Ranking: Autos unter 15.000 Euro
Die günstigsten Neuwagen Deutschlands

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Es gibt sie noch, die günstigen Neuwagen! AUTO BILD zeigt alle aktuellen Autos, die auf dem deutschen Markt weniger als 15.000 Euro kosten!
Bild: Auto Bild Montage
Lada Vesta/ Lada
Fiat Tipo/Christoph Boerries
Hintergrund/Getty
Wer kann schon mal eben 20.000 Euro oder mehr für ein neues Auto lockermachen? 2017 kommen zwar viele frische Modelle auf den Markt – doch die wirklich günstigen Neuwagen muss man mit der Lupe suchen. Welche Autos haben also die Nase vorn im Kampf um den Titel "günstigster Neuwagen Deutschlands"? AUTO BILD zeigt alle Neuwagen unter 15.000 Euro, die derzeit (März 2017) ohne Preisrabatt und ohne Sondermodell-Konditionen in Deutschland erhältlich sind. Wird ein Modell noch 2017 vom Nachfolger abgelöst, dann gibt's auch dazu alle Infos!
Die günstigsten Neuwagen 2017

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Wer kann schon mal eben 20.000 Euro oder mehr für ein neues Auto lockermachen? 2017 kommen zwar viele frische Modelle auf den Markt – doch die wirklich günstigen Neuwagen muss man mit der Lupe suchen. Welche Autos haben also ...
Bild: Auto Bild Montage Lada Vesta/ Lada Fiat Tipo/Christoph Boerries Hintergrund/Getty

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... die Nase vorn im Kampf um den Titel "günstigster Neuwagen Deutschlands"? AUTO BILD zeigt alle Neuwagen unter 15.000 Euro, die derzeit (März 2017) ohne Preisrabatt und ohne Sondermodell-Konditionen in Deutschland erhältlich sind. Wird ein Modell noch 2017 vom Nachfolger abgelöst, dann gibt's auch dazu alle Infos!
Bild: Getty

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Platz 50: Seat Leon – 14.990 Euro. Das Ranking beginnt mit einem stattlichen Kompaktwagen, der gerade noch an der 15.000-Euro-Grenze vorbeigerutscht ist. Der Seat Leon kam zu Beginn 2017 mit kaum veränderter Optik, aber reichlich modifizierter Technik auf den Markt.
Bild: Werk

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Platz 49: Lancia Ypsilon – 14.500 Euro. Zur Grundausstattung gehören unter anderem 15-Zoll-Leichtmetallräder in Bi-Color, eine manuelle Klimaanlage und ein Lederbezug für Lenkrad und Schaltknauf.
Bild: Martin Meiners

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Platz 48: Fiat Tipo Limousine – 14.250 Euro. Der Italiener ist nach mehr als 20 Jahren in drei Varianten zurück in der Kompaktklasse. Während die Fahreigenschaften durchaus überzeugen, lässt die Sicherheit zu wünschen übrig, vor allem für Kinder auf der Rückbank.
Bild: Thomas Starck / AUTO BILD

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Platz 47: Fiat Punto – 14.190 Euro. Der Kleinwagen-Klassiker sollte eigentlich schon eingestellt werden, ist aber nach wie vor quicklebendig.
Bild: Lena Barthelmess

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Geteilter Platz 45: Citroën C4 Cactus – 13.990 Euro. Der Franzose mit dem markanten Design sticht optisch heraus und beginnt mit 75 PS.
Bild: Roman Raetzke

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Geteilter Platz 45: Nissan Note – 13.990 Euro. Beim Note geht es los mit dem kleinsten 1,2-Liter-Benziner (80 PS) in der Basisaustattung Visia.
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Platz 44: Suzuki Baleno – 13.790 Euro. Der Japaner gilt als zuverlässiger Kleinwagen und hat 90 PS in der Basisaustattung.
Bild: WRK

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Platz 43: Nissan Micra – 12.990 Euro. Der neue Micra ist frisch mit schnittigerem Design und etwas mehr Platz auf dem Markt. Sein Einliter-Dreizylinder-Basismotor leistet 73 PS.
Bild: Werk

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Platz 42: Mazda2 – 12.890 Euro. Im Mazda2 steckt ein 1,5 Liter großer Vierzylinder mit 75 PS. Im Euro-NCAP-Crashtest kosteten ihn fehlende Assistenzsysteme den fünften Stern.
Bild: Toni Bader

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Platz 41: VW Polo – 12.750 Euro. Für diesen Preis gibt es den Polo (Generation fünf) derzeit in der Basis als 1.0 Trendline mit drei Zylindern und 60 PS. Der Kleinwagen wird erwachsen: Die noch 2017 kommende Generation sechs ...
Bild: Toni Bader

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... nutzt den Modularen Querbaukasten (MQB) und streckt sich auch längenmäßig mit fast 4,10 Metern in Richtung Golf. Ähnlich wie Opel will auch VW die Kunden mit Oberklasse-Extras wie LED-Scheinwerfern, adaptivem Fahrwerk und Active Info Cockpit locken.
Bild: Bernhard Reichel

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Platz 40: Seat Ibiza – 12.690 Euro. Aktuell beginnt die Preisliste beim Ibiza 1.0 MPi Fünftürer, der einen Einliter-Dreizylinder mit 75 PS unter der Haube sitzen hat. Doch noch in diesem Jahr 2017 dem Ibiza steht ein Update bevor. Man nehme ...
Bild: Tobias Kempe

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... ein markantes Styling, mixe es mit einem straffen und sportlichen Fahrgefühl und nutze dabei die Technik aus dem VW-Baukasten – fertig ist das Erfolgsmodell. Mit schärferen Formen als bisher, dem aktuellen Seat-Markengesicht und ausgeprägten Radläufen wie bei der Studie 20V20 soll er die Markenidentität weiter schärfen. Auch eine Crossover-Variante soll folgen.
Bild: SEAT

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Platz 39: Peugeot 208 – 12.600 Euro. 2018 soll die zweite Generation des kleinen Franzosen folgen, derzeit gibt es ihn mit 1,2-Liter-Motor und 68 PS für 12.600 Euro.
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Platz 38: Citroën C-Elysée – 12.590 Euro. Und noch ein Franzose: Die kompakte Stufenhecklimousine ist baugleich mit dem Peugeot 301.
Bild: Werk

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Platz 37: Toyota Yaris Facelift – 12.540 Euro. Toyota strafft den Yaris: Das Facelift bietet mehr Raum für Individualisierung, es gibt mehr Assistenten und einen neuen 1,5-Liter-Motor. Als Einstiegsmodell dient der dreitürige Yaris mit dem 69 PS starken 1,0-Liter-Dreizylinder.
Bild: Toyota

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Geteilter Platz 35: Fiat Qubo – 12.490 Euro. Der Name bedeutet so viel wie "Würfel" – und so sieht der Italiener auch aus. Für den Einstiegspreis gibt's knapp 1,4 Liter Hubraum und 77 PS.
Bild: Toni Bader

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Geteilter Platz 35: Fiat 500 – 12.490 Euro. Preisgleich mit seinem Markenbruder kommt der Frauenliebling ebenfalls auf Rang 36 der günstigsten Neuen in Deutschland 2017.
Bild: Ronald Sassen

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Platz 34: Lada Vesta – 12.490 Euro. Ein brauchbares Platzangebot, auch das Design geht in Ordnung: Die 4,41 Meter lange Stufenheck-Limousine tritt als Priora-Nachfolger gegen Fiat Tipo und Skoda Rapid an. Besonderen Fahr- und Sitzkomfort bietet auch der russische Rebell nicht wirklich, aber dafür stimmt der Preis.
Bild: Lada

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Platz 33: Hyundai i20 – 12.200 Euro. Mit einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis, geringem Verbrauch, fünf Sternen im NCAP-Crashtest und guter Verarbeitung ist der i20 nach wie vor eine echte Alternative zu Corsa, Polo und Co.
Bild: Tobias Kempe

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Platz 32: Skoda Fabia – 12.150 Euro. Der Fabia, derzeit als 1.0 MPi Active mit 60-PS-Dreizylinder in der Basis zu haben, bekommt Mitte 2017 ...
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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... einen neuen Grill ähnlich dem des Superb. Mit neuen Scheinwerfern und neuer Stoßstange passt Skoda ihn an die sportlichere Linienführung der aktuellen Modelle an.
Bild: Skoda

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Platz 31: Opel Corsa – 11.995 Euro. Der Senior im Opel-Sortiment kommt 2018 komplett neu entwickelt, inklusive neuer Plattform. Die aktuelle Basisversion 1.2 Selection hat 70 PS.
Bild: Ronald Sassen

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Geteilter Platz 29: Lada 4x4 Urban – 11.990 Euro. Der russische Allradler kommt serienmäßig mit elektrisch betätigten Fensterhebern, Servolenkung(!) – und sogar eine Sitzheizung gibt's ab Werk. Dafür hapert's bei der Sicherheitsausstattung, Verbrauchs- und Fahrwerte sind ein Witz.
Bild: Martin Meiners

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Geteilter Platz 29: Citroën C3 – 11.990 Euro. Der Kleinwagen hat einen völlig neuen Look und setzt wieder auf Komfort. Die knallige Zweifarblackierung macht den C3 zum Lifestyle-Mobil. Die Basisversion hat 68 PS.
Bild: Citroen S.A.

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Platz 28: Opel Adam – 11.950 Euro. Der Adam war ein Gesicht des Opel-Neuanfangs und trotz der Diskussionen um seinen Namen erfolgreich. Für 2018 entwickelt Opel den Kleinen optisch behutsam weiter, unter dem Blech macht die Neuauflage einen großen Schritt nach vorn.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD

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Platz 27: Suzuki Ignis – 11.900 Euro. Kleines Auto, große Idee – Suzuki hat das SUV geschrumpft und damit den Ignis neu erfunden. Mit Allrad und anderen Zutaten kann der Preis allerdings kräftig steigen.
Bild: Werk

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Platz 26: Renault Clio – 11.888 Euro. Nicht nur optisch hat sich beim Renault Clio mit dem Facelift 2016 etwas geändert – der 1,2-Liter-Benziner hat endlich eine Handschaltung. Und 73 PS in der Basisversion Cargo 1.2 16V.
Bild: Renault

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Platz 25: Kia Rio – 11.690 Euro. Frontüberhang, Motorhaube und Radstand wurden verlängert, die C-Säulen stehen aufrecht. Dazu sind Motor, Fahrwerk und Lenkung fein abgestimmt: Der neue Rio greift in bereits vierter Generation in der Kleinwagen-Klasse neu an. Für den Basispreis gibt's den 1,2-l-Motor mit 84 PS und dazu ein stattliches Kofferraumvolumen (325 l) sowie ein aufgeräumteres Cockpit als beim Vorgänger.
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

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Platz 24: Ford Fiesta – 11.350 Euro. Er ist einer der Dauerbrenner im Kleinwagen-Segment. Ende 2016 kam der Fiesta in bereits achter Generation, sieben Zentimeter länger und qualitativ aufgewertet. Für den Basispreis gibt's allerdings nicht den preisgekrönten Einliter-Ecoboost-Dreizylinder, sondern einen 1,25 Liter großen Vierzylinder mit 60 PS.
Bild: Werk

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Platz 23: Suzuki Swift – 11.190 Euro. Der kleine Japaner startet derzeit noch als Dreitürer mit 1,2-Liter-Benzinmotor und 94 PS. Doch auch er bekommt im Jahr 2017 nach sieben Jahren Bauzeit ...
Bild: Suzuki

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... eine Neuauflage, zum ersten Mal mit turboaufgeladenem Motor und nur noch drei Zylindern. Einige Elemente wie das abgesetzte Dach und die extrem kurzen Überhänge hat Suzuki auch bei der neuen Version behalten. Den neuen Swift gibt es nur noch mit fünf Türen (derzeitiger Mindestpreis: 14.590 Euro).
Bild: SUZUKI DEUTSCHLAND GMBH

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Platz 22: Dacia Duster – 10.690 Euro. Das Rumänen-SUV gibt es für diesen Preis als SCe 115 4x2 Essentiell mit 1,6-Liter-Aggregat und immerhin 114 PS. Beim neuen Duster, der für 2017 angekündigt ist, bleibt die kantige Form erhalten, auch der günstige Preis ändert sich nicht. Das neue ...
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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... Blechkleid wirkt moderner, gefälliger und weniger kantig als bisher. Zukünftig gibt es auch einen verlängerten Grand Duster mit sieben Sitzen und Platz für 600 Liter Gepäck. Mit 1,6-Liter-Diesel, Allrad und Automatik soll der Preis immer noch unter 20.000 Euro liegen. Eine Automatik ist allerdings nach wie vor nicht vorgesehen, und auch der Innenraum erinnert an alte, dunkle Hartplastik-Zeiten.
Bild: Rene Demarets

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Platz 21: Smart fortwo – 10.545 Euro. Der Kleinste der Kleinen wurde Anfang 2015 zum letzten Mal überarbeitet und polarisiert nach wie vor: Praktischer Parkriese oder zu wenig Auto für das Geld? Wie auch immer: Für 10.545 Euro kann man mit dem Zweisitzer-Coupé (60 PS) durch den Großstadtdschungel flitzen.
Bild: Christoph Boerries

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Geteilter Platz 16: Dacia Lodgy – 9990 Euro. Der rumänische Billig-Van ist zwar immer noch nicht wirklich schick, kostet aber dafür so viel wie ein Polo und überzeugte sogar im AUTO BILD-Dauertest.
Bild: Werk

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Geteilter Platz 16: Mitsubishi Space Star – 9990 Euro. Der Japaner hielt im AUTO BILD-Vergleich mit C1 und Picanto gut mit, offenbarte allerdings große Schwächen in Sachen Connectivity. Die Basisvariante hat 71 PS.
Bild: Roman Raetzke

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Geteilter Platz 16: Hyundai i10 – 9990 Euro. Der kleine Koreaner schlug als 2017er Facelift immerhin im AUTO BILD-Vergleich VW Up und Renault Twingo – dank üppiger Ausstattung, deutlich aufgefrischtem Multimediasystem und fünf Jahren Garantie. Auch hier treibt ein Einliter-Dreizylinder die Basisversion an, und zwar mit 71 PS.
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Geteilter Platz 16: Ford Ka – 9990 Euro. Die ehemalige Knutschkugel ist zum Herbst 2016 in dritter Generation größer geworden, wirkt mit fünf Türen jetzt erwachsener und heißt Ka+. Zum Einstieg gibt's den 1.2 Ti-VCT mit 70 PS.
Bild: Toni Bader

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Geteilter Platz 16: Kia Picanto – 9990 Euro. Die dritte Generation ist brandneu als Basis mit der Einliter-Variante namens Attract, immerhin serienmäßig mit Audiosystem, USB-Anschluss und Dämmerungssensor. Der Einstiegs-Benziner holt 67 PS aus einem Liter Hubraum.
Bild: Kia Motors

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Platz 15: VW Up – 9975 Euro. Den Primus der viersitzigen Stadtflitzer gibt es seit seinem Facelift 2016 als Einstieg mit einem 60 PS starken Einliter-Dreizylinder.
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Platz 14: Toyota Aygo – 9950 Euro. Der Aygo startet seit Einführung der zweiten Generation 2014 unter 10.000 Euro. Als Motorisierung steht nach wie vor nur ein Einliter-Benziner mit 69 PS in der Preisliste – dafür gibt's in Serie einige sonst nicht selbstverständliche Austattungsmerkmale.
Bild: Ronald Sassen

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Geteilter Platz 12: Peugeot 108 – 9850 Euro. Keine Servolenkung, keine Kopfstützen hinten – beim kleinen Franzosen muss man in der Grundausstattung Access (69 PS) große Abstriche machen. Aber dafür ist der Preis eben heiß.
Bild: Roman Raetzke

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Geteilter Platz 12: Fiat Panda – 9850 Euro. Ja ja, die Zeiten ändern sich. Den ehemaligen Winzling kann man inzwischen als Kompakt-SUV Panda XL für über 20.000 Euro bestellen, aber eben auch noch als Version 1.2 Pop mit 69 PS für weniger als die Hälfte.
Bild: Sven Krieger

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Platz 11: Renault Twingo – 9790 Euro. Seit 1993 ist der kleine Franzose im Geschäft, seit 2014 in dritter Generation mit Heckmotor und nur noch als Fünftürer. Gleichgeblieben ist sein günstiger Einstiegspreis.
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Platz 10: Skoda Citigo – 9770 Euro. Für das Einstiegsmodell der tschechischen VW-Tochter (baugleich mit VW Up und Seat Mii) ist bereits ein Nachfolger angekündigt, auch mit Elektromotor. Das aktuelle Basismodell 1.0 Active hat drei Türen und 60 PS.
Bild: Werk

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Platz 9: Suzuki Celerio – 9690 Euro. Der Nachfolger von Splash und Alto überzeugt mit durchaus stattlichem Raumangebot für einen Kleinstwagen, er kommt aber in der Basis mit 68 PS und sehr wenig Ausstattung daher.
Bild: Roman Raetzke

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Platz 8: Opel Karl – 9500 Euro. Der Karl ist der jüngste und kleinste Spross der Opel-Familie. Es gibt ihn ausschließlich mit einem 75-PS-Einliter-Dreizylinder, dafür aber in mehreren Ausstattungsvarianten. Die günstigste (Selection) hat fünf Türen.
Bild: Werk

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Platz 7: Citroën C1 – 9090 Euro. Der Drillingsbruder von Peugeot 108 und Toyota Aygo wurde 2014 aufgehübscht und hat weiter als Basismotor einen Dreizylinder mit 69 PS unter der Haube.
Bild: Ronald Sassen

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Platz 6: Dacia Dokker – 8990 Euro. Groß, robust, günstig: Der Dokker mischt seit 2012 mit seinem Kampfpreis die Kastenwagen-Konkurrenz auf. Für den Basispreis gibt's den 1,6-l-Benziner mit 102 PS.
Bild: Angelika Emmerling

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Platz 5: Seat Mii – 8990 Euro. Der Spanier kämpft seit 2012 mit seinen baugleichen Konzern-Brüdern VW Up und Skoda Citigo um Kunden – zumindest beim Preis hat er die Nase vorn. Zur Basisvariante gehört ein Einliter-Dreizylinder mit 60 PS.
Bild: Ronald Sassen

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Platz 4: Dacia Logan MCV – 7990 Euro. Deutschlands günstigster Kombi schrammt als Viertplatzierter knapp am Podest vorbei. Seit 2013 fährt die zweite Generation. Zum Minimalpreis gibt's einen 1,2-Liter-Vierzylinder mit 73 PS.
Bild: Werk

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Platz 3: Lada Kalina – 7210 Euro. Der Kalina ist der erste russische Vertreter in den Medaillenrängen. Für den genannten Preis gibt es die sogenannte Fließheck-Version. Der Kombi kostet 8010 Euro und damit nur 20 Euro mehr als sein Konkurrent auf Platz vier.
Bild: Werk

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Platz 2: Lada Granta – 7010 Euro. Die wie gewohnt spartanisch ausgestattete Stufenheck-Limousine hat als Basismotor immerhin einen 87 PS starken Vierzylinder an Bord und schafft damit den inoffiziellen Titel "zweitgünstigster Neuwagen in Deutschland".
Bild: Bittmann

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Platz 1: Dacia Sandero – 6890 Euro. Und der Gewinner ist ... nicht ganz unerwartet ein Dacia. Mit 6890 Euro darf sich der Sandero Deutschlands günstigster Neuwagen nennen. Der Kompakte wirkt nach dem jüngsten Facelift etwas robuster und hat als Einstiegsmotor nun einen zeitgemäßen Dreizylinder mit 73 PS unter der Haube. Für den Crossover-Bruder Sandero Stepway werden mindestens 9890 Euro fällig.
Bild: Werk

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Oberhalb der 20.000-Euro-Marke gibt es 2017 eine wahre Neuheiten-Flut! AUTO BILD zeigt alle neuen Autos im Überblick – alphabetisch sortiert, von Audi bis VW!
Bild: Bernhard Reichel
Alle Auto-Neuheiten 2020

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AUTO BILD zeigt alle Auto-Neuheiten 2020. Los geht es mit dem Dacia Sandero: Die Motorenpalette des günstigen Kompakten wird ergänzt, unter anderem durch einen Mildhybrid mit 1,6-Liter-Sauger und 140 PS. Preis: ab rund 8000 Euro.
Bild: Rene Demarets

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Alfa Romeo Tonale: Das SUV unterhalb des Stelvio soll auf der Plattform des Jeep Renegade basieren und auch als Plug-in-Hybrid kommen. Preis: ca. 31.000 Euro.
Bild: Bernhard Reichel

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Alfa Romeo Giulia GTA/GTAm: Weltweit werden insgesamt 500 Hardcore-Giulia gebaut. Die Leistung steigt auf 540 PS, während das Gewicht um 100 Kilo sinkt.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

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Aston Martin Valkyrie: Das zusammen mit Red Bull Racing entstandene Hypercar kommt mit V12, mehr als 1000 PS und radikaler Optik. Der Preis liegt bei rund drei Millionen Euro.
Bild: Aston Martin

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Aston Martin DBX: Auch das erste SUV der Briten kommt mit dem Vierliter-V8 von AMG. Das bedeutet: 550 PS und 700 Nm. Preis: ab 193.500 Euro. Marktstart: Frühjahr 2020.
Bild: Aston Martin

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Audi A3: Mit serienmäßigem Digitalcockpit, Bedienfunktionen per Smartphone und zahlreichen Assistenzsystemen startet der neue A3 in die nächste Generation.
Bild: AUDI AG

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Audi RS Q3 Sportback: Die Coupé-ähnliche Version des Q3 bekommt eine RS-Variante. Sie schöpft 400 PS aus einem 2,5 Liter großen Fünfzylinder. Die Preise starten bei 63.500 Euro.
Bild: AUDI AG

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Audi A5 Facelift: Unter der Haube elektrifiziert Audi den A5 weitestgehend – fast alle Motoren sind Mildhybrid-Aggregate. Preis: ab 42.900 Euro.
Bild: AUDI AG

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Audi Q4 e-tron: Die Reichweite des Mittelklasse-Elektro-SUVs (das Bild zeigt die Studie) soll zwischen 330 und gut 500 Kilometern im realitätsnahen WLTP-Zyklus liegen.
Bild: Audi AG

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Audi e-tron Sportback: Nach dem e-tron schiebt Audi jetzt dessen Coupé-Version namens Sportback nach. Die beiden Elektromotoren leisten zusammen 408 PS. Die Reichweite liegt bei rund 400 Kilometern.
Bild: Audi AG

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Audi e-tron GT: Das viertürige Elektro-Coupé soll über 600 PS leisten und mehr als 400 Kilometer Reichweite schaffen. Der Einstiegspreis wird wohl unter 100.000 Euro liegen.
Bild: Larson

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BMW 2er Gran Coupé: Es teilt sich die Technik mit dem 1er. Bedeutet: Frontantrieb, Drei- und Vierzylinder-Motoren. Topmodell wird der M235i mit 306 PS und Allradantrieb.
Bild: BMW Group

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BMW M2 CS: Der sportlichste M2 kommt mit viel Carbon, Handschaltung, 450 PS und dem Fahrwerk vom M4. Optional gibt es eine Carbon-Keramik-Bremse. Preis: ab 95.000 Euro.
Bild: BMW Group

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BMW M3/M4: Der Sport-Klassiker kommt mit bis zu 510 PS und wahlweise mit Allradantrieb. Weiterhin verfügbar: eine Handschaltung, allerdings nur für die Version mit Hinterradantrieb.
Bild: Bernhard Reichel

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BMW 4er Coupé: Nach dem 3er kommt im Herbst 2020 auch dessen Coupé-Version. Vom Design der Studie sollen bis zu 90 Prozent in der Serie wiederzufinden sein.
Bild: B. Reichel

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BMW 5er Facelift: Gemäß der aktuellen BMW-Designsprache fällt die Niere größer aus. Möglicherweise kommt das neue Modell mit einem Sechszylinder-Plug-in-Hybrid.
Bild: Automedia

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BMW iX3: Die Elektro-Version des kleinen SUVs (hier die Studie) wird wohl mit einem 270-PS-Elektromotor und 70-kWh-Akku kommen. Die Reichweite dürfte ca. 400 Kilometer betragen.
Bild: BMW Group

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BMW X5 M/X6 M: Die SUV-Speerspitzen kommen mit dem 4,4-Liter-Biturbo-V8 aus dem M5 und bis zu 625 PS in der Competition-Variante. Preis: ab 141.400 Euro für den X5 M, ca. 145.000 Euro für den X6 M.
Bild: BMW Group

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Chevrolet Corvette C8: Die Corvette C8 kommt im Frühjahr 2020 mit Mittelmotor. Antriebsquelle ist ein 6,2-Liter-V8 mit mindestens 495 PS. Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: drei Sekunden. In den USA geht's ab 60.000 Dollar los.
Bild: General Motors

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Citroën C5 Aircross Hybrid: Ein 1,6-Liter-Vierzylinder mit 160 PS plus 80-kW-Elektromotor leisten zusammen 225 PS. Elektrische Reichweite: 50 Kilometer. Preis: ab 40.390 Euro.
Bild: Citroën Communication / DR

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Cupra Formentor: Das erste eigenständige Modell der Seat-Tochtermarke Cupra ist ein Plug-in-Hybrid mit 245 PS Systemleistung. Elektrische Reichweite: 50 km nach WLTP.
Bild: Seat

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Cupra Leon: Den neuen Cupra Leon wird es als Kombi und auf Wunsch mit Hybridantrieb geben. Der besteht aus einem 1,4-Liter-Turbobenziner und einem Elektromotor, die zusammen 245 PS leisten.
Bild: SEAT Deutschland GmbH

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DS 9: Fast fünf Meter (4,93 m) misst die neue Luxus-Limousine aus Frankreich. Bei den Motoren kommen ein Benziner (225 PS) oder einer von drei Plug-in-Hybriden zum Einsatz.
Bild: DS Automobiles

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e.Go Life: Ein Elektroauto für weniger als 16.000 Euro. Die Batterien fassen zwischen 14,5 kWh und 23,5 kWh, das soll für bis zu 145 Kilometer reichen.
Bild: e.GO Mobile AG

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Ferrari Roma: Im V8-Coupé arbeitet der Motor aus dem Portofino, hier aber mit 620 PS. Preise für das stilvolle Coupé sind noch nicht bekannt, über 200.000 Euro dürften es aber werden.
Bild: Ferrari

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Ferrari SF90: Ferraris erster Plug-in-Hybrid bringt 1000 PS Systemleistung. In 2,5 Sekunden geht's von 0 auf 100 km/h, 340 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Preis: ca. 800.000 Euro.
Bild: Ferrari

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Fiat 500: Nach 13 Jahren Bauzeit startet 2020 eine neue Generation des Fiat 500. Die steht auf einer neuen Plattform und fährt nur noch elektrisch (Reichweite: 320 km). Parallel zur E-Version wird der "klassische" 500 mit Verbrenner oder Hybridantrieb aber weiterproduziert.
Bild: FCA Fiat Chrysler Automobiles

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Ford Puma: Zum Marktstart gibt es einen Einliter-Dreizylinder mit 125 PS sowie als Mildhybrid mit einer Systemleistung von 155 PS. Los geht es ab 23.150 Euro.
Bild: Ford

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Ford Puma ST: Als Sportversion könnte das SUV 200 PS leisten, deutlich schärfer aussehen und eine Tieferlegung bekommen. Die Preise dürften um 28.000 Euro starten.
Bild: Bernhard Reichel

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Ford Kuga: Die neue und damit bereits dritte Generation basiert, wie ihre Vorgänger, auf dem Focus. Mit ihm teilt sich der Kuga folglich die Kompakt-Plattform C2. Mit dem Modellwechsel speckt er 90 Kilo ab.
Bild: Ford

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Ford Bronco: Auch die Neuauflage wird einiges an rustikalem Charme mitbringen. Die Karosserie zitiert seine Vorgänger, moderne Details holen ihn ins Jetzt. Und offenbar wird es auch wieder eine offene Version geben!
Bild: Quelle: facebook.com/JuggernautPerformance

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Ford Bronco Sport: Der Crossover, der lange als "Baby-Bronco" gehandelt wurde, lehnt sich zwar optisch an die kommende Generation des großen Bruders an, technisch fahren die beiden aber getrennte Wege. Während der Bronco-Geländewagen auf einer eigenen Plattform stehen wird, muss sich der Bronco Sport mit bewährter Technik aus dem Ford Escape (hierzulande Ford Kuga) begnügen.
Bild: Quelle: broncosportforum.com

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Ford Mustang Mach E: Fords Elektroauto orientiert sich am Design des Mustang. Die Reichweite liegt je nach Akku zwischen 480 und 600 km. Preis: ab 46.900 Euro.
Bild: Ford Motor Company

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Ford Explorer: Das siebensitzige SUV kommt mit einem Plug-in-Hybrid (450 PS Systemleistung), Allrad und Zehngang-Automatik. Preis: ab 74.000 Euro.
Bild: Ford Motor Company

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Genesis G80: Erster Eindruck: Der G80 wirkt ungemein nobel. Eigentlich wollte Hyundais Nobelmarke in diesem Jahr mit dem A7-Gegner in Deutschland durchstarten. Das wurde jetzt verschoben.
Bild: Hyundai Motor

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Honda e: Die Leistungsvarianten des Stromers liegen zwischen 136 PS und 154 PS, die Reichweite bei maximal 220 km (WLTP). Preis: ab 29.470 Euro inklusive E.Auto-Kaufprämie.
Bild: Honda

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Honda Jazz: Runde fünf für den Honda Jazz! Auf der Tokyo Motor Show 2019 präsentierten die Japaner die neueste Generation ihres beliebten Kleinwagens erstmals mit serienmäßigem Hybridantrieb.
Bild: Honda

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Hyundai i10: Zum Marktstart mit Drei- und Vierzylinder zwischen 67 und 84 PS. Die Stärken des kleinen Koreaners sollen bei Sicherheit und Connectivity liegen.
Bild: Hyundai

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Hyundai i20: Frisches Design, viele neue Assistenten und ein Cockpit-Konzept, das wir so eigentlich erst ab der Kompakt-Klasse kennen: Hyundai legt seinen Kleinwagen i20 neu auf und startet damit einen Angriff auf die europäische Konkurrenz.
Bild: Hyundai

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Kia Sorento: Das SUV kommt auch als Hybrid. Bei dem Antrieb handelt es sich um eine Kombination aus einem 1,6-Liter-Benziner und einem 60 PS starken Elektromotor. Zusammen schicken sie 230 PS und 350 Nm an die Räder.
Bild: Kia Motors

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Land Rover Defender: Der kurze Defender 90 startet ab 49.700 Euro. Zwei Diesel und zwei Benziner (einer als Mildhybrid) leisten zwischen 200 und 400 PS.
Bild: Jaguar Land Rover

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Lynk & Co 01: Technisch teilt sich der 01 des chinesischen Volvo-Mutterkonzerns Geely die Plattform mit dem XC40, für den Vortrieb sorgen Drei- und Vierzylinder sowie ein Plug-in-Hybrid.
Bild: Werk

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Mazda MX-30: Die Systemleistung ist mit 140 PS und 265 Nm Drehmoment überschaubar. Batteriekapazität: 35,5 kWh. Das soll für ca. 200 Kilometer reichen. Preis: ab 33.990 Euro.
Bild: Mazda

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Mazda6: Die nächste Generation der Limousine könnte mit einem Reihensechszylinder mit Skyactive-Technik kommen. Ebenfalls denkbar: Mild- und Plug-in-Hybridvarianten.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQA: Der EQA basiert auf der B-Klasse. In der Basis sollen die 60-kWh-Batterie und eine 150 kW starke E-Maschine für 400 Kilometer Reichweite gut sein. Preis: ca. 40.000 Euro.
Bild: Larson

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Mercedes GLA: Der neue GLA erhält das neue Mercedes-Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) und den riesigen Widescreen aus der A-Klasse.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-AMG GLA 45: Das kompakte SUV kommt mit der Technik seines Hot-Hatch-Bruders A 45 und leistet zwischen 387 PS und 421 PS in der S-Version.
Bild: Daimler AG

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Mercedes E-Klasse Facelift: Die zehnte Generation der Mercedes E-Klasse bekommt ein Facelift mit neuen Plug-in-Hybriden, saubereren Dieseln und vielen neuen Funktionen. Marktstart ist Sommer 2020.
Bild: Daimler AG

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Mercedes GLE-Coupé: Das SUV-Coupé ändert sich vor allem optisch und beim Infotainment. Das hier abgebildete Topmodell ist das GLE 63 S Coupé mit 612 PS.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-Maybach GLS: Das Luxus-SUV bekommt den Vierliter-V8 mit 558 PS und einen eigenen Chauffeur-Modus mit spezieller Motor- und Getriebekennlinie. Preis: ab ca. 180.000 Euro.
Bild: Daimler AG

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Mercedes S-Klasse: Die Luxus-Limousine erhält ein komplett neues Design und soll neue Maßstäbe in der Connectivity setzen. Die Motorenpalette wird teilelektrifiziert.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQS: Der EQS ist die elektrische Version der S-Klasse, baut aber auf einer eigenständigen Plattform auf. Die maximale Reichweite soll 700 km nach WLTP betragen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes EQV: Die Elektrovariante des Familientransporters V-Klasse soll mit einer Akkuladung bis zu 405 Kilometer weit kommen. Preis: über 70.000 Euro.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-AMG GT R Black Series: Der GT R Black Series dürfte bis zu 700 PS aus dem Vierliter-Biturbo-V8 schöpfen. Preis: deutlich über 220.000 Euro.
Bild: AUTO BILD Montage Illustration/Theo Chin Erlkönig/Automedia

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Mini Cooper SE: Der Technikbruder des BMW i3 kommt mit einer 33-kWh-Batterie und einem 184 PS starken Elektromotor. Kostenpunkt: rund 32.500 Euro.
Bild: BMW Group

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Opel Corsa-e: Der neue Opel Corsa basiert auf dem Peugeot e-208. Der kleine Elektro-Flitzer leistet 136 PS, soll 330 km weit kommen und steht ab 2020 im Showroom.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Opel Mokka X: Plattform und Motoren des kompakten SUVs kommen in Zukunft von der Konzernmutter PSA. Bereits zum Marktstart soll es auch eine Elektroversion geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Opel Insignia Facelift: Die GM-Plattform bleibt erhalten, die Scheinwerfer erhalten eine neue Lichtsignatur. Das Infotainment erhält wahrscheinlich die neueste PSA-Software.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Opel Vivaro-e: Der Elektro-Vivaro wird mit zwei Batteriegrößen von 50 kWh und 75 kWh angeboten. Die kleinere sorgt für eine Reichweite von ca. 200 Kilometern, mit der größeren soll der Vivaro-e 300 km schaffen.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Peugeot e-208: Der 136-PS-Stromer kommt dank 50-kWh-Stromspeicher bis zu 340 km weit. Von 0 auf 100 geht es in 8,1 Sekunden. Preis: ab 30.450 Euro.
Bild: PSA Groupe

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Peugeot 308: Neben Benzinern und Dieseln wird es wahrscheinlich zwei Plug-in-Hybride geben. Einen mit 250 PS und einen mit 300 PS (wohl mit elektrisch angetriebener Hinterachse).
Bild: Rene Demarets

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Peugeot 508 PSE: Im Top-508 arbeiten drei Motoren. Die Systemleistung wird von Peugeot mit "über 400 PS" angegeben – allerdings bezieht sich die Angabe noch auf die seriennahe Studie.
Bild: PSA Groupe

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Polestar 2: Der nächste Tesla-Gegner kommt von Volvos Tochtermarke Polestar, zu Preisen ab 39.900 Euro und mit bis zu 400 PS. Reichweite: rund 500 Kilometer.
Bild: Polestar

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Porsche 911 Turbo: Die mittlerweile siebte Turbo-Generation ist mit 650 PS in der S-Version der stärkste 911 der aktuellen 992-Baureihe. Aber auch beim Preis langt Porsche zu: Mindestens 213.396 Euro kostet das Coupé.
Bild: Porsche AG

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Porsche 911 GT3: Der 992er GT3 wird wohl mit Saugmotor kommen und auch wieder eine Handschaltung erhalten. Leistung: über 500 PS. Preis: ca. 160.000 Euro.
Bild: ©B.Reichel

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Porsche Taycan Cross Turismo: Der erste Elektro-Kombi von Porsche leistet vermutlich zwischen 530 PS und 761 PS – wie der normale Taycan.
Bild: Porsche AG

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Renault Captur: Die Neuauflage kommt 2020 als Plug-in-Hybrid. Der soll mit einer 9,9-kWh-Batterie bis zu 45 km weit rein elektrisch fahren können.
Bild: Uli Sonntag / AUTO BILD

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Seat Leon: Mit dem Modellwechsel wird es den Spanier auch mit Hybridtechnik geben. Zwei Mildhybride mit 110 und 150 PS und ein 204 PS starker Plug-in-Hybrid sind geplant.
Bild: Seat

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Seat el-Born: Seats Elektro-Kompakter basiert auf dem Konzernbruder VW ID.3 und könnte 2020 kommen. Der Elektromotor leistet 204 PS, die Reichweite soll 420 km betragen.
Bild: Auto Bild

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Seat Tarraco FR PHEV: Der 1,4-Liter-TSI-Motor und die E-Maschine kommen zusammen auf 245 PS und 400 Nm Drehmoment. Preis: über 45.000 Euro.
Bild: Seat

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Skoda Octavia: Das Vieraugen-Gesicht verschwindet wieder. Der Kombi startet noch im März 2020, die Limousine folgt etwas später. Neu gibt es dann einen Plug-in-Hybrid mit 252 PS Systemleistung.
Bild: Skoda

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Skoda Octavia RS: Der beliebte Alltagssportler wird zunächst als Plug-in-Hybrid angeboten, etwas später aber wie gewohnt auch als Diesel und Benziner. Der Marktstart ist für Herbst 2020 angepeilt.
Bild: Skoda

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Skoda Kodiaq Facelift: Neben einigen optischen Retuschen halten im Tschechen-SUV wohl der Hybridantrieb aus dem Passat sowie dessen neuer 2.0 TDI Evo-Diesel Einzug.
Bild: Automedia

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Toyota Yaris: Der Kleinwagen bekommt eine neue Plattform als Basis und einen überarbeiteten Hybridantrieb. Zudem wird die Optik an die aktuelle Designsprache angepasst.
Bild: Toyota

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Toyota GR Yaris: Toyotas Sportabteilung baut den stärksten Serien-Yaris mit 261 PS aus einem 1,6-Liter-Dreizylinder und Allradantrieb. Natürlich ist auch die Optik schärfer als beim regulären Modell.
Bild: Toyota Motor Corporation

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Toyota Mirai: Die nächste Version des Brennstoffzellen-Stromers ist als Limousine konzipiert, soll 650 km Reichweite haben und mit einer gefälligeren Optik kommen.
Bild: Toyota

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Volvo XC40 Recharge: Das Elektro-SUV leistet 408 PS und soll dank 78-kWh-Akku ca. 400 Kilometer weit kommen. Preis: ca. 45.000 Euro.
Bild: Volvo Cars

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VW Golf GTE: Den Golf 8 gibt es mit zwei Plug-in-Antrieben: eine effiziente, 204 PS starke Version sowie ein sportlichen GTE mit 245 PS. Beide Ausführungen sollen 60 Kilometer rein elektrisch schaffen.
Bild: Volkswagen AG

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VW Golf 8 GTI: Die drei Kultbuchstaben gibt es natürlich auch beim Golf 8. Der GTI der achten Generation leistet 245 PS und soll Ende 2020 kommen.
Bild: Volkswagen AG

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VW Golf 8 R: Der schnellste Golf bekommt wieder Allrad und einen Zweiliter-Vierzylinder mit Turboaufladung, diesmal mit 333 PS. Preis: vermutlich unter 50.000 Euro.
Bild: B.Reichel

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VW Golf 8 GTI TCR: Auch vom VW Golf 8 GTI wird es wieder eine extrastarke TCR-Version geben. Laut einem geleakten Dokument leistet der neue TCR ganze 300 PS.
Bild: B. Reichel

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VW ID.3: Der Stromer kommt mit verschiedenen Akku-Kapazitäten und Reichweiten bis zu 550 km. Marktstart: Mitte 2020. Die Basisversion startet bei knapp unter 30.000 Euro.
Bild: Volkswagen AG

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VW ID.4: Nach dem Kompaktwagen ID.3 bringt VW das E-SUV ID.4x. Marktstart könnte Herbst 2020 sein. Die Reichweite soll je nach Batteriekapazität zwischen 330 km und 550 km liegen.
Bild: Volkswagen AG

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VW Golf 8 Variant: Trotz abgespeckter Modellpalette wird es auch vom Golf 8 wieder einen Kombi geben. Der Variant profitiert von der modernen Plattform des neuen Golf.
Bild: Bernhard Reichel

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VW T-Roc Cabrio: VW baut den T-Roc als Cabrio. Bis zu 20.000 Stück pro Jahr sollen in Osnabrück gefertigt werden. Preis: ab 27.495 Euro.
Bild: Volkswagen AG

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VW Tiguan Facelift: Der Innenraum wird nach Vorbild des großen Bruders Touareg überarbeitet, bekommt die neue Sprachsteuerung und größere Displays. Außerdem überarbeitet VW Lenkung und Fahrwerk.
Bild: Bernhard Reichel

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VW Tiguan R: Der sportlichste Tiguan dürfte mit dem Zweiliter-Vierzylinder des Golf R und ca. 300 PS kommen – den Fünfzylinder aus dem RS Q3 gibt Audi wohl nicht her.
Bild: Automedia

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VW Touareg R: Der Touareg R ist ein Plug-in-Hybrid. Ein V6-Benziner ist an einen Elektromotor gekoppelt, die Systemleistung beträgt 462 PS und 700 Nm.
Bild: Volkswagen AG

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VW Golf GTD: Mit 200 PS und 400 Nm Drehmoment steht der neue GTD deutlich besser im Futter als sein Vorgänger.
Bild: Volkswagen AG

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VW Arteon Shooting Brake: Der Nobel-Passat bekommt eine Variante mit mehr Kofferraum. Die Motoren bleiben gleich, die Preise dürften knapp über der Limousine liegen.
Bild: Bernhard Reichel

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VW Caddy: Die neue Generation ist ein von Grund auf neu entwickeltes Auto auf der Golf-Plattform MQB – mit digitalem Cockpit.
Bild: Volkswagen AG
Neuwagen bis 10.000 Euro

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Viele Normalverdiener interessieren sich für Autos, die auch neu unter 10.000 Euro kosten. AUTO BILD zeigt die günstigsten Neuwagen auf dem deutschen Markt (Stand: November 2019).
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD

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9990 Euro: Hyundai i10. Der kleine Koreaner ist in der Basisvariante und mit Einliter-Benziner (67 PS) für 9990 Euro erhältlich – mit fünf Türen und fünf Sitzen. Ein CD-Radio ...
Bild: AUTO BILD

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... hat er dann nicht an Bord. Dafür aber ESC, ABS mit EBV, Reifendruck-Kontrollsystem, Bordcomputer, Zentralverriegelung sowie eine geteilt umklappbare Rücksitzlehne.
Gebrauchtwagensuche: Hyundai i10
Gebrauchtwagensuche: Hyundai i10
Bild: AUTO BILD

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9990 Euro: Ford Ka+. Die dritte Generation des Ka läuft in Indien vom Band und ist in Deutschland seit Herbst 2016 auf dem Markt. Der Ka+ fährt mit vier Türen plus Heckklappe vor. Im Vergleich zum Vorgänger hat er deutlich an Größe gewonnen.
Bild: Lena Willgalis

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Unter der Haube arbeitet bekannte (und erprobte) Ford-Ecoboost-Technik. Für 9990 Euro bietet der Ka+ Trend einen 1,2-Liter-Benziner mit 70 PS und Start-Stopp sowie 6d-TEMP.
Gebrauchtwagensuche: Ford Ka
Gebrauchtwagensuche: Ford Ka
Bild: Lena Willgalis

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9940 Euro: Citroën C1 Dreitürer. Für diese Summe gibt es die Basisversion "Start" inklusive ABS, ESP, Airbags, Tagfahrlicht und Reifenreparaturkit. Das Ausstattungsniveau "Live" ...


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9290 Euro: Mitsubishi Space Star. Zu haben ist der Space Star in der Version Diamant ausschließlich mit dem 71 PS starken 1.0 MIVEC, der den kleinen Wagen auf ...
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD

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... 172 km/h Spitze beschleunigt (Herstellerangabe). Sechs Airbags, Berganfahrhilfe, Bremsassistent, Stabilitäts- und Traktionskontrolle gehören zur Serienausstattung. 700 Euro mehr kostet die nächste Ausstattung namens Basis.
Gebrauchtwagensuche: Mitsubishi Space Star
Gebrauchtwagensuche: Mitsubishi Space Star
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD

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7990 Euro: Dacia Logan MCV. Ein Kombi für weniger als 8000 Euro? Den bietet Dacia: Der Logan MCV bietet Platz für fünf Personen und 573 Liter Gepäck. Es gibt ihn mit dem 1,2-Liter-Benziner (75 PS) in den Ausstattungsvarianten "Access" (7990 Euro, Bild) ...
Bild: Menks

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... und "Essential" (9200 Euro) immer noch für weniger as 10.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Dacia Logan
Gebrauchtwagensuche: Dacia Logan
Bild: Toni Bader

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6990 Euro: Dacia Sandero. Die rumänische Renault-Tochter Dacia bietet viel Auto zum Mini-Preis. Bis 10.000 Euro stehen vier verschiedene Modelle des Sandero auf der Preisliste: Wer sich für den 75 PS starken 1,2-Liter-Benziner entscheidet, der kann ...
Bild: Tobias Kempe / AUTO BILD

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... zwischen den Ausstattungsvarianten "Access" (6990 Euro), "Essential" (8100 Euro) und "Comfort" (9300 Euro) wählen.
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Für den hochgelegten Crossover-Bruder Dacia Sandero Stepway werden in der Variante "Essential" 9100 Euro fällig.
Gebrauchtwagensuche: Dacia Sandero
Gebrauchtwagensuche: Dacia Sandero
Bild: Werk

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Und noch ein Billigauto für Experimentierfreudige: Den Elektroflitzer Renault Twizy gibt es für 6950 Euro (plus mindestens 50 Euro monatlicher Batteriemiete). Denn es gilt: Um umweltfreundlich im Verkehr mitzuschwimmen, ist nicht unbedingt viel Geld nötig. Genug Mut und eine dicke Jacke reichen aus, ...
Bild: Aleksander Perkovic / AUTO BILD

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... denn der Twizy fällt sogar in der 18-PS-Version ins Budget. Komfort ist in dem kleinen Elektro-Renault zwar nur rudimentär vorhanden, dafür gibt es umso mehr Fahrspaß. In den Genuss der Umweltprämie für E-Autos kommt der Twizy nicht, da er in Deutschland als Quad eingestuft ist.
Gebrauchtwagensuche: Renault Twizy
Gebrauchtwagensuche: Renault Twizy
Hier kommen gebrauchte Allradler bis 10.000 Euro!
Bild: AUTO BILD
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