber eigenständig. Der Kleinwagen ist 4,06 Meter lang und mit 1,43 Metern Höhe fast fünf Zentimeter niedriger ...
Bild: Opel Automobile GmbH

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... als der Vorgänger. Drei Benziner und ein Diesel mit Leistungen zwischen 75 und 130 PS sowie erstmals auch ein Elektroantrieb mit 136 PS und 330 Kilometern Reichweite sind erhältlich.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Peugeot 208 II; Preis: rund 14.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Optisch hat Peugeot den 208 komplett umgekrempelt. Der Kleinwagen übernimmt einige Designelemente des Marken-Flaggschiffs 508 und kommt nur noch als Fünftürer. Das ...
Bild: PSA Groupe

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... setzt sich auch im Innenraum fort. Dort finden sich das markentypische i-Cockpit mit dem Mini-Lenkrad und den Digital-Instrumenten. Letztere verfügen im 208 über 3D-Technik. Neben drei Benzinern und einem Diesel soll es auch erstmals eine Elektroversion geben.
Bild: PSA Groupe

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Skoda Citigo e iV; Marktstart: Ende 2019. Der Citigo e iV ist das erste Elektroauto bei Skoda und übernimmt den Antrieb aus dem e-Up. Mit 61 PS leistet er etwas mehr und kommt 265 Kilometer weit, das sind 100 Kilometer mehr als beim VW.
Bild: ŠKODA AUTO

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Seat Mii electric; Marktstart: Ende 2019. Seat elektrifiziert den Mii und schmeißt die Verbrenner raus. Technisch gleicht der Spanier dem Skoda Citigo-e, was bedeutet, dass auch der Mii electric einen 61-kW-Motor besitzt und mit einer Reichweite ...
Bild: Seat

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... von 260 km unterwegs ist. Der 36,8 kWh große Lithium-Ionen-Akku soll dank Schnellladefunktion in ca. 60 Minuten von null auf 80 Prozent aufgeladen sein. Optisch erhält der der elektrische Mii nur Detailänderungen.
Bild: Seat

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Renault Zoe Facelift; Marktstart: Ende 2019. An der Front erhält der Zoe Voll-LED-Scheinwerfer, einen neuen, angedeuteten Kühlergrill und eine frische Schürze. Der Innenraum des Zoe ist komplett neu und erinnert kein bisschen an den Vorgänger.
Bild: Group Renault

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Es gibt zwei Leistungsstufen: Das Basismodell mit 80 kW (109 PS) und eine 100-kW-Variante (136 PS). Beide Modelle nutzen den gleichen 52-kWh-Akku. Die Reichweite soll für beide Versionen vorläufig bei 380 Kilometern liegen (nach WLTP).
Bild: Group Renault

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Hyundai i10; Preis: ca. 11.500 Euro. Marktstart: Anfang 2020. Die dritte Generation des i10 ist nach wie vor 3,67 Meter lang, wird aber um jeweils zwei Zentimeter breiter und flacher. Der kleine Koreaner wirkt so deutlich sportlicher. Außerdem ist der Radstand vier Zentimeter länger, was laut Hyundai dem Platz im Fond zugutekommt. Anfangs wird es den kleinen Hyundai mit zwei ...
Bild: Hyundai

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... Motorisierungen geben. Zur Wahl stehen der Einliter-Dreizylinder mit 67 PS und 96 Nm und der größere 1,2-Liter-Vierzylinder, der jetzt 84 PS statt 87 PS leistet. Beide Motoren können wahlweise mit einer Fünfgang-Handschaltung oder einer Fünfgang-Automatik geordert werden. Dazu bekommt das Infotainmentsystem einen Acht-Zoll-Touchscreen inklusive Apple CarPlay und Android Auto.
Bild: Hyundai

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Smart Facelift; Marktstart Anfang 2020. Mit der Modellpflege wirft Smart alle Verbrennungsmotoren au dem Programm. Sowohl die Zweisitzer als auch der forfour werden jetzt von einem 60 kW/82 PS starkem Elektromotor angetrieben, der den Stadtflitzer auf 130 km/h beschleunigt und ein Drehmoment von 160 Newtonmetern entwickelt. Der altbekannte Kühlergrill verschwindet. Dessen Platz nimmt ein ...
Bild: Daimler AG

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... geschwärzter Markenschriftzug ein. Aber auch der Elektroantrieb muss gekühlt werden. Deshalb bekommt der geliftete Smart in der Frontschürze einen großen Wabengrill und an den Außenkanten jeweils einen weiteren Lufteinass. Am Heck bekommt der Smart zweifarbige LED-Rückleuchten mit einer komplett neuen Leuchtengrafik. Der etwas angestaubte Infotainment-Bildschirm wird durch einen neuen, 8 Zoll großen Touchscreen ersetzt.
Bild: Daimler AG

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Toyota Yaris; Preis: unter 15.000 Euro; Marktstart: Mitte 2020. Neben einer neuen Bodengruppe bekommt der kleine Japaner auch einen Hybridantriebsstrang der vierten Generation. Das Design wird erwachsener und macht den neuen Yaris deutlich aggressiver. Vorne dominieren ein mächtiger Kühlergrill und die sehr schmalen Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht. Am ...
Bild: Toyota

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... Heck betont ein schwarzer Balken um die Rückleuchten die Breite. Im Innenraum werten die Japaner ordentlich auf. Das Armaturenbrett verabschiedet sich vom Hartplastik und wird mit Soft-Touch-Flächen gepolstert. Komplett neu ist das TFT-Kombiinstrument, ein richtiges Digitalcockpit gibt es dagegen nicht. Neben dem verbesserten Hybriden soll es auch einen 1,0-Liter-Motor und eine 1,5-Liter-Variante ohne Elektro-Unterstützung geben, PS-Angaben liegen noch nicht vor.
Bild: Toyota

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Honda Jazz; Marktstart: 2020. Die AUTO BILD-Erlkönigjäger haben bereits die nächste Generation bei Tests auf dem Nürburgring erwischt. Da das Auto noch vollständig getarnt ist, sind noch keine Details des neuen Designs auszumachen.
Bild: Automedia

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Welche Motoren Honda für den Jazz anbieten wird, ist bislang noch nicht bekannt, ein Hybrid ist allerdings sehr wahrscheinlich. Und auch eine elektrische Variante wäre dank der guten Platzverhältnisse im Unterboden denkbar.
Bild: Automedia

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Cupra Ibiza; Preis: ca. 28.000 Euro; Marktstart: 2020. Die Studie Cupra Ibiza gibt einen Ausblick auf einen Kleinwagen der Marke. Dabei lehnt sich der Ibiza stark an den Leon Cupra R an. Kupferfarbene Akzente und Carbon machen deutlich, dass dieser Ibiza aus der Masse herausstechen möchte. Leider ...
Bild: Seat Sport S.A.

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... verrät Cupra noch keine Einzelheiten zum Innenleben des Ibiza. Deutlich zu erkennen ist, dass der Cupra Ibiza ein DSG-Getriebe bekommt. Unter der Haube dürfte der gleiche Zweiliter-TSI-Benziner wie im Polo GTI stecken. Dort leistet er 200 PS. In dieser Leistungsregion dürfte auch die Serienversion des Cupra Ibiza fahren.
Bild: Seat Sport S.A.

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Honda e; Marktstart: 2020. Er kommt zwar erst 2020, kann aber bereits reserviert werden. Hondas kleines Elektroauto steht auf einer neuen Plattform, die extra für EVs entwickelt wurde. Zum Antrieb ist bislang nur bekannt, ...
Bild: Honda

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... dass er 150 PS und 300 Nm haben wird. Damit der Honda e nicht zu schwer wird, dürften die Entwickler auf eine 35,5-kWh-Batterie mit einer Reichweite von 200 Kilometern setzen, die in 30 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen ist.
Bild: Honda

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Hyundai i20 N; Marktstart: 2020. Bei der Sportversion des i20 (Bild zeigt Prototyp) kommen die gleichen Zutaten wie beim i30 N zum Einsatz: neu abgestimmtes Fahrwerk, neue Lenkung, andere Bremsanlage, sportliche Anbauteile und Sportakzente im Innenraum. Unter der Haube dürfte der 1,6-Liter-Turbobenziner mit 204 PS stecken.
Bild: Automedia

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Mercedes A City; Preis ca. 20.000 Euro; Marktstart: 2022. Mercedes will mit dem A City ein neues Einstiegsmodell anbieten. Dazu soll die aktuelle A-Klasse gekürzt und ein hübscher Dreitürer im Stil der Studie EQA auf die Räder gestellt werden und dabei mit großer Heckklappe und platzsparendem Türkonzept punkten.
Bild: Larson

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Mercedes A Adventure; Marktstart: 2023. Der A Adventure im Abenteuerlook mit Plastik-Planken und Dachreling könnte nicht nur Mercedes' neues Einstiegs-SUV werden, die Technik ließe sich auch bei Smart recyclen.
Bild: Larson

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Smart Vision EQ fortwo; Markstart: voraussichtlich 2030. Mercedes' Kleinstwagen-Tochter Smart arbeitet an einem autonom fahrenden Auto (im Bild eine Studie). Lenkrad, Pedale oder Schalter sucht man vergebens: Ins Fahren können die Passagiere nicht mehr eingreife, und bedient wird der Smart ausschließlich per Smartphone. Über zusätzliche Displays kommuniziert er außerdem mit seiner Umwelt.
Bild: Daimler AG
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