Audi AI:Trail Concept (2019): Studie, Elektro, Motor, Drohnen
Drohnen leuchten Audi-SUV den Weg
IAA 2019: Bilder und Infos
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Audi zeigt mit dem AI:Trail Concept eine visionäre SUV-Studie. Die verzichtet auf Scheinwerfer und setzt auf Drohnen-Informationen. AUTO BILD hat alle Infos.
Er erinnert an den Warthog, den legendären Offroader aus dem Computerspiel "Halo". Hier geht's allerdings nicht ums Zocken. Audi zeigt mit dem AI:Trail, wie ein Geländewagen der Zukunft aussehen könnte – und natürlich rein elektrisch unterwegs ist. Mit dem kompakten Showcar vervollständigen die Ingolstädter ihr Studien-Quartett. Nach Aicon, AI:me, und PB18, der über Nacht die neue Nomenklatur AI:Race erhielt, gibt es auf der IAA 2019 (12. bis 22. September) den Audi AI:Trail zu sehen. Das neueste Concept ist ein visionärer Allradler, der sich als geländegängige Glaskanzel abseits befestigter Straßen in Szene setzen will.
Abmessungen, Motor, Leistung
Bis zu 1000 Nm maximales Drehmoment bringen die riesigen Stollenreifen auf die Straße.
Der Audi AI:Trail Concept ist 4,15 Meter lang und bietet bis zu vier Passagieren Platz. Mit einer Bodenfreiheit von 34 Zentimetern und seinen mächtigen 22-Zoll-Rädern inklusiv 850-Millimeter-Durchmesser sind Sand, Geröll und selbst Wasserdurchfahrten von einem halben Meter Tiefe kein Problem. Angetrieben wird der Audi AI:Trail von vier radnah verbauten Elektromotoren, die gemeinsam 435 PS leisten und ihn immerhin 130 km/h schnell machen sollen. Seine Heimat ist jedoch nicht die Straße, wo der 1750 Kilogramm schwere Geländewagen eine Reichweite von 500 Kilometern ohne Nachladen realisieren soll, sondern die Natur. Hier helfen bei steilsten Anstiegen die bis zu 1000 Nm maximales Drehmoment, die nahezu aus dem Stand zur Verfügung stehen. Selbst im harten Offroad-Einsatz soll die maximale Reichweite des Elektroautos, das sein Batteriepaket im geschützten Unterboden trägt, noch 250 Kilometer betragen. Da jedes Rad einzeln angetrieben wird, konnte auf Sperren oder Untersetzungen verzichtet werden.
Bildergalerie
IAA 2019: Bilder und Infos
Sensorgesteuerte Luftdruckregelung
Zum Vergleich: Der Warthog aus "Halo", den man auch in "Forza Horizon 3" fahren kann.
Massive Querlenker und McPherson-Federbeine mit Schraubenfedern sowie adaptive Dämpfer sorgen für eine robuste Fahrstabilität. Die Stollenreifen haben in ihrem Innern eine tragende Struktur aus Streben, die in die Laufflächen integriert sind. Diese Konstruktion ermöglicht es, dass die Reifen – zusätzlich zu den Federbeinen – noch weitere 60 Millimeter Federweg beisteuern können. Die Reifen verfügen dabei über eine variable, sensorgesteuerte Luftdruckregelung. Optische Sensoren im Zusammenspiel mit der Stabilisierungskontrolle tasten die Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche ab, regeln entsprechend den Luftdruck und lassen den Audi AI:Trail auch hoch automatisiert fahren. Für die Traktion kann es dann sinnvoll sein, etwa auf sandigem Untergrund, den Druck zu reduzieren und damit die Reifenaufstandsfläche zu erhöhen. Umgekehrt steigert es die Fahrstabilität.
Drohnen beleuchten den Weg
Spartanischer Innenraum: Statt Displays gibt das eigene Handy alle wichtigen Infos wieder.
Die Studie bietet noch einige besondere Ausstattungsdetails: So gibt es am Fahrzeug nur Tagfahrlichter. Die Hauptscheinwerfer sind als Spots an steuerbare Drohnen gekoppelt, die vorausfliegen und den Fahrer über alles Wichtige informieren. Der Innenraum selbst ist spartanisch ausgestattet. Statt der üblichen Großdisplays gibt es in Lenkradnähe kleine Anzeigen für das Nötigste. Die Fahrinformationen werden dagegen auf dem eigenen Smartphone wiedergegeben, das oben auf dem Lenkradträger befestigt wird. Aufgrund der Skelettstruktur mit ihrer niedrigen Schulterlinie bietet der Audi AI:Trail eine exzellente Rundumsicht. Die vordere Glasscheibe und die Heckklappe lassen sich für das Verstauen von Gepäck öffnen. Wenn das nicht reicht, gibt es einen Gepäckträger auf dem Dach. Die hinteren Einzelsitze lassen sich aus dem Fahrzeug entnehmen und als Campingstühle nutzen.
Von
Stefan Grundhoff
IAA 2019: Bilder und Infos
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AUTO BILD zeigt die wichtigsten IAA-Neuheiten! Skoda hat das SUV Kamiq in der neuen Top-Ausstattung Monte Carlo dabei – inklusive geschwärzter Details und sportlicher Akzente im Innenraum.
Bild: Thomas Starck
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Auch der Scala (Bild) und der Fabia stehen als Sondermodell Monte Carlo mit geschwärzten Details auf der Skoda-Bühne.
Bild: Thomas Starck
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Hyundai zeigt das Sondermodell Hyundai i30 N Project C. Der sportliche Kompakte ist tiefer, leichter und mit neuen aerodynamischen Akzenten ausgestattet.
Bild: Peter Fischer
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VW spendiert dem e-Up ein Technik-Update: Dank größerer Batterie soll der Kleinwagen zukünftig mit einer Akkuladung 260 Kilometer weit kommen.
Bild: Thomas Starck
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Porsche hat mit dem Macan Turbo das geliftete Topmodell der Baureihe dabei. Das holt 440 PS aus dem 2,9-Liter-Sechszylinder-Biturbo und schafft 270 km/h Spitze.
Bild: Thomas Starck
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Die Edelschmiede Alpina präsentiert ihren neuen B3 Touring Allrad. Anders als beim BMW M3 gibt es den Alpina auch als Kombi. Ein modifizierter Dreiliter-Sechszylinder mit ca. 450 PS gilt als gesetzt.
Bild: Thomas Starck
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BMW zeigt mit dem Concept 4 einen Ausblick auf den neuen 4er – mit extrem großen Nieren. So soll das Auto als eigenständiges Modell wahrgenommen werden.
Bild: Thomas Starck
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Neben dem Facelift des A4 zeigt Audi auch das bisher sportlichste Derivat – den S4 . Dabei verzichtet Audi auf einen Benziner, es gibt ihn ausschließlich mit einem V6-Diesel.
Bild: Thomas Starck
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Ford zeigt auf der IAA den Puma. Das SUV auf Fiesta-Basis bekommt die neuen Mildhybride und ein praktisches Kofferraumkonzept. Marktstart: Ende 2019. Preis: Etwa 17.000 Euro.
Bild: Thomas Starck
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Audi schiebt den sportlichen S6 als Limousine und Avant hinterher. Auch der S6 trennt sich vom Benziner und nutzt den Dreiliter-V6-TDI mit 349 PS und 700 Nm Drehmoment.
Bild: Thomas Starck
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Bis zu 421 PS ist der Mercedes-AMG A 45 stark. Dazu gibt's ein neues Getriebe und einen Drift-Modus. Beim Händler steht er Ende 2019 ab rund 60.000 Euro.
Bild: Thomas Starck
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Einer der wichtigsten BMW kommt auf die IAA: der3er Touring. Das Kofferraumvolumen beträgt 500 bzw. 1500 Liter. Die Preise beginnen bei 39.400 Euro für den 318d.
Bild: Thomas Starck
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Land Rover kommt mit der Neuauflage des Defender. Der Neue bleibt zwar immer noch kastig, wird aber runder als sein Vorgänger.
Seat zeigt sein SUV in der bisher stärksten Ausführung: Der Tarraco FR ist ein Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 245 PS.
Bild: Thomas Starck
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Am Ford-Stand: der neue Kuga. Die dritte Generation basiert wie bislang auf dem Focus. Anfang 2020 kommt das Kompakt-SUV wohl zu Preisen von rund 26.000 Euro auf den Markt.
Bild: Thomas Starck
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Der Audi RS 6 kommt zurück! Es bleibt beim V8-Motor – der leistet jetzt glatte 600 PS und ist als Mild-Hybrid elektrifiziert. Optisch hat er mit den A6-Brüdern kaum etwas gemein.
Bild: Thomas Starck
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Opel bringt den elektrischen Corsa-e. Der Elektromotor leistet 136 PS, die Batterien haben eine Kapazität von 50 kWh. Damit soll der E-Corsa 330 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Thomas Starck
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Mercedes-AMG hat den GLB 35 mit 306 PS, optionalem adaptivem Sportfahrwerk und AMG-Bremsanlage dabei. Alleinstellungsmerkmal ist der Grill.
Bild: Thomas Starck
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Die zweite Generation des Audi RS 7 setzt wie schon der Vorgänger auf die Technik des RS 6. Heißt: 600 PS aus einem V8-Biturbo mit Riemen-Startergenerator.
Bild: Thomas Starck
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Porsches neu aufgelegter 911 kommt in der Basisvariante 911 Carrera auf die IAA. Die entscheidenden Zahlen lauten 385 PS und 104.655 Euro Basispreis.
Bild: Thomas Starck
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Mit dem X6 Vantablack präsentiert BMW das erste Auto, das mit dem schwärzesten Schwarz lackiert ist. Das lässt das Auto zweidimensional wirken, unlackierte Details heben sich besser ab.
Bild: Thomas Starck
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Mit dem A 250 e gibt es den Einstiegs-Mercedes jetzt auch als sparsamen Hybrid. Die rein elektrische Reichweite beträgt 68 Kilometer nach WLTP.
Bild: Thomas Starck
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Auch bei der B-Klasse erweitert Mercedes das Motorenangebot um einen Plug-in-Hybrid. Der B 250 e teilt sich die Technik mit der A-Klasse.
Bild: Thomas Starck
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Honda zeigt die Serienversion seines Elektroautos. Den Honda ewird es mit einem Elektromotor in zwei Leistungsstufen und laut Hersteller mit einer Reichweite von bis zu 220 Kilometer geben.
Bild: Thomas Starck
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Audi hat das Facelift des A4 Avant im IAA-Gepäck. Unter der Haube setzten die Ingolstädter bei fast allen Motorisierungen auf Mild-Hybride. Innen entfällt der Dreh-Drück-Steller.
Bild: Thomas Starck
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Mit dem Facelift des Skoda Superb gibt es erstmals eine robuste Scout-Variante des tschechischen Topmodells.
Bild: Thomas Starck
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Zu den Highlights dürfte der neue Elektro-Porsche Taycangehören. Für ordentlich Power sorgen zwei Elektromotoren, die zusammen bis zu 761 PS (560 kW) erzeugen.
Bild: Thomas Starck
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VW zeigt das Facelift des Passat-Kombis als GTE. Wie bisher bringt es der Hybrid auf 218 PS, die elektrische Reichweite ist mit 55 Kilometern nach WLTP leicht gestiegen.
Bild: AUTO BILD
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BMW hat den neuen X6im Gepäck. Gewaltige Nieren, das Infotainment und die Motoren entsprechen dem X5. Dazu gibt es eine neue automatische Niveauregulierung.
Bild: Thomas Starck
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Mit dem GLC 300 e gibt es das SUV jetzt auch als Plug-in-Hybrid mit 320 PS und 700 Nm. Mercedes verspricht 43 Kilometer elektrische Reichweite.
Bild: Thomas Starck
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Opel präsentiert das Astra Facelift. Es gibt einen neuen Grill und eine neue Schürze. Und nur noch Dreizylinder-Motoren. Mit rund 19.000 Euro dürfte sich an den Preisen nicht viel ändern.
Bild: Thomas Starck
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BMW wird den neuen 1er mit Frontantrieb zeigen – ausschließlich als Fünftürer. Zum Marktstart Ende September 2019 wird es drei Diesel und zwei Benziner geben.
Bild: Thomas Starck
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VW bringt die Serienversion des ID.3 mit nach Frankfurt. Es wird verschiedene Akkupakete geben – mit Reichweiten von 330 bis 550 Kilometern.
Bild: Thomas Starck
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Neben der regulären Version steht in Frankfurt auch AMGs Variante des GLE Coupé. Als 53er holt er 435 PS und 520 Nm aus einem Reihensechszylinder.
Bild: Thomas Starck
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Hyundai zeigt die dritte Generation des Kleinstwagens i10. Der ist breiter und flacher als der Vorgänger, seine Stärken sollen in der Connectivity und der Sicherheit liegen.
Bild: Thomas Starck
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Cupra enthüllt in Frankfurt die neue, voll elektrische Studie Tavascan. Das SUV-Coupé wird von zwei E-Motoren angetrieben und leistet 306 PS.
Bild: Thomas Starck
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Vier Jahre nach der Präsentation der zweiten Generation schärft Audi beim Q7 nach. Neues Infotainment und flächendeckend 48-Volt-Netz für die Diesel.
Bild: Thomas Starck
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Audi stellt den A1 Citycarver vor. Der Crossover ist etwa vier Zentimeter höhergelegt und macht optisch auf geländetauglich. Preislich dürfte es bei rund 22.000 Euro losgehen.
Bild: Thomas Starck
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Porsche bringt den 718 Cayman GT4 mit nach Frankfurt. Für Vortrieb sorgt ein 420 PS starker und freisaugender Sechszylinderboxer. Preis: mindestens 96.206 Euro.
Bild: Thomas Starck
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Nach dem Mercedes GLC 63 bekommt jetzt auch der GLC 43 sein verdientes Facelift. Mit 23 PS mehr als der Vorgänger leistet der GLC 43 jetzt 390 PS.
Bild: Thomas Starck
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Mit dem Sián zeigt Lamborghini sein erstes Modell mit Hybridantrieb, das mit 819 PS auch gleichzeitig der stärkste Lambo ist.
Bild: Thomas Starck
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Auch der Technik-Zwilling des Cayman GT4 steht auf der IAA: der puristische Porsche 718 Spyder – ebenfalls mit 420 PS und Sechszylinder-Sauger. Preis: 93.350 Euro.
Bild: Thomas Starck
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Mini zeigt den Cooper SE. Der Elektro-Mini hat einen 184 PS und 270 Nm starken Elektromotor an der Vorderachse. Die Reichweite beträgt bis zu 270 Kilometer.
Bild: Thomas Starck
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BMW zeigt sein aktuelles Topmodell, den 8er, noch einmal in Frankfurt. Die Neuauflage ist kein kuxuriöser GT, sondenr ein echter Sportwagen.
Bild: Thomas Starck
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Neben dem e-Corsa steht auch der klassische Verbrenner-Corsa in Frankfurt. Die Benziner nutzen durchweg einen 1,2-Liter-Dreizylinder (75, 100, 130 PS). Der 1,5-Liter-Diesel hat 100 PS.
Bild: Thomas Starck
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Die Koreaner geben mit der Studie Hyundai 45 außerdem einen Ausblick auf das Design der zukünftigen Elektromodelle der Marke.
Bild: Thomas Starck
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Smart frischt nach fünf Jahren Bauzeit seine aktuelle Modellgeneration (fortwo und forfour) auf. Ab sofort wird es die kleinen Stadtautos nur noch mit Elektroantrieb geben. 60 kW (82 PS) und eine Reichweite von bis zu 145 Kilometer stehen auf dem Datenblatt.
Bild: Thomas Starck
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Das erste Elektroauto von Skoda: derCitigo e iV. Er kommt mit 83 PS und 265 Kilometern Reichweite weiter als der Technik-Bruder VW e-Up.
Bild: Thomas Starck
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Mercedes präsentiert das neue GLE Coupé mit angepasstem Design, neuem MBUX-Cockpit und vielen Assistenten. Auf den Markt kommt es im Frühjahr 2020.
Mercedes zeigt eine Studie zum geplanten Oberklasse-Modell EQS. Die steht auf einer komplett neuen Plattform und wird von zwei Elektromotoren angetrieben.
Bild: Daimler AG
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BMW M stellt die auf 750 Stück limitierte Edition ///M Heritage vor. Die Sondermodelle des M4 Coupé sind in den M-Farben lackiert und haben einen anders gestalteten Innenraum im Vergleich zur normalen Ausführung.
Bild: BMW Group
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Mit der Studie AI:TRAIL gibt Audi einen Ausblick auf einen elektrisch angetriebenen Offroader mit bis zu 1000 Nm maximales Drehmoment.
Bild: AUDI AG
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Mercedes-AMG rollt den CLA 45 Shooting Brakeauf die Bühne. Unter der Haube: der Zweiliter-Turbo aus dem A 45 mit bis zu 421 PS. Der Preis liegt wohl bei rund 60.000 Euro.
Bild: Daimler AG
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Hyundai hat den Kona Hybrid dabei. Ein 1,6-Liter-Vierzylinderbenziner plus Elektromotor erzeugen zusammen 141 PS und 265 Nm. Startpreis: 30.700 Euro.
Bild: Hyundai
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Nach dem Q7 schärft Audi auch das Sportmodell SQ7 nach. Neben der frischeren Optik gibt es einen Vierliter-V8-TDI mit elektrisch angetriebenem Verdichter und 435 PS.
Bild: Audi AG
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Kia stellt auf der IAA den XCeed, eine robuste Version des Ceed, aus. Mit einer Höherlegung (bis zu 4,2 Zentimeter) und dem ersten digitalen Tacho bei Kia.
Bild: Kia Motors
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Audi präsentiert mit dem insgesamt 367 PS starken A7 Sportback 55 TFSI e quattro einen neuen Plug-in-Hybriden. Der elektrifizierte A7 soll sich laut Hersteller mit zwei Litern Sprit begnügen und rein elektrisch mehr als 40 Kilometer weit kommen.
Bild: AUDI AG
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Mercedes dürfte den EQVzeigen. Der 90 kWh große Akku soll eine Reicheite von bis zu 405 Kilometern ermöglichen.
Bild: Daimler AG
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VW hat eine Cabrio-Version des SUVs T-Roc dabei – mit klassischem Stoffverdeck sowie Drei- und Vierzylindermotoren aus dem normalen VW T-Roc.