Opel Astra Facelift (2019): Daran erkennt man das Facelift
Daran erkannt man das Astra-Facelift
IAA 2019: Bilder und Infos
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Opel hat den Astra aufgefrischt. Was auf den ersten Blick nicht gleich als Facelift erkennbar ist, glänzt im Detail umso mehr. AUTO BILD zeigt die Neuerungen.
Technisch hat sich beim Opel AstraFacelifteiniges getan. Dreizylindermotoren zwischen 105 und 145 PS, die alle schon Euro 6d erfüllen und ein frisches Infotainment sollen den Kompakten fit machen für die nächsten Jahre. Optisch ist die Modernisierung auf den ersten Blick kaum zu erkennen – AUTO BILD verrät, woran man das Astra Facelift dennoch erkennt.
Optische Änderungen halten sich beim Astra in Grenzen
Die kleinen Dreiecke helfen dem Astra bei der Verbesserung der Aerodynamik.
Beginnen wir an der Nase. Mit seinem neuen Grill erinnert das Astra Facelift an den Insignia – erkennbar ist das Neuteil an den beiden Chromspangen rechts und links des Opel-Logos. Auch an der Schürze haben die Designer Hand angelegt – der Stoßfänger ist in Gänze neu gestaltet, samt neuen Einfassungen für die Nebelscheinwerfer. Hinter der neuen Front gibt es unabhängig von der Motorisierung aktive Aerodynamik hinter den Lufteinlässen, die die Windschlüpfrigkeit verbessern sollen.
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IAA 2019: Bilder und Infos
Im Innenraum gibt es eine neue induktive Ladeschale für Handys.
Im Normalfall nicht erkennbar ist die überarbeiteteUnterbodenverkleidung, die ebenfalls hilft, den cW-Wert zu drücken. Und eine weitere Maßnahme sind die kleinen Verkleidungsdreiecke, die sich seitlich an den Dachkantenspoiler anschließen. Detailverbesserungen – ja. Aber das Ergebnis ist bemerkenswert: Für den Fünftürer sinkt der Luftwiderstandsbeiwert von 0,29 auf 0,26. Beim Astra Sportstourer reduzieren die Maßnahmen den cW-Wert von 0,285 vor dem Facelift auf 0,255.Wer einen Blick in den Innenraum ergattert, kann im Astra die digitalen Instrumente aus dem Insignia bewundern. In der Mittelkonsole hat das Facelift außerdem ein neues Fach fürs Smartphonemit induktiver Ladefunktion. Letztes sicheres Erkennungsmerkmal – für jeden sichtbar am Heck: Die Motorenbezeichnung ist weg!
AUTO BILD zeigt die wichtigsten IAA-Neuheiten! Skoda hat das SUV Kamiq in der neuen Top-Ausstattung Monte Carlo dabei – inklusive geschwärzter Details und sportlicher Akzente im Innenraum.
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Auch der Scala (Bild) und der Fabia stehen als Sondermodell Monte Carlo mit geschwärzten Details auf der Skoda-Bühne.
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Hyundai zeigt das Sondermodell Hyundai i30 N Project C. Der sportliche Kompakte ist tiefer, leichter und mit neuen aerodynamischen Akzenten ausgestattet.
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VW spendiert dem e-Up ein Technik-Update: Dank größerer Batterie soll der Kleinwagen zukünftig mit einer Akkuladung 260 Kilometer weit kommen.
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Porsche hat mit dem Macan Turbo das geliftete Topmodell der Baureihe dabei. Das holt 440 PS aus dem 2,9-Liter-Sechszylinder-Biturbo und schafft 270 km/h Spitze.
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Die Edelschmiede Alpina präsentiert ihren neuen B3 Touring Allrad. Anders als beim BMW M3 gibt es den Alpina auch als Kombi. Ein modifizierter Dreiliter-Sechszylinder mit ca. 450 PS gilt als gesetzt.
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BMW zeigt mit dem Concept 4 einen Ausblick auf den neuen 4er – mit extrem großen Nieren. So soll das Auto als eigenständiges Modell wahrgenommen werden.
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Neben dem Facelift des A4 zeigt Audi auch das bisher sportlichste Derivat – den S4 . Dabei verzichtet Audi auf einen Benziner, es gibt ihn ausschließlich mit einem V6-Diesel.
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Ford zeigt auf der IAA den Puma. Das SUV auf Fiesta-Basis bekommt die neuen Mildhybride und ein praktisches Kofferraumkonzept. Marktstart: Ende 2019. Preis: Etwa 17.000 Euro.
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Audi schiebt den sportlichen S6 als Limousine und Avant hinterher. Auch der S6 trennt sich vom Benziner und nutzt den Dreiliter-V6-TDI mit 349 PS und 700 Nm Drehmoment.
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Bis zu 421 PS ist der Mercedes-AMG A 45 stark. Dazu gibt's ein neues Getriebe und einen Drift-Modus. Beim Händler steht er Ende 2019 ab rund 60.000 Euro.
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Einer der wichtigsten BMW kommt auf die IAA: der3er Touring. Das Kofferraumvolumen beträgt 500 bzw. 1500 Liter. Die Preise beginnen bei 39.400 Euro für den 318d.
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Land Rover kommt mit der Neuauflage des Defender. Der Neue bleibt zwar immer noch kastig, wird aber runder als sein Vorgänger.
Seat zeigt sein SUV in der bisher stärksten Ausführung: Der Tarraco FR ist ein Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 245 PS.
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Am Ford-Stand: der neue Kuga. Die dritte Generation basiert wie bislang auf dem Focus. Anfang 2020 kommt das Kompakt-SUV wohl zu Preisen von rund 26.000 Euro auf den Markt.
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Der Audi RS 6 kommt zurück! Es bleibt beim V8-Motor – der leistet jetzt glatte 600 PS und ist als Mild-Hybrid elektrifiziert. Optisch hat er mit den A6-Brüdern kaum etwas gemein.
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Opel bringt den elektrischen Corsa-e. Der Elektromotor leistet 136 PS, die Batterien haben eine Kapazität von 50 kWh. Damit soll der E-Corsa 330 Kilometer Reichweite schaffen.
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Mercedes-AMG hat den GLB 35 mit 306 PS, optionalem adaptivem Sportfahrwerk und AMG-Bremsanlage dabei. Alleinstellungsmerkmal ist der Grill.
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Die zweite Generation des Audi RS 7 setzt wie schon der Vorgänger auf die Technik des RS 6. Heißt: 600 PS aus einem V8-Biturbo mit Riemen-Startergenerator.
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Porsches neu aufgelegter 911 kommt in der Basisvariante 911 Carrera auf die IAA. Die entscheidenden Zahlen lauten 385 PS und 104.655 Euro Basispreis.
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Mit dem X6 Vantablack präsentiert BMW das erste Auto, das mit dem schwärzesten Schwarz lackiert ist. Das lässt das Auto zweidimensional wirken, unlackierte Details heben sich besser ab.
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Mit dem A 250 e gibt es den Einstiegs-Mercedes jetzt auch als sparsamen Hybrid. Die rein elektrische Reichweite beträgt 68 Kilometer nach WLTP.
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Auch bei der B-Klasse erweitert Mercedes das Motorenangebot um einen Plug-in-Hybrid. Der B 250 e teilt sich die Technik mit der A-Klasse.
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Honda zeigt die Serienversion seines Elektroautos. Den Honda ewird es mit einem Elektromotor in zwei Leistungsstufen und laut Hersteller mit einer Reichweite von bis zu 220 Kilometer geben.
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Audi hat das Facelift des A4 Avant im IAA-Gepäck. Unter der Haube setzten die Ingolstädter bei fast allen Motorisierungen auf Mild-Hybride. Innen entfällt der Dreh-Drück-Steller.
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Mit dem Facelift des Skoda Superb gibt es erstmals eine robuste Scout-Variante des tschechischen Topmodells.
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Zu den Highlights dürfte der neue Elektro-Porsche Taycangehören. Für ordentlich Power sorgen zwei Elektromotoren, die zusammen bis zu 761 PS (560 kW) erzeugen.
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VW zeigt das Facelift des Passat-Kombis als GTE. Wie bisher bringt es der Hybrid auf 218 PS, die elektrische Reichweite ist mit 55 Kilometern nach WLTP leicht gestiegen.
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BMW hat den neuen X6im Gepäck. Gewaltige Nieren, das Infotainment und die Motoren entsprechen dem X5. Dazu gibt es eine neue automatische Niveauregulierung.
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Mit dem GLC 300 e gibt es das SUV jetzt auch als Plug-in-Hybrid mit 320 PS und 700 Nm. Mercedes verspricht 43 Kilometer elektrische Reichweite.
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Opel präsentiert das Astra Facelift. Es gibt einen neuen Grill und eine neue Schürze. Und nur noch Dreizylinder-Motoren. Mit rund 19.000 Euro dürfte sich an den Preisen nicht viel ändern.
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BMW wird den neuen 1er mit Frontantrieb zeigen – ausschließlich als Fünftürer. Zum Marktstart Ende September 2019 wird es drei Diesel und zwei Benziner geben.
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VW bringt die Serienversion des ID.3 mit nach Frankfurt. Es wird verschiedene Akkupakete geben – mit Reichweiten von 330 bis 550 Kilometern.
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Neben der regulären Version steht in Frankfurt auch AMGs Variante des GLE Coupé. Als 53er holt er 435 PS und 520 Nm aus einem Reihensechszylinder.
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Hyundai zeigt die dritte Generation des Kleinstwagens i10. Der ist breiter und flacher als der Vorgänger, seine Stärken sollen in der Connectivity und der Sicherheit liegen.
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Cupra enthüllt in Frankfurt die neue, voll elektrische Studie Tavascan. Das SUV-Coupé wird von zwei E-Motoren angetrieben und leistet 306 PS.
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Vier Jahre nach der Präsentation der zweiten Generation schärft Audi beim Q7 nach. Neues Infotainment und flächendeckend 48-Volt-Netz für die Diesel.
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Audi stellt den A1 Citycarver vor. Der Crossover ist etwa vier Zentimeter höhergelegt und macht optisch auf geländetauglich. Preislich dürfte es bei rund 22.000 Euro losgehen.
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Porsche bringt den 718 Cayman GT4 mit nach Frankfurt. Für Vortrieb sorgt ein 420 PS starker und freisaugender Sechszylinderboxer. Preis: mindestens 96.206 Euro.
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Nach dem Mercedes GLC 63 bekommt jetzt auch der GLC 43 sein verdientes Facelift. Mit 23 PS mehr als der Vorgänger leistet der GLC 43 jetzt 390 PS.
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Mit dem Sián zeigt Lamborghini sein erstes Modell mit Hybridantrieb, das mit 819 PS auch gleichzeitig der stärkste Lambo ist.
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Auch der Technik-Zwilling des Cayman GT4 steht auf der IAA: der puristische Porsche 718 Spyder – ebenfalls mit 420 PS und Sechszylinder-Sauger. Preis: 93.350 Euro.
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Mini zeigt den Cooper SE. Der Elektro-Mini hat einen 184 PS und 270 Nm starken Elektromotor an der Vorderachse. Die Reichweite beträgt bis zu 270 Kilometer.
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BMW zeigt sein aktuelles Topmodell, den 8er, noch einmal in Frankfurt. Die Neuauflage ist kein kuxuriöser GT, sondenr ein echter Sportwagen.
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Neben dem e-Corsa steht auch der klassische Verbrenner-Corsa in Frankfurt. Die Benziner nutzen durchweg einen 1,2-Liter-Dreizylinder (75, 100, 130 PS). Der 1,5-Liter-Diesel hat 100 PS.
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Die Koreaner geben mit der Studie Hyundai 45 außerdem einen Ausblick auf das Design der zukünftigen Elektromodelle der Marke.
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Smart frischt nach fünf Jahren Bauzeit seine aktuelle Modellgeneration (fortwo und forfour) auf. Ab sofort wird es die kleinen Stadtautos nur noch mit Elektroantrieb geben. 60 kW (82 PS) und eine Reichweite von bis zu 145 Kilometer stehen auf dem Datenblatt.
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Das erste Elektroauto von Skoda: derCitigo e iV. Er kommt mit 83 PS und 265 Kilometern Reichweite weiter als der Technik-Bruder VW e-Up.
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Mercedes präsentiert das neue GLE Coupé mit angepasstem Design, neuem MBUX-Cockpit und vielen Assistenten. Auf den Markt kommt es im Frühjahr 2020.
Mercedes zeigt eine Studie zum geplanten Oberklasse-Modell EQS. Die steht auf einer komplett neuen Plattform und wird von zwei Elektromotoren angetrieben.
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BMW M stellt die auf 750 Stück limitierte Edition ///M Heritage vor. Die Sondermodelle des M4 Coupé sind in den M-Farben lackiert und haben einen anders gestalteten Innenraum im Vergleich zur normalen Ausführung.
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Mit der Studie AI:TRAIL gibt Audi einen Ausblick auf einen elektrisch angetriebenen Offroader mit bis zu 1000 Nm maximales Drehmoment.
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Mercedes-AMG rollt den CLA 45 Shooting Brakeauf die Bühne. Unter der Haube: der Zweiliter-Turbo aus dem A 45 mit bis zu 421 PS. Der Preis liegt wohl bei rund 60.000 Euro.
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Hyundai hat den Kona Hybrid dabei. Ein 1,6-Liter-Vierzylinderbenziner plus Elektromotor erzeugen zusammen 141 PS und 265 Nm. Startpreis: 30.700 Euro.
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Nach dem Q7 schärft Audi auch das Sportmodell SQ7 nach. Neben der frischeren Optik gibt es einen Vierliter-V8-TDI mit elektrisch angetriebenem Verdichter und 435 PS.
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Kia stellt auf der IAA den XCeed, eine robuste Version des Ceed, aus. Mit einer Höherlegung (bis zu 4,2 Zentimeter) und dem ersten digitalen Tacho bei Kia.
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Audi präsentiert mit dem insgesamt 367 PS starken A7 Sportback 55 TFSI e quattro einen neuen Plug-in-Hybriden. Der elektrifizierte A7 soll sich laut Hersteller mit zwei Litern Sprit begnügen und rein elektrisch mehr als 40 Kilometer weit kommen.
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Mercedes dürfte den EQVzeigen. Der 90 kWh große Akku soll eine Reicheite von bis zu 405 Kilometern ermöglichen.
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VW hat eine Cabrio-Version des SUVs T-Roc dabei – mit klassischem Stoffverdeck sowie Drei- und Vierzylindermotoren aus dem normalen VW T-Roc.