Der Audi RS 7geht in die zweite Runde. Die neue Generation der Limousine mit sportlichem Coupédach setzt wie schon der Vorgänger auf die Technik des RS 6. Im Fall des neuen RS 7 Sportback heißt das in Kurzfassung: 600 PS aus einem V8-Biturbo mit Riemen-Startergenerator plus Allradantrieb. Damit leistet die Sportlimousine in der "normalen" Ausführung 40 PS mehr als bisher und fünf PS weniger als die ausgelaufene Performance-Variante (605 PS). Ab dem ersten Quartal 2020 steht der neue RS 7 bei den Händlern und trifft auf starke Konkurrenz: Mercedes-AMG hat mit dem GT 63 Viertürer im Prinzip gleich zwei Kontrahenten im Rennen. Mit 585 PS und 639 PS – je nach Ausführung. Porsche hat den PanameraTurbo mit 550 PS, und BMW arbeitet am M8 Gran Coupé, das 2020 präsentiert werden dürfte – mit 625 PS. Der Preis für den RS 7 Sportback liegt bei mindestens 121.000 Euro.
RS-Optik macht den Viertürer zum Brutalo
Das Kofferraumvolumen des RS 7 beträgt 535 Liter. Mit umgeklappter Rücksitzbank passen 1390 Liter rein.
Die Optik des RS 7 unterscheidetsicherheblich von der der anderen A7-Derivate. Die Frontschürze mit den Audi Sport-typischen Waben-Inlays und den riesigen Lufteinlässen sorgt für einen martialischen Auftritt. Grundsätzlich unterscheidet sich die Schürze in ihrer Form nicht von der des neuen RS 6. Wie beim Power-Kombi sind auch beim RS 7 LED-Scheinwerfer Serie, optional gibt es Laser-Licht. Der Viertürer rollt auf bis zu 22 Zoll großen RS-Felgen (Serie: 21 Zoll), die die Radhäuser prall ausfüllen. Der RS 7 wächst weniger in die Breite als der RS 6: Pro Seite legt der Sportback um zwei Zentimeter zu. Am Heck trägt der RS 7 – typisch für RS-Modelle – zwei große ovale Endrohre und eine spezielle Schürze mit großem Deko-Flügel (beim Fotofahrzeug in Carbon). Bei 120 km/h fährt der Heckspoiler aus dem Kofferraumdeckel.
Bildergalerie
IAA 2019: Bilder und Infos
Sportliches Alcantara trifft auf edles Cockpit
Über Direktwahltasten am Lenkrad können zwei individualisierbare RS-Fahrmodi abgerufen werden.
Den Innenraum des RS 7 hat Audi Sport mit sportiven Akzenten verfeinert. Besonders gut gefällt AUTO BILD, die im Fotofahrzeug verbaute Alcantara-Ausstattung, die Lenkrad, Teile der Mittelkonsole, den Gangwahlhebel und Dachhimmel mit dem flauschigen Kunststoff überzieht. Ein gelungener Mix aus Sport und Eleganz – sehr stilvoll. Dazu passend sind das Sportlenkrad ohne Mittenmarkierung zusammen mit den Sport-Anzeigen des Virtual Cockpit die einzigen von Fahrersitz auffälligen Hinweise auf die besonderen Qualitäten des Audi. Spürbar hingegen ist der scheinbar üppig vorhandene Seitenhalt der optionalen RS-Sportsitze und die Güte der verbauten Materialien. Toplevel!
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Neue Audi (2023 bis 2030)
600 PS aus dem RS 6
Den Motor leiht sich der RS 7 vom RS 6. Das bedeutet 600 PS und 800 Nm.
Den Motor borgt sich der RS 7 Sportback beim RS 6. Im technischen Daten im Kurzdurchlauf: Aus vier Litern Hubraum schöpfen zwei Turbolader 600 PS und bis zu 800 Nm Drehmoment. Das Resultat: 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt, je nach Haken in der Aufpreisliste, bei abgeregelten 250 km/h. Mit Dynamikpaket sind es 280 km/h. Mit dem Dynamikpaket plus schafft der RS 7 305 km/h. Bei ressourcenschonender Fahrweise soll ein Riemen-Starter-Generator Brennstoff sparen helfen, indem der RS 7 zwischen 55 und 160 km/h mit ausgeschaltetem Motor segelt oder mit 12 kW Energie ins 48-Volt-Bordnetz einspeist. Außerdem gibt es – wie beim Vorgänger – eine Zylinderabschaltung, sodass der RS 7 im Teillastbereich mit vier Zylindern fährt, bis ihm mehr Leistung abverlangt wird.
Quattro, Tiptronic und adaptives Luftfahrwerk
Die RS-Keramikbremsanlage spart gegenüber der Stahlbremsanlage 34 Kilo – kostet aber Aufpreis.
Auch der neue RS 7 gibt seine Kraft über eine Tiptronic mit acht Fahrstufen an alle vier Räder weiter. Im Normalfall verteilen sich die Antriebsmomente im Verhältnis 40 zu 60 an Vorder- und Hinterachse. Über ein mechanisches Mittendifferenzial können bei Bedarf aber bis zu 70 Prozent an die Vorderachse geschickt werden. Im umgekehrten Fall gehen bis zu 85 Prozent Antriebskraft an die beiden hinteren Räder. Dazu soll eine radselektive Momentensteuerung die Agilität des RS 7 Sportback verbessern. Optional bietet Audi ein Sportdifferenzial für die Hinterachse an. Beim Fahrwerk vertrauen die Audi Sport-Techniker standardmäßig auf ein adaptives Luftfahrwerk mit geschwindigkeitsabhängiger Niveauregulierung. Gegen Aufpreis verbaut Audi das RS-Sportfahrwerk plus mit konventionellen Stahlfedern und einstellbaren Dämpfern. Es soll Karosseriebewegungen bei schneller Kurvenfahrt entgegenwirken. Zudem auf der Liste der Sonderausstattung ist die Allradlenkung für den RS 7.
Der Audi RS 7 geht in die zweite Runde. Die neue Generation der Limousine mit sportlichem Coupédach setzt wie schon der Vorgänger auf die Technik des RS 6. Im Fall des neuen RS 7 Sportback heißt das in Kurzfassung: 600 PS aus einem V8-Biturbo mit Riemen-Startergenerator plus Allradantrieb. Damit leistet die Sportlimousine in der "normalen" Ausführung 40 PS mehr als bisher und fünf PS weniger als die ausgelaufene Performance-Variante (605 PS). Ab dem ersten Quartal 2020 steht der neue RS 7...
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... bei den Händlern und trifft auf starke Konkurrenz: Mercedes-AMG hat mit dem GT 63 Viertürer im Prinzip gleich zwei Kontrahenten im Rennen. Mit 585 PS und 639 PS – je nach Ausführung. Porsche hat den Panamera Turbo mit 550 PS und BMW arbeitet am M8 Gran Coupé, das 2020 präsentiert werden dürfte – mit 625 PS. Der Preis für den RS 7 Sportback liegt bei mindestens 121.000 Euro.
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Die Optik des RS 7 unterscheidet sich erheblich von der der anderen A7-Derivate. Die Frontschürze mit den Audi Sport-typischen Waben-Inlays und den riesigen Lufteinlässen sorgt für einen martialischen Auftritt. Grundsätzlich ...
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... unterscheidet sich die Schürze in ihrer Form nicht von der des neuen RS 6. Wie beim Power-Kombi sind auch beim RS 7 LED-Scheinwerfer Serie, optional gibt es Laser-Licht. Der Viertürer rollt ...
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... auf bis zu 22 Zoll großen RS-Felgen (Serie: 21 Zoll), die die Radhäuser prall ausfüllen. Der RS 7 wächst weniger in die Breite als der RS 6: Pro Seite legt der Sportback um zwei Zentimeter zu. Am ...
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... Heck trägt der RS 7 – typisch für RS-Modelle – zwei große ovale Endrohre und eine spezielle Schürze ...
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... mit großem Deko-Flügel (beim Fotofahrzeug in Carbon). Bei 120 km/h fährt der Heckspoiler aus dem Kofferraumdeckel.
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Innenraum: Den Innenraum des RS 7 hat Audi Sport mit sportiven Akzenten verfeinert. Besonders gut gefällt AUTO BILD, die im Fotofahrzeug verbaute Alcantara-Ausstattung, ...
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... die Lenkrad, Teile der Mittelkonsole, den Gangwahlhebel und Dachhimmel mit dem flauschigen Kunststoff überzieht. Ein ...
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... gelungener Mix aus Sport und Eleganz – sehr stilvoll. Dazu passend sind das Sportlenkrad ohne Mittenmarkierung zusammen mit den Sport-Anzeigen des Virtual Cockpit die ...
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... einzigen von Fahrersitz auffälligen Hinweise auf die besonderen Qualitäten des Audi. Spürbar hingegen ist der scheinbar üppig vorhandene Seitenhalt der optionalen RS-Sportsitze und die Güte der verbauten Materialien. Toplevel!
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Motor: Den Motor borgt sich der RS 7 Sportback beim RS 6. Die technischen Daten im Kurzdurchlauf: Aus vier Litern Hubraum schöpfen zwei Turbolader 600 PS und bis zu 800 Nm Drehmoment. Das Resultat: 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt, je nach Haken in der Aufpreisliste, bei ...
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... abgeregelten 250 km/h. Mit Dynamikpaket sind es 280 km/h. Mit dem Dynamikpaket plus schafft der RS 7 305 km/h. Bei ressourcenschonender Fahrweise soll ein Riemen-Starter-Generator Brennstoff ...
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... sparen helfen, indem der RS 7 zwischen 55 und 160 km/h mit ausgeschaltetem Motor segelt oder mit 12 kW Energie ins 48-Volt-Bordnetz einspeist. Außerdem gibt es – wie beim Vorgänger – eine Zylinderabschaltung, sodass der RS 7 im Teillastbereich mit vier Zylindern fährt, bis ihm mehr Leistung abverlangt wird. Auch der neue RS 7 gibt seine Kraft über eine Tiptronic mit acht Fahrstufen an alle vier Räder weiter. Im Normalfall verteilen sich die Antriebsmomente ...
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... im Verhältnis 40 zu 60 an Vorder- und Hinterachse. Über ein mechanisches Mittendifferenzial können bei Bedarf aber bis zu 70 Prozent an die Vorderachse geschickt werden. Im umgekehrten Fall gehen bis zu 85 Prozent Antriebskraft an die beiden hinteren Räder. Dazu soll eine radselektive Momentensteuerung die Agilität des RS 7 Sportback verbessern. Optional bietet Audi ein Sportdifferenzial für die Hinterachse ...
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... an. Beim Fahrwerk vertrauen die Audi Sport-Techniker standardmäßig auf ein adaptives Luftfahrwerk mit geschwindigkeitsabhängiger Niveauregulierung. Gegen Aufpreis verbaut Audi das RS-Sportfahrwerk plus mit konventionellen Stahlfedern und einstellbaren Dämpfern. Es soll Karosseriebewegungen bei schneller Kurvenfahrt entgegenwirken. Zudem auf der Liste der Sonderausstattung ist die Allradlenkung für den RS 7.
Neue Audi (2023 bis 2030)
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AUTO BILD zeigt alle neuen Audi bis 2025! Audi RS 6 Performance; Marktstart: 2023. Schon vom Vorgänger baute Audi eine Performance-Version, die zudem noch fünf PS mehr leistete als der aktuelle RS 6. Wir tippen beim nächsten RS 6 Performance auf rund 650 PS aus dem bekannten Biturbo-V8.
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Audi Q6 e-tron; Marktstart: Ende 2023. Als Pendant zum vollelektrischen Porsche Macan wird Audi den Q6 e-tron bringen. Bei Q5-Abmessungen soll er geräumig wie ein Q7 sein. 800-Volt-Bordnetz und knapp 500 Kilometer Reichweite sind möglich.
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Audi Q9; Marktstart: 2023. Audi plant ein noch größeres und luxuriöseres SUV als die Baureihen Q7 und Q8: Der Erlkönig des Q9 wurde bereits auf Testfahrt gesichtet.
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Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis. Weil SUVs noch immer boomen ...
5/17
... könnte ein neuer A2 auch als höhergelegter Q2 e-tron kommen. Dann hätte Audi einen Konkurrenten für den Mercedes EQA im Programm.
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Audi A6 e-tron concept; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2024. Der Antrieb des R8-Nachfolgers ist noch ungewiss. Denkbar wäre der Vierliter-V8 des Lamborghini Urus, der mit Hybridisierung auf rund 700 PS käme. Aber auch ein reiner Elektro-Antrieb ist nicht unwahrscheinlich.
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Audi A6 e-tron Avant concept; Preis: über 90.000 Euro; Marktstart: 2024. Den elektrischen A6 wird es wohl auch als Kombi geben. Der würde mehr Kofferraum bei einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern bieten. Auch ein 646 PS starker RS könnte kommen.
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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brake. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
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Audi A4 B10; Marktstart: 2024. Der kommende A4 soll die Lücke zu Mercedes C-Klasse und BMW 3er wieder schließen. Dabei soll er sich noch mehr am größeren A6 orientieren als bisher schon. Der Sechszylinder-Benziner dürfte nur im ...
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... RS 4 überleben und dank Elektro-Boost wohl nahe an die 500 PS herankommen. Auf der Dieselseite wird der V6 wahrscheinlich verschwinden, die Dreiliter-TDI könnten durch Hybrid-Vierzylindern mit bis zu 350 PS ersetzt werden.
13/17
Audi Q5; Marktstart: 2024. Die dritte Generation des Q5 könnte auch seine Letzte sein. Kurz darauf möchte Audi nämlich nur noch elektrisch unterwegs sein. Der Q5 soll allerdings auch schon als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein.
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Audi Q7; Marktstart 2024. Audis letzter Verbrenner könnte der große Q7 sein. Trotz allem wird die gesamte Motorenpalette elektrifiziert werden, vor allem Plug-in-Hybride werden eine Rolle spielen.
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Audi Skysphere; Marktstart: 2025. Der offene Roadster soll fahrender Lounge-Sessel und aktive Fahrmaschine in einem Fahrzeug sein. Die Besonderheit des Showcars: Der Radstand ist variabel. Ob daraus ein neues Modell wird, bleibt abzuwarten.
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Audi Urbansphere; Marktstart: 2030. Mit der Studie will Audi das Stadtauto von morgen zeigen. Hier steht das Thema Privatsphäre im Vordergrund. Den Marktstart sieht Audi aber erst für das Jahr 2030.
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Audi e-tron GT Shooting Brake; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: ungewiss. Analog zum Taycan Cross Turismo wird Audi wahrscheinlich auch vom e-tron GT eine Shooting-Brake-Variante anbieten. Mit bis zu 646 PS würde er zu einem elektrischen Pendant des RS 6.
IAA 2019: Bilder und Infos
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AUTO BILD zeigt die wichtigsten IAA-Neuheiten! Skoda hat das SUV Kamiq in der neuen Top-Ausstattung Monte Carlo dabei – inklusive geschwärzter Details und sportlicher Akzente im Innenraum.
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Auch der Scala (Bild) und der Fabia stehen als Sondermodell Monte Carlo mit geschwärzten Details auf der Skoda-Bühne.
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Hyundai zeigt das Sondermodell Hyundai i30 N Project C. Der sportliche Kompakte ist tiefer, leichter und mit neuen aerodynamischen Akzenten ausgestattet.
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VW spendiert dem e-Up ein Technik-Update: Dank größerer Batterie soll der Kleinwagen zukünftig mit einer Akkuladung 260 Kilometer weit kommen.
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Porsche hat mit dem Macan Turbo das geliftete Topmodell der Baureihe dabei. Das holt 440 PS aus dem 2,9-Liter-Sechszylinder-Biturbo und schafft 270 km/h Spitze.
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Die Edelschmiede Alpina präsentiert ihren neuen B3 Touring Allrad. Anders als beim BMW M3 gibt es den Alpina auch als Kombi. Ein modifizierter Dreiliter-Sechszylinder mit ca. 450 PS gilt als gesetzt.
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BMW zeigt mit dem Concept 4 einen Ausblick auf den neuen 4er – mit extrem großen Nieren. So soll das Auto als eigenständiges Modell wahrgenommen werden.
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Neben dem Facelift des A4 zeigt Audi auch das bisher sportlichste Derivat – den S4 . Dabei verzichtet Audi auf einen Benziner, es gibt ihn ausschließlich mit einem V6-Diesel.
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Ford zeigt auf der IAA den Puma. Das SUV auf Fiesta-Basis bekommt die neuen Mildhybride und ein praktisches Kofferraumkonzept. Marktstart: Ende 2019. Preis: Etwa 17.000 Euro.
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Audi schiebt den sportlichen S6 als Limousine und Avant hinterher. Auch der S6 trennt sich vom Benziner und nutzt den Dreiliter-V6-TDI mit 349 PS und 700 Nm Drehmoment.
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Bis zu 421 PS ist der Mercedes-AMG A 45 stark. Dazu gibt's ein neues Getriebe und einen Drift-Modus. Beim Händler steht er Ende 2019 ab rund 60.000 Euro.
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Einer der wichtigsten BMW kommt auf die IAA: der3er Touring. Das Kofferraumvolumen beträgt 500 bzw. 1500 Liter. Die Preise beginnen bei 39.400 Euro für den 318d.
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Land Rover kommt mit der Neuauflage des Defender. Der Neue bleibt zwar immer noch kastig, wird aber runder als sein Vorgänger.
Seat zeigt sein SUV in der bisher stärksten Ausführung: Der Tarraco FR ist ein Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 245 PS.
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Am Ford-Stand: der neue Kuga. Die dritte Generation basiert wie bislang auf dem Focus. Anfang 2020 kommt das Kompakt-SUV wohl zu Preisen von rund 26.000 Euro auf den Markt.
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Der Audi RS 6 kommt zurück! Es bleibt beim V8-Motor – der leistet jetzt glatte 600 PS und ist als Mild-Hybrid elektrifiziert. Optisch hat er mit den A6-Brüdern kaum etwas gemein.
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Opel bringt den elektrischen Corsa-e. Der Elektromotor leistet 136 PS, die Batterien haben eine Kapazität von 50 kWh. Damit soll der E-Corsa 330 Kilometer Reichweite schaffen.
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Mercedes-AMG hat den GLB 35 mit 306 PS, optionalem adaptivem Sportfahrwerk und AMG-Bremsanlage dabei. Alleinstellungsmerkmal ist der Grill.
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Die zweite Generation des Audi RS 7 setzt wie schon der Vorgänger auf die Technik des RS 6. Heißt: 600 PS aus einem V8-Biturbo mit Riemen-Startergenerator.
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Porsches neu aufgelegter 911 kommt in der Basisvariante 911 Carrera auf die IAA. Die entscheidenden Zahlen lauten 385 PS und 104.655 Euro Basispreis.
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Mit dem X6 Vantablack präsentiert BMW das erste Auto, das mit dem schwärzesten Schwarz lackiert ist. Das lässt das Auto zweidimensional wirken, unlackierte Details heben sich besser ab.
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Mit dem A 250 e gibt es den Einstiegs-Mercedes jetzt auch als sparsamen Hybrid. Die rein elektrische Reichweite beträgt 68 Kilometer nach WLTP.
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Auch bei der B-Klasse erweitert Mercedes das Motorenangebot um einen Plug-in-Hybrid. Der B 250 e teilt sich die Technik mit der A-Klasse.
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Honda zeigt die Serienversion seines Elektroautos. Den Honda ewird es mit einem Elektromotor in zwei Leistungsstufen und laut Hersteller mit einer Reichweite von bis zu 220 Kilometer geben.
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Audi hat das Facelift des A4 Avant im IAA-Gepäck. Unter der Haube setzten die Ingolstädter bei fast allen Motorisierungen auf Mild-Hybride. Innen entfällt der Dreh-Drück-Steller.
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Mit dem Facelift des Skoda Superb gibt es erstmals eine robuste Scout-Variante des tschechischen Topmodells.
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Zu den Highlights dürfte der neue Elektro-Porsche Taycangehören. Für ordentlich Power sorgen zwei Elektromotoren, die zusammen bis zu 761 PS (560 kW) erzeugen.
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VW zeigt das Facelift des Passat-Kombis als GTE. Wie bisher bringt es der Hybrid auf 218 PS, die elektrische Reichweite ist mit 55 Kilometern nach WLTP leicht gestiegen.
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BMW hat den neuen X6im Gepäck. Gewaltige Nieren, das Infotainment und die Motoren entsprechen dem X5. Dazu gibt es eine neue automatische Niveauregulierung.
31/61
Mit dem GLC 300 e gibt es das SUV jetzt auch als Plug-in-Hybrid mit 320 PS und 700 Nm. Mercedes verspricht 43 Kilometer elektrische Reichweite.
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Opel präsentiert das Astra Facelift. Es gibt einen neuen Grill und eine neue Schürze. Und nur noch Dreizylinder-Motoren. Mit rund 19.000 Euro dürfte sich an den Preisen nicht viel ändern.
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BMW wird den neuen 1er mit Frontantrieb zeigen – ausschließlich als Fünftürer. Zum Marktstart Ende September 2019 wird es drei Diesel und zwei Benziner geben.
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VW bringt die Serienversion des ID.3 mit nach Frankfurt. Es wird verschiedene Akkupakete geben – mit Reichweiten von 330 bis 550 Kilometern.
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Neben der regulären Version steht in Frankfurt auch AMGs Variante des GLE Coupé. Als 53er holt er 435 PS und 520 Nm aus einem Reihensechszylinder.
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Hyundai zeigt die dritte Generation des Kleinstwagens i10. Der ist breiter und flacher als der Vorgänger, seine Stärken sollen in der Connectivity und der Sicherheit liegen.
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Cupra enthüllt in Frankfurt die neue, voll elektrische Studie Tavascan. Das SUV-Coupé wird von zwei E-Motoren angetrieben und leistet 306 PS.
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Vier Jahre nach der Präsentation der zweiten Generation schärft Audi beim Q7 nach. Neues Infotainment und flächendeckend 48-Volt-Netz für die Diesel.
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Audi stellt den A1 Citycarver vor. Der Crossover ist etwa vier Zentimeter höhergelegt und macht optisch auf geländetauglich. Preislich dürfte es bei rund 22.000 Euro losgehen.
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Porsche bringt den 718 Cayman GT4 mit nach Frankfurt. Für Vortrieb sorgt ein 420 PS starker und freisaugender Sechszylinderboxer. Preis: mindestens 96.206 Euro.
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Nach dem Mercedes GLC 63 bekommt jetzt auch der GLC 43 sein verdientes Facelift. Mit 23 PS mehr als der Vorgänger leistet der GLC 43 jetzt 390 PS.
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Mit dem Sián zeigt Lamborghini sein erstes Modell mit Hybridantrieb, das mit 819 PS auch gleichzeitig der stärkste Lambo ist.
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Auch der Technik-Zwilling des Cayman GT4 steht auf der IAA: der puristische Porsche 718 Spyder – ebenfalls mit 420 PS und Sechszylinder-Sauger. Preis: 93.350 Euro.
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Mini zeigt den Cooper SE. Der Elektro-Mini hat einen 184 PS und 270 Nm starken Elektromotor an der Vorderachse. Die Reichweite beträgt bis zu 270 Kilometer.
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BMW zeigt sein aktuelles Topmodell, den 8er, noch einmal in Frankfurt. Die Neuauflage ist kein kuxuriöser GT, sondenr ein echter Sportwagen.
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Neben dem e-Corsa steht auch der klassische Verbrenner-Corsa in Frankfurt. Die Benziner nutzen durchweg einen 1,2-Liter-Dreizylinder (75, 100, 130 PS). Der 1,5-Liter-Diesel hat 100 PS.
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Die Koreaner geben mit der Studie Hyundai 45 außerdem einen Ausblick auf das Design der zukünftigen Elektromodelle der Marke.
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Smart frischt nach fünf Jahren Bauzeit seine aktuelle Modellgeneration (fortwo und forfour) auf. Ab sofort wird es die kleinen Stadtautos nur noch mit Elektroantrieb geben. 60 kW (82 PS) und eine Reichweite von bis zu 145 Kilometer stehen auf dem Datenblatt.
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Das erste Elektroauto von Skoda: derCitigo e iV. Er kommt mit 83 PS und 265 Kilometern Reichweite weiter als der Technik-Bruder VW e-Up.
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Mercedes präsentiert das neue GLE Coupé mit angepasstem Design, neuem MBUX-Cockpit und vielen Assistenten. Auf den Markt kommt es im Frühjahr 2020.
Mercedes zeigt eine Studie zum geplanten Oberklasse-Modell EQS. Die steht auf einer komplett neuen Plattform und wird von zwei Elektromotoren angetrieben.
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BMW M stellt die auf 750 Stück limitierte Edition ///M Heritage vor. Die Sondermodelle des M4 Coupé sind in den M-Farben lackiert und haben einen anders gestalteten Innenraum im Vergleich zur normalen Ausführung.
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Mit der Studie AI:TRAIL gibt Audi einen Ausblick auf einen elektrisch angetriebenen Offroader mit bis zu 1000 Nm maximales Drehmoment.
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Mercedes-AMG rollt den CLA 45 Shooting Brakeauf die Bühne. Unter der Haube: der Zweiliter-Turbo aus dem A 45 mit bis zu 421 PS. Der Preis liegt wohl bei rund 60.000 Euro.
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Hyundai hat den Kona Hybrid dabei. Ein 1,6-Liter-Vierzylinderbenziner plus Elektromotor erzeugen zusammen 141 PS und 265 Nm. Startpreis: 30.700 Euro.
57/61
Nach dem Q7 schärft Audi auch das Sportmodell SQ7 nach. Neben der frischeren Optik gibt es einen Vierliter-V8-TDI mit elektrisch angetriebenem Verdichter und 435 PS.
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Kia stellt auf der IAA den XCeed, eine robuste Version des Ceed, aus. Mit einer Höherlegung (bis zu 4,2 Zentimeter) und dem ersten digitalen Tacho bei Kia.
59/61
Audi präsentiert mit dem insgesamt 367 PS starken A7 Sportback 55 TFSI e quattro einen neuen Plug-in-Hybriden. Der elektrifizierte A7 soll sich laut Hersteller mit zwei Litern Sprit begnügen und rein elektrisch mehr als 40 Kilometer weit kommen.
60/61
Mercedes dürfte den EQVzeigen. Der 90 kWh große Akku soll eine Reicheite von bis zu 405 Kilometern ermöglichen.
61/61
VW hat eine Cabrio-Version des SUVs T-Roc dabei – mit klassischem Stoffverdeck sowie Drei- und Vierzylindermotoren aus dem normalen VW T-Roc.